Sasuke und ich tanzten noch eine Weile bis wir es nicht mehr aushielten und uns auf den Weg zur seiner Wohnung machten.
Ich lag nun nackt auf seinem Bett und wartete bis er sich zur mir gesellte.
Dann kam er, nackt und stolz auf mich zu. Wir fingen an uns leidenschaftlich mit Zunge zu küssen.In dieser Nacht hatte ich mein drittes Mal und wie alle anderen Male war es wundervoll. Ich ging danach nach Hause damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften. Am nächsten Morgen weckte meine Mutter mich auf und dass leider nicht ganz sanft.
Doch zu teil war es meine Schuld, ich bin schwer zu wecken, ganz besonders nach so einer atemberaubenden Nacht.
„Naruto steh endlich auf! Sonst bist du noch zu spät." Ich stand auf und sagte mürrisch „Ich geh duschen."Zurzeit erahnte ich nicht was meine Mutter während meiner Abwesenheit in meinem Zimmer tat. Sie schnüffelte durch meinen Schulranzen, ich weiß nicht was sie sich erhoffte darin zu finden doch sie holte meinen Zeichenblock raus und schaute sich die Zeichnungen an die ich machte.
Zeichnungen von nackten Männern, Paaren und auf einer Seite hatte ich, wie ein verliebtes teenager Mädchen überall seinen Namen, den Namen meiner ersten Liebe: Sasuke hingeschrieben.In der Dusche bemerkte ich dass ich kein Shampoo mehr hatte und ging wieder in mein Zimmer um meine Mutter zu fragen ob sie mir welches geben könnte.
Fertig mit duschen ging in die Schule. Nun sitz ich in der Klasse und wir haben Unterricht doch ich höre nicht wirklich zu, zu sehr abgelenkt von der Zeichnung mit der ich mich beschäftigte und der Person die sie abbildete. Diese Person war Chris.
Mein Klassenkamerad und ein klasse Sportler. Chris fing an mit seinem Kumpel rum zu albern und wurde von dem Lehrer dafür bestraft. Er sollte nach der Schule die Sportkammer alleine aufräumen. Ich hatte da so 'ne Idee...
Als die letzte Klingel klingelte ging ich zu Sportkammer und sah Chris.
„brauchst du Hilfe?" fragte ich unschuldig. Er drehte sich zu mir um und sagte genervt „Das ist zum kotzen."Ich lächelte ihn an „Jap, sie brauchen dich beim Fußball Training." Der Braunhaarige kam mir näher „Und woher weißt du das? Ich dachte du interessierst dich nicht für Sport."
Recht hatte er Sport war mir egal, interessierte eher mein in Fußball verliebter Klassenkamerad. „Naja aber du brauchst Hilfe." Nun lächelte er mich an und sagte „Yeah aber halte das Geheim, lass uns jetzt diese Scheiße aufräumen."
Ich nahm die Box die auf dem Boden lag und platzierte sie auf den Tisch. „Du bist überraschenderweise sehr stark" Ich grinste ihn an „ein weiteres Geheimnis."
Nach mindestens einer Stunde waren wir mit der hälfte des Zimmers durch und machten nun eine kleine Pause.
Ich gab Chris eine Cola, er öffnete sie und trank aus ihr. Ich setzte mich zu ihm und er fing an von einem Mädchen zu erzählen die kurz davor war ihm einen Blowjob zu geben, was mich alles nicht wirklich interessierte.Die Konversation wurde komischer, wie es aussieht erregte es ihn an dieses Mädchen zu denken denn er fing nun langsam an sein halb erregtes Glied durch seine Hose zu massieren.
Ich konnte nix weiteres tun als ihm zu zuschauen doch...ich dachte ich helfe ihm. Ich führte meine Hand zu seinem Schritt und öffnete seinen Reißverschluss, nahm mir sein steifes Glied in die Hand und fing an meine Hand rauf und ab zu bewegen. Es dauerte nicht lang und er kam. Ich grinste und leckte mir über die Lippen.
Plötzlich kam der Lehrer rein. Chris richtete seine Kleidung und wurde angemeckert das er immer noch nicht fertig sei. Ich konnte nicht aufhören die ganze Zeit über zu grinsen.
Anschließend ging ich zu Hinata und ich konnte es kaum abwarten ihr davon zu erzählen. Wir gingen zu mir, legten uns auf Bett und ich fing an zu erzählen. Sie schaute mich verwirrt an „Ich dachte du wärst in diesen Sasuke Typen verliebt?" Ich lachte leicht und sagte „Das mit Chris hat doch nichts damit zu tun" Hinata setze sich auf „Ach?"
„Ja. Das mit Chris war nur ein einfacher Fick."
Wir alberten noch ein wenig rum bis meine Mutter ins Zimmer platzte.
Hinata meinte dass sie langsam nach Hause muss, ich verabschiedete mich von ihr und wie es aussah wartete meine Mutter bis meine Freundin außer Sicht- und Hörweite war denn erst dann sagte sie was sie wohl zu sagen hatte. „Ich dachte du hättest Kunst-Club?"„Ich hab damit aufgehört" sagte ich und schaute in ihr geschocktes Gesicht. „Wann?! Ich dachte du liebst den Kunst-Club."
Ich seufzte genervt „Menschen können sich ändern."
Die rothaarige Frau schaute mich Fassungslos an „Vor einer Woche hast du es noch geliebt."„Dann tue ich dies jetzt nicht mehr! Sachen können sich im laufe einer Woche ändern! Du weißt nicht ALLES über mich!"
„Gut, wie du meinst. Ich gehe shoppen, wollte nur dass du es weißt aber kann sein dass du das auch nicht mehr magst." Sagte sie und ich schaute sie wieder an. „Wann?" gab ich von mir und sie ging auf zur Tür und antwortete mit „Jetzt, du kannst fahren" bevor sie wieder mein Zimmer verließ.
Mutter und ich saßen im Auto. „Du bist ein guter Fahrer" sagte sie lächelnd. Ich erwiderte es „Besser als du" kommentierte ich ihr Kompliment. Sie lachte doch aus irgendeinen Grund bekam sie nun Panik.
„Ok das ist zu schnell, fahr langsamer." Nun schaute ich sie ungläubig an „Ne? Ich fahre normal und außerdem hast du grad noch gesagt ich wäre ein guter Fahrer."
Langsam beruhigte sie sich wieder und fing an zu lächeln. Um ehrlich zu sein liebte ich solche Momente wie diese in denen wir beide uns verstanden.
Ich merkte wie meine Mutter mich anstarrte und fragte einfach was los sei „Nichts, es ist nur...es ist nur schön dich wieder lachen zu sehen, es ist schon eine Weile her seid dem ich dein Lächeln zu Gesicht bekommen habe"
Ich lächelte sie an, meine Augen stets auf der Straße „Weißt du, du könntest ein weiteres Auto kaufen und würdest mir dieses überlassen" Die rot Haarige lachte „Oh? Es dir einfach überlassen?" Ich nickte. „Ich war zwanzig als ich mein erstes Auto bekam, war dann noch mit Nick zusammen...er hätte dein Vater sein können" Ich fand dies nicht mehr witzig und antwortete auch dem entsprechend „Das ist dumm, dann wär ich nicht ich"
„Er war mein erster fester Freund, er war ein guter Küsser" Sie schwelgte in Erinnerungen von ihrer Jugend und bloß die Vorstellung wie sich meine Mutter mit einem anderen Kerl küsste war bloß..."Ekelhaft." Sie lachte anschließend amüsiert von meinem angeekelten Gesicht Ausdruck.
„Erzähl mir das nicht, ich will das nicht wissen...überhaupt nicht."
Meine Mutter streichelte mir durch die Haare „Aber nun weiß du es" und fing wieder das Lachen an. Ich lächelte breit doch das lächeln verschwand schnell und wurde von einem geschockten und fassungslosen Gesichts Ausdruck ersetzt. „Sag mal Naruto...hast du auch einen Freund?"Ich schwieg und versuchte mich wieder zusammenzufassen doch nach paar Minuten antwortete ich „Nein"
„Sag mir dann...wer ist Sasuke?...Naruto du kannst mir alles erzählen-"
Ich hielt das Auto an und stieg aus und rannte, rannte soweit ich konnte, ohne ein Ziel, denn ich wollte einfach nur weg.
DU LIEST GERADE
Nur ein Playboy?
RomantiekNaruto ist ein 17 Jahre alter junger Mann, der Anfangs nur einen One-Night-Stand wollte. Doch Naruto entwickelte Gefühle für den bekannten Playboy.Wird alles gut gehen? Werden die beiden ihr gemeinsames Happy End finden? SasukexNaruto Warnung: Mann...