Hey Leute ich wollte mich an dieser Stelle mal bedanken, für die ganzen Leute die bis jetzt meine Geschichte gelesen haben. Es fühlt sich so toll an zu sehen das es Leute gibt die sich für mein...Ich nenne es mal "Werk" begeistern. Ja, ich weiß das es auch welche gibt die haben mehrere Tausend Reader und ebenso viele Votes und Kommentare, doch ich weiß selber das ich davon noch ziemlich weit entfernt bin. Doch ich bin bereit an mir zu arbeiten und weri weiß... vielleicht habe ja auch ich irgendwann tausende von readern. Auf jeden Fall jetzt erstmal ein riesiges dankeschön an die leute die meine Geschichte lesen es bedeutet mir sehr viel und als ich gelesen habe wie da stand das 100 Leute meine Geschichte gelsen haben, ich will kein Geheimnis daraus machen....Ich habe geschrien und bin wie wild im Zimmer umgehüpft.
Danke dafür :)
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Nach einer viertel Stunde bogen wir dann schließlich in ein großes Tor ein, welches sich öffnete als Louis seine Hand an einen Scanner hielt. Dort fuhren wir dann noch einen, von Laternen gesäumten Weg entlang bis wir vor einer riesigen Villa zum Stehen kamen. Ich war so etwas ja eigentlich gewohnt, von meinen Eltern, doch da ich mich abkapseln wollte und vor zwei Jahren, als ich gerade Achtzehn geworden war auszog, hatte ich seitdem keine Villa mehr betreten. Der Kontakt zwischen meine Eltern war eher bescheiden und wenn überhaupt sahen wir uns nur zu Festen bei anderen oder in irgendwelchen Restaurants aber bei ihnen zu Hause war ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gewesen. Ich staunte und sah mir das große Gebäude mit weit geöffneten Augen an. „Ist das deins?“ Ich schaute ihn verwundert an. „Nein.“, er wurde leicht rot ehe fortfuhr. „Das gehört meinen Eltern, ich selber bin vor drei Jahren ausgezogen. Ich wohne jetzt in einer WG mit den anderen Jungs außer Liam natürlich…“ Er sah mich eine Weile an und als er bemerkte das ich ein wenig ängstlich um mich guckte sagte er: „Meine Eltern sind auf Geschäftsreise wir sind also allein. Du brauchst also keine Angst zu haben, aber komm erst Mal mit ich führ dich zum Badezimmer.“ Er grinste schelmisch und ich musste automatisch kichern. Er kam langsam auf mich zu und machte eigentlich Anstalten mich hochzunehmen und mich zu tragen, doch ich lehnte ab, ich mochte es nicht von irgendjemanden abhängig zu sein. Er nahm meine Hand und führte mich in das innere dieser großen Villa, sie war zu meinem Erstaunen sehr modern und mit vielen Fensterfronten ausgestattet. Wir liefen eine Treppe hinauf die uns in der Mitte des Foyers begegnete. Ich fühlte mich wie in einem Paradies denn ich hatte schon fast vergessen wie so etwas war und fühlte mich noch etwas fremd doch das Gefühl ging schon schnell weg und es kehrte ein heimisches Gefühl ein. Oben angekommen erstreckte sich ein langer Flur von dem viele Türen abgingen, bei einer Tür die ganz am Ende des langen Flurs war, hielt Louis an und öffnete sie. Er deutete mir mit den Fingern einzutreten was ich gerne tat. Das Zimmer war einfach nur riesig und an der anderen Seite eröffnete sich ein großer Balkon. Louis ging, während ich mich noch am Umschauen war zu einem Schrank und öffnete eine Schublade, er wühlte eine Weile darin herum bis er ein T-Shirt und eine Boxershorts herauszog. Er hielt sie mir hin: „Hier das kannst du anziehen, ich nehme mal an du möchtest nicht unbedingt länger in den Klamotten rumlaufen.“ Er zwinkerte mir zu und ich sah sofort an mir herunter. Er hatte Recht, mein Kleid das mal wunderschön ausgesehen hatte, war staubig, verdreckt und wies an einigen Stellen Risse auf. Ich wurde bei dem Anblick rot und senkte den Blick. „Muss dir nicht peinlich sein meine süße, du kannst ja nichts dafür… Wenn du hier rausgehst, dann links die dritte Tür auf der anderen Seite, da ist das Badezimmer, viel Spaß…oder soll ich mitkommen?“ Er lächelte mich verführerisch an. „Nein das brauchst du nicht schließlich bin ich noch halbwegs intakt.“ Ich grinste ihn ebenfalls an doch bei meinen Worten verschwand sein Lächeln abrupt. Ich wollte jedoch nicht weiter darauf eingehen und machte mich auf zum Badezimmer. Schnell streifte ich dort angekommen das verdreckte Kleid ab, ich konnte kaum glauben, dass ich darauf mal Stolz gewesen war. In Unterwäsche schaute ich mich dann schließlich zum ersten Mal nach zwei Gott verdammten Tagen in den Spiegel. Mein Anblick schockte mich, ich hatte an allen erdenklichen Stellen Blutergüsse und Prellungen, an meinem Kopf prangte eine große Platzwunde die jedoch schon eingetrocknet war. Die Jungs mussten wohl versucht haben mich zu behandeln als ich mal wieder in einem ungewollten Schlaf war und nichts davon mitbekam. Alles in allem, ich sah einfach nur schrecklich aus und mich wunderte es wie Louis mich bloß anfassen konnte ohne zu fliehen. Bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich Lächeln und es wurde mir klar wie sehr er mich doch mögen musste. Schnell streifte ich meine Unterwäsche ab und trat in die riesige luxuriöse Dusche, am liebsten hätte ich mich für die nächsten Drei Tage in die Badewanne gelegt doch ich wollte Louis nicht warten lassen, also musste eine Dusche reichen. Das warme Wasser betäubte den meisten Schmerz und ich vergaß für einen Moment, dass ich in Gefangenschaft war und mich Morgen wieder den Tyranneien von Liam stellen musste. Fertig geduscht, zog ich die Klamotten von Louis an, das T-Shirt ging mir bis knapp über den Po, und die Boxershorts saß eigentlich viel zu locker, doch mir war alles egal. Ich genoss einfach den Geruch an den Klamotten die so schön nach Louis dufteten. Ich wühlte daraufhin in den Schränken auf der Suche nach einer Bürste und nach einer Weile suchen fand ich auch eine. Ich versuchte meine widerspenstigen langen braunen Haare irgendwie zu entwirren, war aber noch immer so durcheinander von der ganzen Situation, so dass ich länger brauchte als gedacht. Mein Blick glitt noch ein letztes Mal in den Spiegel, meine Wangen hatten wieder Farbe bekommen und ohne das viele Blut im Gesicht sah ich auch wieder halbwegs aus wie ein normaler Mensch. Meine Wunden waren also ausgewaschen und hatten an Rötung abgenommen so dass sie auch nicht mehr allzu doll auffielen. Nur mir, schmerzten sie noch sehr, doch wenn ich an Louis dachte und wie er irgendwo in diesem großen Haus auf mich wartete wurde mir warm ums Herz und der Schmerz ebbte ein wenig ab. Ich nahm noch einmal kräftig Luft und öffnete die Tür. „Ich bin hier unten!“ Louis Stimme rief mir von unten her zu. Ich bog also nach rechts ab und machte mich auf den Weg zu der großen Treppe im Foyer, sie glitzerte ein wenig in dem gedimmten Licht das wohl immer an war bei Nacht. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinunter glitt, nur mein Aussehen wiedersprach dem zusehends. Außer natürlich man konnte eine Königin oder Prinzessin mit einem schicken Abendkleid mit einer misshandelten normalen Bürgerin mit Boxershorts und zu großen T-Shirt vergleichen. Auf der Hälfte der Strecke kam mir plötzlich Louis entgegen. Er blieb unten stehen und musterte mich mit einem süßen Lächeln. „Wow jetzt siehst du sogar noch besser aus.“ Er zwinkerte mir zu. „Sind ja auch deine Klamotten.“ Ich musste Grinsen bei meinen Worten, doch irgendwie hielt ich es nicht mehr aus, ich rannte die Stufen förmlich runter und sprang Louis in die Arme. Dort schlang ich meine Beine um seine Hüften und gab ihm einen dicken Kuss. Er erwiderte diesen sofort, nahm meine Oberschenkel um mich besser tragen zu können und drückte mich gegen die nächstgelegene Wand. Er drückte seinen Körper an meinen und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Unsere Lippen vereinten sich zu einem romantischen Kuss und ich stöhnte auf vor Lust, Louis schien das zu gefallen denn sein Kuss wurde leidenschaftlicher und wilder. Ich strich ihm immer wieder über die Haare im Nacken und genoss das Gefühl, seinen Körper an meinen geschmiegt zu haben. Plötzlich unterbrach Louis den Kuss und schaute mir tief in die Augen. „Ich bin Essen am Machen, dachte du könntest Hunger haben.“ Er hauchte mir die Worte mit tiefer Stimme zu und man sah ihm an wie gerne er weitergemacht hätte mit unseren Küssen, doch ich wollte es mindestens genauso sehr wie Louis nur mein Magen der im selben Moment ein tiefes Grummeln von sich gab überredete mich dazu doch was zu essen. „Und wie ich Hunger habe.“ Er Lächelte schnell und trug mich in die Küche, dort setzte er mich auf der Küchen Theke ab, damit ich ihm beim Kochen zu sehen konnte. Für einen Moment verharrte er noch zwischen meinen Oberschenkeln, dann drückte er mir noch mal einen intensiven Kuss auf die Lippen ehe er sich von mir losmachte und zu den Nudeln stürmte die kurz vor dem Überkochen war. Ich sah ihm belustigt dabei zu, er hatte diese wahnsinnig süße Falte auf der Stirn wenn er gestresst war. „Louis, ich finde es ja unwahrscheinlich sexy dass du kochen kannst.“ Ich lächelte ihn verführerisch an. „Mädel du bringst mich noch um meinen Verstand aber hey, weißt du, und ich finde es unglaublich sexy wenn meine Freundin meine Klamotten trägt.“ Er Grinste mir zu während er versuchte die Nudeln ab zu schütten. Mich durchfuhr ein warmes und wohliges Gefühl als er das Wort Freundin benutzte. Leise wiederholte ich seine Worte, ich hatte jedoch nicht damit gerechnet dass er es hören würde. Aber genau das hatte er, er warf sich den Küchen Lappen über die Schulter und stellte sich mit einem warmen Lächeln von dem mir fast Schwindelig wurde wieder zwischen meine Beine. „Ja, du bist meine Freundin, mein Mädchen und ich werde nicht zulassen, dass dir nochmal etwas passiert denn ich liebe dich meine süße.“ Ich lächelte und senkte meinen Blick weil ich seinen warmen und herzlichen Augen nicht mehr standhielt. „Ich liebe dich auch, über alles…“ Und ich meinte meine Worte doch tatsächlich ernsthaft, mir wurde jedoch immer noch nicht klar wie ich mich bloß in meinen Kidnapper hatte verlieben können. Er nahm mein Kinn und hob es sachte an, damit mir keine Wahl mehr blieb und ich ihm in seine braunen Augen sehen musste. „Du bist das Beste was mir je passiert ist, ich wünschte nur, dass wir uns in einer anderen Situation kennengelernt hätten. Dann wäre alles so viel leichter und ich könnte dich immer bei mir haben.“ Sein Blick verdunkelte sich und ich sah Verlangen darin aufblitzen, und ja, ich wollte auch aber mein Magen knurrte immer noch. Louis setzte gerade erneut zum Kuss an als sich mein Bauch lautstark zu Wort meldete, Louis Grinste und stoppte in meiner Bewegung, er sah augenblicklich das ich ihn gerne geküsst hätte und lachte. „Haha nein, jetzt wirst du erst mal was essen und danach gibt es die Nachspeise.“ Er zwinkerte mir zu, packte mich an der Hüfte und hob mich sachte von der Theke herunter. Mit den Nudeln im Topf gingen wir an den Esstisch und setzten uns, Louis hatte anscheinend schon gedeckt als ich noch Duschen war, auch ein Glas Cola stand schon auf dem Tisch und wartete praktisch nur darauf getrunken zu werden. Louis schaufelte uns beiden einen großen Happen Nudeln auf den Teller, mir extra ein wenig mehr, denn er behauptete doch tatsächlich ich hätte die letzten zwei Tage unnormal wenig gegessen. Aber mir war ja klar, dass es stimmte und mein Magen war da derselben Meinung. Begierig fing ich an meine Nudeln zu essen, sie schmeckten einfach köstlich, Louis war also nicht nur Rattenscharf einfühlsam und einfach der liebste Kerl der Welt, sondern er konnte auch noch wahnsinnig gut kochen. „Wo hast du so gut kochen gelernt? Meine Eltern haben immer darauf bestanden das die Köchin das Essen macht und du bist anscheinend auch reich, ihr habt doch bestimmt so was wie eine Haushälterin.“ Ich schaute ihn fragend an und sein Blick traf genau meine Augen als er antwortete. „Naja ich bin vor über drei Jahren von hier weggezogen, ich mochte das abhängige leben mit den Eltern nicht. Du musst wissen Hotel Mama ist nicht so wirklich mein Stil.“ Er grinste frech ehe er fortfuhr, „Und außerdem sind die anderen Jungs in der WG nicht wirklich kochbegabt und da musste ich oft herhalten, habs mir also selbst beigebracht. Wohnst du noch bei deinen Eltern?“ Ich schüttelte den Kopf: „Ne Hotel Mama ist auch nicht so mein Stil, ich wollte auch schon mit achtzehn ausziehen Hauptsache weg von meiner protzigen Familie. Weißt du, meine Familie war irgendwie immer eine Schein Familie, wenn wir auf irgendwelchen Galas wegen meinem Vater waren, waren wir die perfekte Familie. Vater, Mutter, Kind eben, aber sobald wir wieder nach Hause kamen, ignorierten wir uns irgendwie alle, natürlich redeten wir miteinander aber ohne irgendein Interesse am anderen, zumindest kam es mir von meinen Eltern her immer so vor.“ Louis nickte verständnisvoll: „Ja, ich weiß was du meinst, bei mir ist es ähnlich zumindest die Beziehung zu meinem Vater. Naja und obwohl die Beziehung zu meiner Mutter klasse ist kuscht sie immer wieder vor ihm, weshalb das mit meiner Mutter auch eine schwierige Sache ist.“ Ich konnte nun gut verstehen weshalb er so früh ausgezogen war und er tat mir leid. Ich strich ihm liebevoll über den Arm und erhielt dafür ein dankbares Lächeln von ihm. Er nahm meine Hand und strich kleine Kreise auf meinen Handrücken, auf der Stelle breitete sich ein warmes Kribbeln aus und ich lächelte unwillkürlich. Ich war doch tatsächlich verliebt und ich hoffte dass diese Liebe nicht nur von meiner Seite so stark war. Wir aßen noch schnell zu Ende als Louis meine Hand nahm und mich hinter sich herzog. „Wo willst du hin?“, ich Grinste und musste ein wenig Kichern als Harry seinen Griff um meine Hand verstärkte und mich zu ihm zog. Er war vor der Treppe stehen geblieben und hielt mich im Arm, seine Hände strichen immer wieder sachte über meine Taille und er Lächelte mich verführerisch an. Unsere Gesichter näherten sich wieder und ich wollte gar nicht lange warten und presste meine Lippen auf seine, meine Hände fuhren wieder in seinen Nacken wo ich ihn sanft streichelte, ich fühlte wie er eine Gänsehaut bekam. Er lächelte mich in unseren stürmischen Kuss an. Plötzlich zog Louis jedoch seinen Kopf weg, bückte sich ein wenig und nahm mich auf den Arm. Ich war total überrascht und klammerte mich automatisch an seinen Hals. Louis lachte einen Moment über mich beugte sich dann jedoch hinunter um mir einen Kuss zu geben. „Du bist so wunderschön!“ Seine Lippen berührte wieder ein ums andere Mal meine Lippen und ich genoss es. „Louis lass mich runter!“, lachte ich´, weil Louis mich immer enger an sich drückte. „Du bist mein Mädchen.“, sagte Louis nur und drückte mir noch einen Schmatzer auf den Mund ehe er sich in Bewegung setzte, die Treppe hinauf. Währenddessen verteilte ich immer wieder kleine Küsse auf seinem Hals und dafür streichelte er sachte meine Beine oder bückte sich auch mal runter um mir einen weiteren Kuss zu geben. Er trug mich bis zu seinem Zimmer, dort lief er aufs Bett zu und legte mich ab, ich wollte ihn jedoch nicht gehen lassen und klammerte mich an sein T-Shirt, Louis wurde automatisch mit runtergezogen und landete somit geradewegs auf mir drauf. „Uff“, brachte ich heraus als Louis Gewicht plötzlich auf mir lag. Louis stützte sich sofort ab und schaute mir Lustvoll in die Augen. „Ich liebe dich Katja! Du bist das schönste was mir je passiert ist.“ Louis begann Küsse meinen Hals hinab zu machen und ich zitterte vor Aufregung. Spielerisch packte ich ihn und drehte ihn auf den Rücken, Louis war sichtlich Überrascht lächelte mich jedoch kokett an. Ich kicherte leicht, begann aber auch schon ihn zu küssen. Immer wieder fuhren meine Hände in seine Haare, sie fühlten sich so schön weich an. Meine rechte Hand fuhr unter sein T-Shirt und strich dort über seine muskulösen Bauchmuskeln, ich strich immer wieder darüber. Jetzt wollte Louis aber anscheinend wieder die Kontrolle haben, er nahm meine beiden Hände und ehe ich mich versah lag Louis auch schon wieder auf mir. „Na wie gefällt dir das?“, hauchte er leise in mein Ohr. Ich brachte nur ein schwaches Nicken zustande und zog seinen Kopf wieder zu mir herunter, er ließ es sich gefallen. Seine Hände glitten zu meiner Hüfte, dort strich er mir langsam sein T-Shirt dass ich trug höher. Er rutschte tiefer bis sein Kopf über meinem Bauch war, dann begann er feuchte Küsse dort zu verteilen, mir rutschte ein Stöhnen heraus als seine Hände und sein Kopf immer höher wanderten. Ab einem gewissen Punkt unter meinen Brüsten zog er mir das T-Shirt ganz über den Kopf und warf es schwungvoll zur Seite auf den Boden. Er begutachtete meine Brüste die jetzt frei lagen, ich hatte schließlich keinen BH an weil ich meine komplette Unterwäsche in seine Waschmaschine geworfen hatte. Seine Hände wanderten liebevoll über meine Brüste und streichelten sie, meine Gänsehaut nahm gar kein Ende mehr. Sein Kopf senkte sich und er fing an leicht an meinen Nippeln zu saugen, mir entfuhr erneut ein Stöhnen, woraufhin Louis zufrieden lächelte. Ich schloss die Augen für einen Moment und genoss seine Berührungen bis ich beschloss, dass ich jetzt mal an der Reihe war. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein T-Shirt und strich ihm mit meinen Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln. Er stoppte kurz, hob seinen Kopf und seine Lippen wanderten wieder zu meinen wo wir mit einem tiefen Zungenkuss fortfuhren. Ich fackelte nicht lange und streifte ihm sein Oberteil ab. Nun hatte ich freien Blick auf seinen schönen Körper. Ich genoss den Anblick, während seine Hände immer wieder über meine Brüste streichelten. Meine Hände fuhren plötzlich wie automatisch zu seinem Gürtel und versuchten ihn zu öffnen, da ich aber so konfus war nahm Louis das selber in die Hand. Er streifte sich mit ein paar wenigen Zügen die Hose herunter. Nun lag er über mir, seine Brust hatte sich an meine geschmiegt und er übersäte meinen Hals wieder mit vielen kleinen Küssen. Louis Küsse wurden immer fordernder und er drückte seinen Körper feste an meinen, ich spürte wie erregt er doch war. Langsam fuhren seine Hände zu meiner Boxershorts, er zögerte einen Moment ehe er mir sie runterzog. Da ich nicht alleine nackt unter ihm liegen wollte zog ich ihm darauf auch gleich seine Boxershorts aus, Louis grinste mich an als ich seinen gut trainierten Körper für eine Weile musterte. Er senkte seinen Kopf ganz nah zu meinem Gesicht und flüsterte ein wenig außer Atem: „Darf ich?“ Ich wollte ihm eigentlich eine Antwort geben doch ich brachte nur ein schwaches Nicken zustande und zog seinen Kopf zu mir runter um ihn weiter zu küssen. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und drang dann ohne Vorwarnung in mich ein…
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In love with my kidnapper?!
FanfictionKatja ist die Tochter eines reichen Großunternehmers, jedoch ist sie mit ihrem achtzehnten Geburtstag von zu Hause ausgezogen und hat seitdem eine eigene Wohnung. Ihr Leben verläuft perfekt bis sie eines Tages gekidnapped wird. Zu Anfang hat sie kei...