Als alle aufwachten, stand Impa in ihrem Raum.
„Schön dass ihr wach seid!" sie lächelte, man sah ihr an, dass sie sehr glücklich war, Zelda wieder zu haben, doch der Gedanke, dass sie heute gehen würde, machte sie traurig.
Zelda richtete sich langsam auf und streckte sich erst mal. Link der sich hinsetzte beobachtete, wie sich ihre Arme in beide Richtungen streckten, er sah keinerlei Wunden.
„Heute müssen wir los. Hm?" fragte Liz schläfrig und rieb sich den Schlaf aus den Augen. David nickte. Ashley stand auf und ging aus der Hütte raus. Vor der Hütte setzte sie sich auf eine Bank und verschränkte die Arme. Sie rief noch: „Sagt mir Bescheid wenn wir gehen, ich warte hier draußen!"
Zelda, Link, Liz, Chris und David halfen Impa noch beim Aufräumen und bedankten sich. Vor der Tür blieben alle nochmal stehen.
„Zum Vulkan müsst ihr in diese Richtung immer weiter, ihr werdet den Vulkan schon erblicken. Doch gebt dort acht, dort wimmelt es nur von Ungeheuern! Doch ich habe auch eine gute Nachricht! Ich kann doch nicht mitansehen, wie ihr den ganzen weiten Weg zu Fuß läuft!"
Link grinste jetzt, denn hinter Impa erschienen jetzt drei Pferde. Link rannte sofort zum Braunen und umarmte es. „Epona! All' die Jahre ist es her!"
„Ich konnte euch nur drei zur Verfügung stellen, es tut mir leid. Aber ich schlage einfach vor, ihr setzt euch zu zweit auf die Pferde." Sagte Impa.
David stieg sofort auf ein Weißes Hengst, mit langen weißen Haaren. Und holte Liz zu sich herauf. Chris bestieg ebenfalls einen Hengst, und bat Ashley zu sich, sie sah erst zu Link, doch sie konnte nicht nein sagen und stieg hinten drauf. Link bestieg sofort Epona, und als er sah, dass Zelda alleine noch am Boden stand, half er ihr auf sein Pferd.
„Viel Glück euch! Kommt bald wieder!" sagte Impa und lief hinein.
Chris ritt mit Ashley voraus, und David mit Liz.
„Kann es losgehen?" fragte Link Zelda, doch sie blickte nur verzweifelt.
„Ich... ich saß noch nie auf einem ... Pferd." Ihr blick senkte sich es war ihr peinlich, denn sie hielt sich die ganze Zeit am Sattel fest, um nicht abzurutschen. Sie hatte Angst auf dem Pferd.
„Das ist doch nicht schlimm, Prinzessin, haltet euch einfach gut fest."
Zelda nickte und stimmte mit einem „Okay" zu. Sie ließ langsam vom Sattel los, und schwang ihre Arme von hinten um Link, so dass ihre Hände seinen Muskulösen Bauch berührten. Beide erröteten, doch Link ließ sich nichts anmerken und ritt los. Er ritt erst langsam und wurde immer schneller. Zelda drückte ihn somit fester an sich. Nicht nur weil sie Angst hatte vom Pferd zu fallen, nein, sie genoss auch seine Nähe. Doch wusste sie nicht ob das richtig war. Link fühlte ihre Zarten Hände an seinem Bauch, und hoffte dass es Zelda gut ging. Sie holten dann die anderen ein und alle ritten weiter.
Als sie in der Ferne einen Vulkan sahen, sahen alle erleichtert aus. Zelda lehnte ihren Kopf an Links Schulter und betrachtete den Vulkan. Die Legende befand sich dort drinnen. Und auch das Schwert des Feuers .Sie musste da rein!
Sie erreichten endlich den Vulkan, und alle stiegen ab. Sie suchten den Eingang zum Tempel. Sie dachten, er sei in der Nähe des Vulkans, doch was sie sahen verblüffte selbst Link. Der Vulkan war der Tempel, das sahen sie daran, dass in dem Vulkan ein riesiges verziertes Tor stand, doch ein Umstand an dem war seltsam - das Tor war offen.
Sie betraten es trotzdem.
Sie gingen einen schmalen, langen und dunklen Weg entlang, an dessen Seite Lava floss. Es war ziemlich heiß in dem Vulkan. Ab und zu kämpften sie auch gegen ein paar Monster wie riesen Spinnen oder ein paar Dinofols. Bei den Kämpfen stellten sich alle bis auf Link und Zelda in eine Ecke. Nur die beiden Kämpften, nur die beiden aus der Gruppe, wussten wie man ein Schwert benutzte.
Was am Ende des Flures war, überraschte alle.
Sie erreichten einen Kreisrunden Raum.
Er war leer.
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The sword of the four Elements
AdventureEine Geschichte von einer weiteren Reise von Zelda und Link... Schwierige Aufgaben warten auf sie und der Weg wird schwer