Ein Traumpaar
Mir tat es irgendwie weh.
Nicht das vielleicht Tae und Kiko wirklich zusammen waren, nein!
Zu wissen das mein bester Freund mich vielleicht angelogen hat.
Vielleicht hatte aber auch einfach nur Kiko gelogen.
Hoffentlich!
Jetzt würde ich erst recht dorthin gehen.
Ich > Monkey:
>>Oh... Ich bin aber schon auf dem Weg gewesen. Was ist denn passiert, dass ich jetzt plötzlich doch nicht mehr kommen soll?<<Ich > Dongmi:
>>Wie sieht das Mädchen aus? :I
Ich komme jetzt. Bitte beobachte ihn noch ein Weilchen. ^^<<Ich bin doch verrückt! Naja, wäre nichts neues.
Ich zog mir schnell was frisches an, machte mir einen hochzopf und zog meine Chucks an.
Nun stöpselte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren und hörte ein bisschen Musik.
Die Tür fiel ins Schloss und ich machte mich langsam auf dem Weg zum Café.
Ich dachte über Kiko's Worte nach, die mir so plötzlich in den Kopf schossen.
Fern von Kim Taehyung halten?
Mein Verstand und meine Angst sagen ja, doch mein Herz sagt nein!
Er war mir in der kurzen Zeit, die wir zusammen verbracht hatten wirklich sehr nahe gekommen. Manchmal sogar zu nah.
Ich konnte die schöne Woche, die ich ihn jetzt schon kannte nicht einfach so wegwerfen.
Ich konnte ihn doch nicht einfach so wegwerfen.
Was sollte ich bloß machen?
Ein kurzes Vibrieren in meiner Hand ließ mich wieder in die blöde Realität zurück kommen.
Monkey:
>>Minah! Ich meine das ernst komm bitte nicht. Jae Snake und seine Bande sind wieder da! Die Kellner haben sich auch schon alle versteckt und wir alle sitzen hier und beobachten gerade wie die den ganzen Laden verwüsten. Ich kann vor Glück sagen das die mich nicht wiedererkannt hatten.. also komm bitte NICHT!<<Sollte ich ihm das glauben?
Ich gehe trotzdem hin, falls es doch stimmt ich darf meine beiden besten Freunde dort nicht allein lassen!
Ich:
>>Ich bin aber schon am Café. Ich stehe genau vor der Tür. Ich komme jetzt rein. ^^<<Ich wollte gerade die Tür zu mir ziehen, um sie zu öffnen als ich wieder eine Nachricht bekam.
Monkey:
>>Nein! -.-<<Da stimmt doch etwas nicht.
Ich zog jetzt endlich die Tür zu mir, öffnete sie und trat ein.
Was ich sah ließ mich schockiert mit weit geöffneter Kinnlade vor der Eingangstür stehen.