❄Das Weihnachtswunder❄

Kapitel 5

Elena's Sicht

Es ist ein dunkles Auto, indem Mom und Dad sind. Ben sitzt nur neben mir und lacht mich aus. "Du hattest wirklich Angst davor? ", lacht er. Na toll. Vielen Dank. Mom und Dad steigen aus und kommen zu uns.
M: "Hallo, wir sind wieder da. Wir haben Onkel James mitgebracht.
I: "a...a...aber hier ist doch gar kein Empfang und wie habt ihr ihm Bescheid gesagt?", frage ich verblüfft.
"Wir habe eine Tankstelle gefunden und dort war Empfang und wir haben Onkel James angerufen und er ist sofort losgefahren.", erklärt Dad.
" Freut mich auch euch zu sehen.", meldet sich Onkel James zu Wort.
Ben lacht sich immer noch einen ab, was mich langsam nervt. " Warum lacht Ben die ganze Zeit? ", fragt Onkel James. "Er hat einfach einen an der Klatsche.", antworte ich ihm leicht genervt.
D: "Naja, ist ja jetzt auch egal. Wir ziehen jetzt unser Auto aus dem Schnee."
Erst jetzt bemerke ich, dass an dem Auto von Onkel James ein Abschleppharken (?) ist. Er befestigt den Harken an unserem Auto und Ben und ich steigen aus. Lily bleibt im Auto, damit sie in Ruhe weiter schlafen kann. Der Kran setzt sich in Bewegung und zieht unser Auto auf den Abschleppwagen (Onkel James Auto).
"So alles fertig. Alle bitte einsteigen.", sagt Onkel James. Wir steigen ein und die Fahrt geht weiter.
Nach 2 Stunden sind wir endlich da. Wir laden alles aus und begrüßen alle. Ich bin so froh, dass wir endlich da sind. Ich bringe meine Sachen in mein Zimmer. Als ich oben ankomme bemerke ich 2 Betten in dem Zimmer. Ich stelle meine Koffer ab und gehe auf das eine Bett zu.
?: "Wir sollen zusammen schlafen, hat Oma gesagt.", kommt es plötzlich von hinten. Ich drehe mich um und sehe Ben. Na toll. Das kann nicht gut gehen.
I: "Ich möchte am Fenster schlafen.
B: "Na gut. Immerhin müssen wir uns kein Bett teilen."
I: "Wo schläft eigentlich Lily?"
B: "Ich glaube sie schläft bei Mom und Dad."
I: "Ok, immerhin nervt sie dann nicht."
Ich packe meine Sachen aus und Ben macht laute Rap Musik an. Na toll. Ich hasse Rap. Das fängt ja gut an.
I:"Kannst du bitte diese Musik leiser machen?"
B:"Wieso?"
I:"Weil es mich nervt."
B: "Nö"
Toll. Dann eben nicht. Ich packe weiter aus und als ich fertig bin lege ich mich auf das Bett. Ich bin echt müde von der ganzen Autofahrt.
Plötzlich werde ich gerufen. Ich schaue auf die Uhr und merke das es schon 19.00 Uhr ist. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich gehe nach unten und merke, dass Ben mein Handy hat. Schon wieder.
"Sag mal spinnst du? Gib mir sofort mein Handy, du Arsch. " ,schreie ich ihn an.
B:"Wer ist denn David? "
I: "Das geht dich gar nichts an.", schreie ich und nehme ihm mein Handy weg.
"Hast du etwa einen Freund?", mischt sich Dad ein. Na toll. Auch das noch.
D: "Du weißt doch wie gefährlich das ist. Es ist so, dass...
Ich unterbreche ihn: "Er ist nur ein guter Freund, ok?" Ich halte es nicht mehr aus und laufe einfach nach oben. Meine Oma ruft mir noch hinterher:"Aber Elena, es gibt doch essen.", aber ich ignoriere das einfach und knall in meinem Zimmer die Tür zu. Die können mich alle mal. Das war alles mega peinlich. Und das auch noch vor der ganzen Familie. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.

*Eine viertel Stunde später *
Es klopft an der Tür.
I:"Wenn du es bist Ben, ich habe meinen Code geändert.
Die Tür öffnet sich und Oma kommt mit einem Tablett mit essen darauf rein.
O:"Ich bin es nur. Ich wollte dir nur das Essen bringen, weil du ja noch nicht gegessen hast. Ben hat das bestimmt nicht so gemeint. Ich lasse dich mal in Ruhe."
"Danke", sage ich nur und ignoriere das andere, was sie gesagt hat. Ich esse mein Brot, was Oma mir gemacht hat und lege mich dann hin.

Dieses Kapitel wurde von Sarah geschrieben.