Nightmares (Stiles Stilinski ff)

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Ich hatte mitlerweile mehrere Wochen bei Derek verbracht und ging wieder in die Schule. Von Stiles hatten wir lange nichts mehr gehört aber meine Albträume wurde immer schlimmer und langsam fragte ich mich ob sie irgendwas zu bedeuten hatten. So kam es also dazu dass ich vor meinem Laptop saß und ein bisschen im Internet recherchierte. Vielleicht hatte irgendwer das selbe Problem wie ich oder wenigstens so ein ähnliches. Vielleicht waren es nur Ängste. Ich machte mir sehr große Sorgen um Stiles denn niemand wusste wo er war oder was mit ihm geschehen war. Meine Eltern versuchten immernoch mich zu schützen wie eine Porzelanvase aber mitlerweile schlief ich schon wieder zu Hause. Sie hatten mir ausdrücklich klar gemacht dass ich nie mehr in die nähe von Stiles kommen sollte aber dennoch war mir klar dass Stiles zurück kommen würde. Es würde nicht das letzte mal gewesen sein dass ich ihn sah denn ich hatte mir fest vorgenommen ihn zu suchen. Egal was es kosten würde. Er war besessen aber es war mir egal denn ich musste ihn einfach wieder sehen. Ob total verrückt oder nicht. Scotts Rudel hatte ebenfalls versucht etwas herauszufinden aber wir hatten keine guten Hinweise. Als Isaac und Scott nachts die Gegend abgecheckt hatte meinte Isaac dass Stiles sich irgendwo unter der Schule aufhalten würde aber jeder hielt Isaac für verrückt wobei das Vorstellbar war. Wo sollte er denn sonst hingegangen sein?

Meine Gedanken waren so laut dass ich nicht ordentlich denken konnte., Warte... Ergibt das überhaupt sinn? UNd schon wieder tat ich es. Es war wirklich ein Trauerspiel.

Ich packte mir einen Rucksack denn ich wollte mich unbedingt in die Schule schleichen aber gewabnet sein wenn ich Psycho Stiles begegnete. Ich packte also einen Stromschocker sowie Panzerband und noch eine Pistole ein. Es war ein wunder dass ich lebend aus meinem Zimmer kam denn wenn meine Eltern mich bemerkt hätten ware ich definitiv in mein Zimmer gesperrt worden bis ich verhungere. Ich ging zu Fuß obwohl es gefährlich war. Es war mir egal. Mit dem Stromschocker griffbereit in der Jackentasche knackte ich das Schloss der Schule. Ein Kinderspiel. Leise schloss ich die Tür hinter mir wieder und schaltete meine Taschenlampe an während ich mich im leeren Gang der Highschool umschaute. Wirklich nichts. Dank des Internets hatte ich jetzt genaue Aufzeichnungen der Schule inklusive dem Keller indem sich angeblich Stiles aufhalten sollte. Ich ging so leise es ging die Treppe herunter und jeder meiner Schritte schallte durch die ganze Schule. Hatte der Hausmeister vergessen das Licht im Keller auszuschalten oder hatte ich es ausversehen angeschaltet? Jedenfalls brannten die Neon röhren in dem kalten Gang unter der Schule. Ich hockte mich auf den Boden und kramte meinen Rucksack durch nach den Aufzeichnungen aus dem Internet. Zu meiner rechten erstreckten sich zwei weitere Gänge mit jeweils 4 Türen und grade aus ging der Gang noch ungefähr 10 Meter weiter. Ich zuckte bei jedem rascheln des Papieres zusammen und konnte mich nur schwer wieder beruhigen da das Licht begann zu flackern. Ich traute mich nicht nach vorne zu schauen. Zuerst schienen die Lampen ganz hinten im Gang zu flackern bis sie ganz ausgingen und dann immer eine Lampe nach der anderen bis die Lampe genau über mir flackerte. Ich nutze den Moment und sprang blitzschnell hoch und schoss mit meiner Pistole direkt auf..

Nichts..

Da war absolut gar nichts. Ich stand nun also in völliger dunkelheit und machte meine Taschenlampe wieder an. Ich schrie auf als dirket vor mir etwas stand. ich kippte rückwärts über und versuchte wieder auzuspringen doch ich war zu aufgebracht.

"Megan!",ich beruhigte mich nicht gerade als ich Stiles in die Augen blickte. Er sah total fertig aus jedoch fehlte der Wahrnsinn in seinen Augen. Ich richtete mich wieder auf war aber immernoch unsicher. Woher konnte ich wissen ob es der richtige Stiles war? Wie konnte ich ihm glauben?

"W-Was ist passiert?",fragte ich aber Stiles sagte nichts sondern brach vor mir auf die Knie.

"Was passiert mit mir?",fragte er und drückte die Hände gegen den Kopf als wenn er etwas was in seinem Kopf vorging stoppen wollte.