Day zero//One year ago

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Er stand vor mir und lachte mich aus, den Zettel den ich ihm geschrieben habe, in der Hand haltend.

Seine Stimme hallte durch die große Cafeteria.

Sonst mochte ich seine Stimme immer, so dunkel und berauschend, aber heute hasste ich sie.

"Wir können so sein, wie die Menschen in den Büchern, glücklich verliebt." Sagte er lachend.

Die ganze Cafeteria lachte und ich stand hier und versuchte meine Tränen zu unterdrücken.

Er warf den Brief, denn ich für ihn geschrieben hatte, vor meine Füße und drehte sich lachend von mir weg.

Seine Kumpels klopften ihm lachend auf die Schulter und er verschwand aus der Cafeteria.

Die Menschen fingen wieder ihre Gespräche an, manche lachten und guckten zu mir, andere tuschelten und rümpften die Nase über mich und ich?

Ich stand hier, mein Herz raus gerissen, drauf getreten und den Menschen vor geworfen. Die Tränen die ich eben noch unterdrücken musste, kamen nicht mehr, es gab sie nicht mehr.

Meine Beine waren schwer und trotzdem brachte ich es, mit einem klaffendem Loch in Brustregion, raus aus der Cafeteria.
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Bevor diese ganze Geschichte anfängt wollte ich euch sagen, dass ihr das was alles in der Geschichte passiert und sie denkt/sagt nicht zu ernst nehmen solltet. Ich wünsche euch viel Spaß bei meiner Geschichte und hoffe sie bringt euch ein paar schöne unterhaltsame Minuten/Stunden.

Außerdem wollte ich mich vorweg bei allen Bedanken, die diese Geschichte lesen und für diese Voten oder ihr einen Kommentar zu der Geschichte schreibt. Danke dafür ♡

Mein bester Fehler!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt