Der wundervolle Schwan & einer der berühmtesten Fußballer der Welt - Teil 3 MR11

78♡Wie verhindert man eine Intrige?

Alexandras Sicht

Nun sind schon 2 Monate vergangen seitdem Marco und ich erfahren haben, dass wir einen Jungen und ein Mädchen bekommen. Seitdem bastelt mein Schatz an dem Zimmer der beiden herum. Während ich gerade auf der Couch liege und einen passenden Namen für die beiden suche. Und in den unpassenden Momenten muss mal wieder es an der Tür klingeln, da Marco die Klingel mal wieder nicht hört, muss ich wohl aufstehen und zur Tür gehen.

Schließlich bin ich dann endlich hoch gekommen von der Couch und begebe mich auf den Weg zur Tür und öffne diese.

„Was macht ihr denn hier?" frage ich Mats und Jonas. „Können wir reinkommen und ist Marco da?" fragt mich Mats. „Ja und Marco ist oben," antworte ich.

Schließlich betreten die beiden das Haus und ich rufe: „Marco Schatz, kommst du bitte mal."

Kurz darauf kommt Marco nach unten.

„Was macht ihr denn hier?" fragt er ebenfalls erstaunt. „Wir müssen mit euch reden, dass hätten wir schon lange machen müssen aber wir hatten uns einfach nicht getraut," antwortet wieder einmal Mats. „Ok und was?" frage ich und greife nach Marcos Hand. "Tamara will dich auslöschen, Marco," sagt Jonas ohne groß zu überlegen. „Bitte was?" frage ich mit Tränen in den Augen. „Sie will euch leiden sehen oder eher gesagt sie will dich leiden sehen, Alex," antwortet Joni. „Aber, das ist doch krank, was sie davor hat," sagt Marco und ich Verstärker den Druck um seine Hand. „Warst du schon bei der Polizei?" frage ich ihn mit tränenerstickender Stimme. „Nein, sie hätte sofort den Braten gerochen. Sie will den Angriff in den nächsten Tagen starten während du spielst," antwortet Jonas. „Warte sie will mich während des Spiels umlegen!" sagt er fassungslos und wütend. „Wir müssen zur Polizei," sage ich monoton. „Alexandra, das können wir nicht somit ist dann nicht nur Marcos Leben gefährdet, sondern auch dein Leben," erwidert Mats. „Aber..." fange ich an aber breche in Tränen aus und Marco versucht mich zu trösten.

Sie will meinen Verlobten umbringen. Nein, wir können doch nicht einfach so tatenlos zuschauen und nichts machen. Ich will Marco machen nicht verlieren. Ich will den Vater meiner Kinder nicht verlieren. Er darf auf keinen Fall sterben. Er ist doch die Liebe meines Lebens. Die große und wahre Liebe.