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Alexandras Sicht

Wir liegen gerade auf der Couch und versuchen den Tag heute irgendwie zu vergessen. Ich weiß gar nicht was ich machen würde, wenn Marco doch etwas passiert wäre.

Gerade als ich was zu Marco sagen möchte, klingelt es an der Tür.

„Du gehst," sage ich zu ihm. „Warum war mir, das klar?" fragt er. „Weil ich Tage brauche bis ich hoch komme," antworte ich lächelnd. „Hmm," erwidert Marco nur und bevor er aufsteht, legt er noch kurz seine Lippen auf meine.

Nur kurze Zeit später kommt Marco mit Mats und Jonas wieder. Gerade möchte ich mich aufsetzen aber Mats hindert mich daran.

„Bleib liegen," sagt er zu mir.

Ich nicke daraufhin nur.

„Warum seid ihr da?" fragt Marco. „Es geht um Tamara," antwortet Jonas. „Was ist mit ihr?" fragt Marco. „Nachdem sie auf dich geschossen hatte, hat sie die Waffe fallen gelassen. Ich war ebenfalls dort und hob sie auf aber ich übergab sie ihr nicht wieder, sondern richtete sie auf Tamara und drückte ab," antwortet Jonas daraufhin. „Sie lebt nicht mehr?" frage ich. „Sie wird euch nie wieder was antun. Ich gehe jetzt zur Polizei und werde mich stellen," sagt der Jüngste, der Hummels Brüder. „Jonas, dass wirst du nicht. Du hast uns beschützt und dafür sind wir dir dankbar," sage ich zu ihm. „Aber..." möchte er gerade erwidern aber wird von Marco daran gehindert. „Kein aber. Auch wenn du Sauer auf uns warst, hast du uns geholfen und dafür sind wir dir sehr dankbar," spricht auch Marco nochmal sein Dank aus. „Siehst du Jonas. Du hattest ja erwartet, dass sie dich zur Polizei schicken oder das sie dich anzeigen. Deine Sorgen waren total unbegründet," sagt Mats zu seinem Bruder. „Du hast ja immer recht," erwidert er daraufhin.

Ich bin so glücklich, dass alles so ein gutes Ende genommen hat. Aber als nächstes Ereignis steht die Geburt unserer Kinder an und dann unsere Hochzeit.

Der wundervolle Schwan & einer der berühmtesten Fußballer der Welt - Teil 3 MR11Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt