Christmas with models [deutsch]

23. Türchen

Jorges Sicht

Gerade sitze ich in der Maske, als ich zum Fotografen gerufen werde.

F: Also Jorge, heute wirst du eine Partnerin haben, mit der du fotografiert wirst. Sie müsste gleich kommen... ah da ist sie ja!

Er winkt ein Mädchen, dass exakt die gleiche Figur wie Tini hat zu uns.

Man erkennt ihr Gesicht nicht, da sie eine Mützen und einen riesigen Schal trägt.

F: Hallo Martina, dass kst Jorge, dein Shootingpartner

Sie blickt mich erschrocken, aber gleichzeitig erleichtert an.

Ich sehe sie einfach nur enttäuscht an.

T: Wir kennen uns bereits
J: Ja das tun wir...

Der Fotograf geht und Tini will mich gerade umarmen, doch ist stoße sie leicht weg.

T: Was ist los, Jorge? Hab ich was falsch gemacht?
J: Ja das hast du... murmle ich.
T: Und was, wenn ich fragem darf?

Ich lache spöttisch.

J: Jetzt tust du auf unwissend

T: Nein Jorge, wirklich! Ich weiß nicht, wieso du mich ignorierst, wieso du sauer auf mich bist und wieso du einfach gegangem bist
J: Du verzeihst mir nicht, dass ich dich in betrunkenem Zustand versehentlich betrogen habe, tust in nüchternem Zustand aber das Gleiche - und zwar absichtlich!
T: Was?! Wovon redest du bitte?!
J: Hier sagr ich und zeige ihr ein Bild von ihr mit diesem Fran.

T: Jorge? Das ist mein Bruder!

Ich sehe sie erschrocken, aber dennoch leicht sauer an.

F*ck... ihr Bruder?!

J: Und wieso sagst du mir das nicht?!
T: Wann denn bitte?!

Sie hat recht... ich habe sie nie zu Wort kommen lassen...

J: Tini... es tut mir leid
T: Aha...

Sie sieht mich sauer an.

T: Ich gehe mich umziehen

Nochmal ein wütender Blick und sie dreht sich kommentarlos um.

Ich habe es echt verkackt...

Während dem Shooting reden Tini und ich kein einziges Wort miteinander.

Als es zu Ende ist, ist sie die erste, die verschwindet.

Wie ich aber erfahren habe, sind wir im gleichen Hotel.

Diese Chance werde ich nutzen, um sie zurück zu gewinnen!

Ich habe aber nur noch einen halben Tag, da wir morgen schon wieder nach Hause fliegen.

Im Hotel angekommen, erkundige ich mich nach ihrer Zimmernummer.

Ich gehe dort hin und klopfe.

Sie öffnet.

T: Was willst du Jorge..?

Sie senkt ihren Kopf. Mit meinem Finger drücke ich ihr Kinn hoch, sodass sie mich anschaut.

J: Bitte verzeih mir, dass ich das alles missverstanden habe und dir nicht vertraut habe. Du bist mir sehr wichtig Tini und... du hast mich verändert... zum Guten!
T: Jorge ich...

Ich ziehe sie an der Taille zu mir und küsse sie. Sie erwidert nur schwach.

T: Gib mir Zeit zum Nachdenken...

Und schom schließt sie die Tür.