"Ich dachte du wirst mich nie so küssen." meinte Nathan verwundert. Okay ich musste zugeben das er wirklich heiß und süß war wenn er betrunken war. "Tja Süßer da hast du falsch gedacht." sagte ich und lächelte. Nathan saß inzwischen auf einer Couch und ich saß auf seinem Schoß. Die Party war schon voll im Gange und ich sah mich unauffällig nach Jayden um, doch als ich ihn erblickte spürte ich einen Stich in meinem Herzen. Er war umzingelt von hübschen abgefüllten Mädchen und ging gerade mit drei von ihnen in Richtung Zimmer. DREI. Man der Junge machte mich fertig. Aber gut wenn er Krieg will dann bekommt er Krieg. Ich stand von Nathans Schoß auf und sah ihn an. Er was inzwischen, nachdem er ein paar Gläser Wasser getrunken hatte, schon wieder klar im Kopf und grinste mich an. Der Junge war echt faszinierend, von betrunken auf klar im Kopf in so kurzer Zeit. "Was starrst du mich denn so an Süße." fragte er mich belustigt und grinste wieder. "Ich hab nur über was nachgedacht.." sagte ich vielsagend und schaute etwas zur Seite. "War ein ziemlich verhauter Jahrestag hm?" sagte er und fuhr sich durch die Haare. "Dann machen wir jetzt eben noch was Gutes draus..." murmelte ich und sah ihn schüchtern an. "Meinst du das ernst Süße?" fragte er mich und sah mich verwundert an. "Frag nicht so viel sonst habe ich mehr Zeit es mir noch anders zu überlegen." sagte ich noch schnell bevor ich ihn näher an mich zog um ihn wieder küssen zu können. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, gingen wir in sein Zimmer. Im selben Moment wie die Tür zufiel, fiel Nat schon fast über mich her. Voller Verlangen küsste er mich und schob mich sanft aber bestimmend Richtung Bett. Ohne den Kuss zu unterbrechen legte er mich aufs Bett und Nat stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab und küsste nur noch intensiver. Meine Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen und ich zog ihn noch näher an mich heran. Ich spürte wie seine Hände meinen Körper entlangwanderten und er mein Kleid hoch zog. Meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft und zwar zu seinem Bauch oder besser gesagt zu seinem heißen Sixpack. Als er sich atemlos von unserem Kuss löste, öffnete er gleich den Reisverschluss von meinem Kleid. Währenddessen zog ich ihm auch sein T-Shirt aus und bewunderte seinen Sixpack. Als ich merkte wie er mich gerade zu anstarrte, zog ich sein Gesicht näher und küsste ihn, da es mir unangenehm war so begutachten zu werden. da ich es unfair fand das ich nur in Unterwäsche unter ihm lag und er immer noch seine Hose anhatte, beschloss ich ihm diese auch auszuziehen. Schließlich hatte er nur mehr eine zu enge Boxer an, als er sich an meinem BH zu schaffen machte. Ohne den verlangenden Kuss zu unterbrechen presste ich mich näher an ihn heran, da mich inzwischen die Lust ziemlich überrollt hatte. Meine Hände machten sich selbstständig und rissen ihm förmlich die Boxer vom Leib. "Seit wann so ungeduldig?" neckte er mich und schaute mir tief in die Augen bevor er wieder seine Lippen auf meine presste. Inzwischen waren wir beide nackt und ich hielt es langsam nicht mehr aus. Ich wollte ihn in mir spüren und zwar jetzt. Weshalb ich meinen Unterleib noch fester gegen seinen drückte. Plötzlich drückte mir Nat eine Kondompackung in die Hand und gab mir einen kurzen Kuss. Vorsichtig riss ich diese auf und streifte es über sein steifes Glied, wodurch ich ihm ein Stöhnen entlockte. Grinsend sah ich zu ihm hoch als er mich wieder zu sich hoch zog und mich gierig küsste. Ebenso verlangend und gierig erwiderte ich und spürte schon seinen Penis vor meinem Eingang. Kurz kamen Zweifel auf, die ich aber sofort verdrängte. Kurz sah mich Nat fragend an und als ich ihn wieder küsste, drang er sanft in mich ein. Kurz lies er mir Zeit um mich an ihn zu gewöhnen als er dann auch schon begang sich in mir zu bewegen. Durch mein Gestöhne ermutigt fing er an immer fester und tiefer in mich zu stoßen. Hin und wieder verpasste er mir ein Lovebite und wir stöhnten um die Wette. Als er immer wieder diesen einen Punkt traf, kam ich in dem ich noch lauter seinen Name stöhnte. Gleich darauf kam er auch und nachdem er das Kondom in den Miskübel schmiss, kuschelte er sich zu mir und gab mir sanft einen Kuss auf die Nase. Ich lächelte ihn einfach nur verliebt an und kuschelte mich noch enger an ihn bis wir schließlich eischliefen.
Am nächsten Morgen wurde ich vor Nat wach und ich beobachtete ihn lächelnd. Es war echt schön mit ihm gestern. Auch wenn wir uns davor gestritten hatten, glaube ich das jetzt alles wieder gut ist und wir wieder das perfekte Paar wie vorher sind. Glücklich kuschelte ich mich zu ihm und träumte so vor mich hin. "Morgen Princess" raunte mir Nat mit seiner sexy Morgenstimme zu. Überrascht blickte ich hoch in sein Gesicht und gab ihm einen kleinen Guten- Morgen- Kuss. "Ich fands gestern schön" murmelte ich leise und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, da es mir ein wenig peinlich war. "Braucht dir doch nicht peinlich zu sein" grinste Nat und hob mit seinem Finger mein Geischt leicht an, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. "Mir hat es aber auch gefallen" flüsterte mein Freund und küsste mich. Sofort machte sich ein wollig warmes Gefühl in mir breit und ich könnte nicht anders als in den Kuss zu lächeln. "Wollen wir aufstehen?" fragte ich ihn und als er nur irgendetwas grummelte, kicherte ich und stand dann aber doch auf. Schnell zog ich mich an, da es mir noch immer etwas unangenehm war nackt vor ihm zu stehen. "Ich geh schon mal runter Frühstück machen oke" informierte ich ihn bevor ich aus dem Zimmer ging. Leise singend wollte ich für Nat und mich Frühstück machen. Aber als ich den ersten Schritt in die Küche machte bereute ich es auch schon wieder.
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Love and other drugs
AcakZara Malone war glücklich. Sie war glücklich mit ihrem Freund. Betonung auf war. Nathan Mathewson war ihr Freund. Doch er hegte ein schwerwiegendes Geheimnis. Noch hat es keine Menschenseele herausgefunden, aber es lag nicht in seiner Natur dieses w...