PoV. Stegi
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Ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl mit diesem Typen aber, dass es so enden würde...
Aber naja, fangen wir mal von vorne an.
Ich hatte die Bestätigung von der Universität erhalten, an der ich mich bereits vor ein paar Monaten beworben hatte.
Sie hatten mich angenommen. Ich würde also dort ab dem kommenden Semester Medizin studieren.
Das musste man feiern. Also man müsste eigentlich aber das Problem war allerdings, dass immoment noch Semesterferien waren und meine Freunde alle zusammen in Urlaub gefahren waren während ich zuhause geblieben bin um mich auf eben diese Uni vorzubereiten.
Schön blöd.
Also beschloss ich kurzerhand allein loszuziehen.
Ein oder zwei Bier wären ja schon drinn und gebührend feiern konnte man das auch immernoch wenn alle wieder zurück waren.
Ich steuerte also irgendeinen random Club an, setzte mich an die Theke und bestellte mir ein Bier.
Der Barkeeper musterte mich skeptisch an und verlangte schlussendlich nach meinem Ausweis. Okay, ich sah wirklich etwas jünger aus als ich war aber so jung nun auch wieder nicht.
Naja, nachdem ich das Dokument jedenfalls aus meinem Geldbeutel gekramt und ihm vorgelegt hatte nickte er ab und stellte das Glas auf die Theke.
Danach verzog er sich wieder auf sie andere Seite der Theke und trocknete mit einem kleinen Geschirrhandtuch die frisch gespülten Gläser.
Ich trank ein paar Schlucke von dem Bier und sah mich dann um.
Der Club war noch relativ leer, kein Wunder schließlich war es ja auch 20 Uhr. Außer mir waren noch eine handvoll Menschen da.
Drei Typen saßen in der hinteren Ecke um einen Tisch herum und schienen sich angeregt zu unterhalten. Immer wieder versicherte sich einer von ihnen, dass niemand ihrem Gespräch gefolgt war.
Die andere Gruppe bestand aus zwei Jungs und drei Mädchen. Sie standen zwischen der Theke und der Tanzfläche und waren scheinbar unentschieden, was genau sie denn jetzt tun sollten.
Während ich mich wieder meinem Glas zuwand, welches ich mittlerweile etwa bis zur Hälfte geleert hatte spürte ich stechende Blicke in meinem Rücken. Wer auch immer mich gerade beobachtete, es hätte mir nicht unangenehmer sein können.
Als ich mich wieder umdrehte erkannte ich den Übeltäter. Einer der drei Jungs hatte sich offenbar vom Gespräch mit den anderen Beiden abgewand und starrte mich nun völlig ungeniert an.
Mir war das sichtlich unangenehm und ich hoffte, dass ich seinen Blicken irgendwie aussweichen konnte oder dass er wieder aktiv an dem Gespräch teilnehmen würde.
Stattdessen schlug er einem der Typen auf die Schulter und sprach zu ihm, wendete seinen Blick aber nicht von mir ab. Kurz darauf sahen auch die anderen beiden Jungen kurz vom Tisch auf in meine Richtung, wendeten sich dann aber wieder ihrem Gespräch zu.
Der Dritte allerdings stand nun auf und kam direkt auf mich zu.
Während des Weges fuhr er sich durch die kurzen Haare, die wie ich nun erkennen konnte dunkelbraun waren. Je näher er mir kam desto mehr Details konnte ich von ihm erkennen. So auch seine Augen, welche ebenfalls braun waren aber einen anderen Farbton hatte als seine Haare und den kleinen schwarzen Ring der seine rosanen Lippen zierte.
Nun stand er direkt vor mir und lehnte sich mit einem Arm an die Theke. Die andere Hand hielt er mir zur Begrüßung hin.
"Tim. Und du, Kleiner?"
"Stegi."
Als ich seine Hand ergriff, zog er mich allerdings fest zu sich und umarmte mich.
Vorsichtig schälte ich mich aus seinen Armen und überprüfte leicht panisch die Amwesenheit meiner Wertsachen.
Der Braunhaarige, der sich ja gerade als Tim vorgestellt hatte lachte.
"Dachtest du ich hätte dir was geklaut? Keine Angst. Ist nicht mein Fachgebiet. Meine Ecke ist eher die Wahrnehmensveränderung, wenn du verstehst was ich meine."
Er zwinkerte mir zu. Klar verstand ich. Drogen.
Dieser Typ wollte mir Drogen andrehen.
"Danke, aber ich nehm so ne Scheiße nicht."
Der Typ zog eine Augenbraue hoch, grinste dann aber.
"Hast du es wenigstens schonmal probiert?"
"Ähm, nein ich..."
"Perfekt. Dann kannst du das ja jetzt tun."
Bevor ich genau wusste, was passierte hatte er mich am Handgelenk gepackt und in Richtung des Ausgangs gezerrt. Er nickte seinen beiden Kollegen noch kurz zu bevor er mit mir durch die Tür nach draußen verschwand.
Mein letzter Gedanke galt dem halbleeren Glas Bier, welches jetzt einsam und verlassen auf der Theke stand.
Draußen angekommen liefen wir noch ein Stück ehe der Typ mich in eine etwas dunklere Gasse zog.
Mir war bewusst, dass es keinen Zweck hatte mich zu wehren oder wegzurennen deshalb blieb ich stumm vor ihm stehen und wartete darauf, was jetzt passieren würde.
Vorsichtig sah ich den Typen an, welcher mir in diesem Moment einen Joint und ein Feuerzeug entgegenhielt.
"Rauchst du?"
Ich schüttelte den Kopf. Schließlich rauchte ich echt nicht. Mein Körper würde schließlich genug von der Umwelt geschädigt werden, weshalb sollte ich da noch nachhelfen und ihn von innen heraus vergiften.
Offenbar schien mein Gegenüber amüsiert über meine Antwort.
"Gut. Dann wird das sogar noch lustiger für mich."
Okay, spätestens jetzt hatte ich das Bedürfnis wegzurennen aber vermutlich hatte das keinen Zweck. Ich war nicht gerade der Schnellste, sodass dieser Typ mich mit seinen außergewöhnlich langen Beinen sicherlich schnell eingeholt hätte und was mir dann blühen würde wollte ich auch garnicht herrausfinden.
Da ich keine Reaktion zeigte, steckte der Braunhaarige sich die Tüte zwischen die Lippen und zündete sie an, sodass sie nun glühte.
Er zog einmal kräftig daran und bließ den Rauch dann in meine Richtung.
Schließlich nahm er den Joint zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt ihn mir hin. Zögerlich betrachtete ich ihn.
"Na los, nimm schon. Du bist dran."
"Nur rein aus Interesse. Würdest du mich gehen lassen, wenn ich das nicht mache?"
"Natürlich nicht. Du sollst schon wissen was du all die Jahre verpasst hast."
Schade. Naja eine Versuch war es wert.
Also hatte ich keine andere Wahl, wenn ich hier weg wollte musste ich wohl oder übel zumindest einmal an dem Joint ziehen.
Naja, was solls einmal ist doch eigentlich garnicht so schlimm, oder?
"Na dann gib schon her."
Tim sah mich zuerst verdutzt an, grinste dann aber.
"Wo kam denn dieser plötzliche Mut her?"
"Pfff. Ich will einfach nur so schnell wie möglich hier weg."
Mut. Wenn der wüsste, dass er mir eine heiden Angst machte.
Bevor er etwas erwiedern konnte hielt ich den Joint zwischen meinen Fingerm.
Der Geruch von Gras bereitete sich währendessen in der Luft aus.
Ich machte einen letzten langen Atemzug bevor ich dann kräftig an dem Joint zog.
Es kam wie es kommen musste.
Meine Lunge war vollkommen überfordert mit dem Rauch, sodass ich prompt anfing kräftig zu husten.
Tim, der vermutlich genau auf diese Reaktion meinerseits gewartet hatte, bekam sich vor lachen fast nicht mehr ein.
Ich weiß nicht ob ich ihm oder eher mir selbst etwas beweisen wollte aber erneut nahm ich einen kräftigen Zug. Diesesmal wesentlich kontrollierter und ohne nennenswerte Hustattacken.
Tim's lachen verstummte und er sah mich verwirrt an während ich nur selbstsicher und aufgrund der langsam einsetztenden Wirkung des Joints auch etwas dümmlich grinste.
"Ey pass auf, ne ganze Tüte kann einen für'n Anfang schon ziemlich weggauen."
Und erneut zog ich an dem Joint. Verdammt ist dieses Zeug geil. Wieso hab ich das noch nie gemacht?!
"Tim, wieso sind wir auf dieser Welt?"
Wahrscheinlich vernebelte mit das Grad gerade mein Gehirn, jedenfalls bildeten sich in meinem Kopf gerade jede Menge sentimentale Gedanken und weltkritische Fragen.
"Ojee, die Phase kenn ich nur zu gut. Naja, also du bist hier weil deine Mami und dein Daddy sich ganz doll gemocht haben und deshalb Liebe gemacht haben."
Offenbar lachte er sich gerade selbst dafür aus, was er da von sich gegeben hatte.
Mittlerweile fand ich Tim klasse.
In meinem derzeitigen Zustand fand ich zu meiner Verteidigung allerdings alles und jeden klasse.
Wahrscheinlich lag das dran, dass Tim mich unter Drogen gesetzt hatte und vermutlich trieb mich dies auch zu meinem weiteren Vorgehen.
Ich machte einen Schritt auf ihn zu und steckte ihm den Joint, von dem mittlerweile nicht mehr viel übrig war zwischen die Lippen.
Dann stellte ich mich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm leise und dennoch so erotisch wie möglich ins Ohr.
"Wie wärs denn wenn wir das auch tun würden? Mach Liebe mit mir Timmi."
Meine linke Hand wanderte derweil über seinen Bauch zu seinem Penis, den ich durch die Hose knetete.
Tim entlockte ich mit meinen Berührungen ein erschrockenes Keuchen wodurch der Joint zu Boden fiel.
"Fuck. Kleiner, Drogen sind die eine Sache aber Sex ist ne völlig andere."
Mir war egal was er sagte, ich wollte nurnoch ihn. Jetzt.
"Du kannst mir nicht sagen, dass du es nicht auch willst. Ich hab da ein verdammt gutes Argument gegen dich in der Hand, meinst du nicht auch?"
Um meinen Worten Ausdruck zu verleihen drückte ich einmal mit der flachen Hand gegen seine Hose, wo sich mittlerweile eine beachtliche Beule gebildet hatte.
"Stegi, hör auf. In ein paar Stunden ist die Wirkung von dem Gras weg. Dann wirst du bereuen was du getan hast."
Da hatte er vermutlich zu hundert Prozent recht. Trotzdem war es mir scheißegal.
Und genau das würde ich ihm nun verständlich machen.
"Timmi, bitte. Du willst es doch auch. Du könntest es mir so richtig hart besorgen. Stell dir das doch mal vor."
Ich merkte, dass seine ach so standhafte Fassade langsam zu bröckeln begann, was vermutlich auch zum Teil an der imensen Ausbeulung in seiner Hose lag.
"Hör auf. Sonst werde ich mich nicht mehr zurückhalten können."
Er versteht es echt nicht, oder?
Gut, dann eben nochmal.
Ich strich wieder durch die Hose über seinen Penis, diesmal übte ich allerdings mehr Druck aus. Parallel dazu hauchte ich ihm erneut ins Ohr.
"Dann halt dich nicht mehr zurück. Was soll ich denn noch alles tun damit du es endlich verstehst? Ich will, dass du mich nimmst undzwar so wild und so hemmungslos wie möglich."
Tim's Fassade war nun endlich eingebrochen. Seine linke Hand wanderte zu meinem Hintern und kniff in diesen hinein.
"Okay, Kleiner. Aber sag später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt."
"Na endlich. Gehen wir zu dir?"
Tim nickte. Er warf allerdings noch ein, dass er seinen Kollegen Bescheid geben müsste.
Ich war mir durchaus bewusst, dass ich in meinem Zustand nicht allein in einer ungewohnten Umgebung sein sollte, weshalb ich mich entschloss mitzugehen.
Tim zog mich also zurück in den Club, welcher sich während unserer Abwesenheit beträchtig gefüllt hatte. Dennoch saßen die zwei Typen immernoch in der hinteren Ecke am Tisch.
Als uns einer der beiden erblickte fing er sofort an zu reden.
"Ey Tim da bist du ja wieder! Wir dachten schon du kommst nichtmehr."
Ich sah zu Tim und lächelte. Mal sehen wie er den Beiden das erklären wollte.
"Ehm ja. Leute, das ist Stegi."
Ich sah die Beiden abwechselnd an und lächelte kurz.
"Wir... wir gehen dann mal zu mir."
Einer der Beiden schien sofort zu verstehen, weshalb er Tim breit angrinste.
Der Andere überlegte deutlich länger. Als sein Blick dann allerdings auf Tim's Hose fiel und er somit die deutliche Beule bemerkte fing auch er an zu grinsen.
Tim schien das sichtlich peilnich zu sein, weshalb er meine Hand nahm und mich in Richtung Ausgang zog.
Kurz bevor wir dem Club verließen bekam ich mit, wie uns einer der Beiden hinterher rief.
"Tim du Stecher! Na dann, viel Spaß euch zwei Süßen."
Kaum waren wir draußen, zog Tim mich bereits weiter in Richtung seiner Wohnung. Diesmal war er derjenige, der es ziemlich eilig zu haben schien.
Wir waren nicht sonderlich lange unterwegs aber durch den Joint und meine Erregung kam mir der Weg endlich lange vor. Als Tim dann ruckartig stehen blieb und den Schlüssel zückte, lief ich volle Kanne in ihn rein.
Er lachte nur, schloss die Tür auf und zerrte mich in den Flur. Nachdem er auch die zweite Tür aufgeschlossen hatte zog er mich in seine Wohnung und drückte mich anschließend bestimmend gegen die Tür.
Sofort wanderten seine Hände unter mein T-Shirt und er begann meine Brustwarzen zu stimulieren.
Derweil wollte ich allerdings auch nicht untätig sein, weshalb ich Tim zu mir runter zog und ihn stürmisch küsste. Meine Hände wanderten unterdessen zu dem Bund seiner Hose, wo ich kurzerhand den Knopf und den Reisverschluss öffnete um meine Hand dann in seine Boxershorts gleiten zu lassen.
Sachte massierte ich seinen Penis und schob meine Hand auf und ab.
Tim kniff mir in den Nippel was mich dazu veranlasste, laut aufzustöhnen und meinen Griff um seinen Penis zu verstärken.
Unterdessen streifte Tim mir bereits mein T-Shirt ab und begann nun sich meinem Hals zu widmen.
Immer wieder leckte er darüber bis er sich schließlich an einer Stelle festsaugte.
Vorsichtig zog ich meine Hand meine Hand aus seiner Hose zurück und sah ihm in die Augen.
Tim verstand sofort und lies von der Tür ab. Stattdessen zog er mich jetzt in sein Schlafzimmer. Sobald wir dort angekommen waren, drehte Tim uns so, dass ich nun mit dem Rücken zum Bett stand.
Immer weiter drängte er mich in die Richtung von diesem.
Als ich nichtmehr weiter zurück gehen konnte lies ich mich dann rücklings auf das Bett fallen.
Tim musterte mich, leckte sich über die Lippen und zog dann ganz langsam sein Shirt aus.
Holy! Mein Kiefer klappte nach unten und als Tim das sah begann er zu grinsen.
"Ich würde dich ja fragen ob dir gefällt was du sieht aber das ist mehr als offensichtlich."
Er stand weiterhin vor dem Bett und streifte sich mittlerweile auch seine Hose und die Boxer ab.
Mir war bereits bei der riesen Beule in seiner Hose klar, dass er keinen Kurzen hatte aber DAS übertraf selbst meine Vorstellungskraft.
Er blieb noch kurz vor dem Bett stehen, sodass ich genug Zeit hatte ihn ausgiebig zu mustern.
Er hatte wunderschöne, lange Beine.
Dazu einen wahnsinnig langen Schwanz. Ich fragte mich echt, ob dieser Mordsprügel tatsächlich in mich reinpassen würde.
Sein stark ausgeprägtes Sixpack und seine V-Linie. Seine gottverdammte V-Line.
Nun kam er auf mich zu und striff auch mir die Hose mitsamt der engen Boxer ab.
Innerlich dankte ich mir, dass ich mich nicht für eine dieser Schlabberunterhosen entschieden hatte, sondern die schwarze enganliegende Boxer gewählt hatte.
Bei dem Anblick von meinem Penis leckte Tim sich erneut über seine Lippen und kniete sich dann über mich. Eine seiner Hände vergrub er in meinen Haaren, die andere massierte meinen Penis.
Während ich damit beschäftigt war nicht sofort zu kommen, presste Tim seine Lippen stürmisch auf meine.
Kurz bevor ich kam zog ich Tim's Hand von meinem Penis weg und sah ihn bedeutend an.
Offenbar verstand er sofort, denn er griff geübt in die obere Nachttischschublade und zog ein Kondom sowie eine Tube Gleitgel herraus.
Behutsam bestrich Tim seine Finger und meinen Eingang mit dem Gleitmittel und versenkte dann zuerst einen, dann zwei und schlussendlich drei Finger in mir, die er vorsichtig bewegte. Als er mich als geweitet genug empfand warf er mir das Kondom zu. Ich öffnete mit zitternden Fingern die Packung, zog den Gummi herraus und rollte es über seinen Penis. Dabei konnte ich es allerdings nicht lassen sein Glied noch mehrfach zu pumpen.
Vorsichtig setzte Tim sein Glied an meinem Eingang an und glitt dann langsam in mich. Als er mit seiner gesamten Länge in mir war gab er mir kurz Zeit damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte, doch aufgrund der andauernden Wirkung des Gras spürte ich keinen Schmerz. Ich nickte Tim also zu und sofort begann dieser seinen Prügel in mir zu versenken.
Je härter seine Stöße wurden, desto tiefer drang er in mich ein.
Als er schließlich gegen meine Prostata stieß stöhnte ich laut auf.
"Oh Gott Tim! Ja! Genau da!"
Tim stieß nun immer wieder gegen diesen Punkt.
Glücksgefühle brachen in mir aus und ich spürte meine Orgasmus über mich kommen.
Mit einem langgezogenen Stöhnen spritzte ich auf und zog mich zeitgleich zusammen. Dies veranlasste auch Tim nach ein paar weiteren Stößen zu kommen.
Erschöpft zog er sich aus mir raus und lies sich neben mich fallen.
Ich hingegen war so kaputt, dass ich augenblicklich in einen tiefen Schlaf fiel.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde realisierte ich die Geschehnisse der Nacht.
Die Wirkung des Joints war verflogen und mittlerweile hatte ich doch deutliche Schmerzen.
Plötzlich kam Tim leise pfeifend ins Zimmer spaziert.
Erschrocken zog ich die Decke ein Stück weiter hoch woraufhin er lachte.
"Nichts, was ich gestern Nacht nicht schon gesehen hätte, Kleiner. Ich hab übrigens Frühstück gemacht.
Nach dieser unglaublichen Nacht musst du was essen. Ich will ja nicht, dass du mir vom Fleisch fällst."
Ich lächelte und versicherte ihm, dass ich gleich nachkommen würde sobald ich meine Klamotten gefunden hätte.
Mit einem Schmunzeln verließ er das Schlafzimmer.
Fassen wir mal zusammen.
Er hat mich unter Drogen gesetzt und dann gevögelt und ich bin abhängig geworden.
Allerdings nicht vom Gras, sondern von ihm und das war auch gut so.
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Puh 2812 Wörter. Ihr wisst garnicht wie lange ich gebraucht hab um das zu schreiben.
Bitte verzeiht mir den ein oder anderen Rechtschreibfehler...
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