Ich ging ein Stück in die Richtung aus der die Stimmen kamen. "Ich Vergleich dich nicht mit ihr ich sag nur du sollst dir ein Beispiel nehmen!" "Immer wen du in mein Zimmer kommst meckerst du mich voll!" "Also jetzt mach mal halblang!" "Ist doch so. Jessy mach das, Jessy mach das besser. Lern für die Schule. Bla Bla Bla" "Wenn du mir jetzt so kommst kannst du mir auch gleich dein Handy geben. Oder geh endlich mal raus. Verdammt das ist doch nicht gut was du machst!". "Boa du kannst mich mal!" hörte ich meine Schwester schreien bevor sie wütend aus ihrem Zimmer kam und sich die Schuhe anzog. Ich lief auf sie zu und erkannt das ihr Augen ganz gläsrig waren. Ich sah sie traurig an und umarmte sie. "Ich weiß wo wir hin gehen." sie nickte und zog sich eine leichte Jacke drüber. Auch ich zog mir jetzt meine Schuhe an und eine Schwarze dünne Jacke. Wir verließen die Wohnung und bevor ich die Tür schloss kam meine Mutter aus Jessy's Zimmer. Ich lächelte sie an und sie formte mit ihren Lippen ein 'Danke'. Ich schloss die Tür und lief meiner Schwester die Treppen runter hinterher. "Und wo gehen wir hin?" erklang die Stimme meiner Schwester als sie draußen stand und auf die Straße sah. "Wirst du dann schon sehen" Ich lächelte sie an und wir liefen los. Nach ungefähr 5 Minuten kamen wir am Rheinufer an. Ich setzte mich und sah zu meiner Schwester hoch. Ich klopfte auf den Boden und sie setzte sich neben mich. "Und jetzt?" "Was und jetzt" "Naja was machen wir jetzt hier". Ich legte mich hin und winkelte meine Beine an. "Chillen und den Vögel beim singen zuhören". Ich spürte schon förmlich die fragenden Blicke meiner Schwester auf mir liegen aber letztendlich tat sie es mir gleich. Sie legte sich hin und winkelte die Beine an. Ich schloss wieder meine Augen als ich plötzlich etwas nasses spürte. Ich sprang auf und sah in das Gesicht meiner Schwester. Sie grinste mich frech an und das tat ich ihr gleich. Ich lief auf sie zu und kitzelte sie durch. "Mi-laaaa. Hö-öör auuuf!" lachte sie. "Niemals!" lachte ich nun auch. Ich spürte zwei Hände auf meiner Hüfte liegen. Schlagartig hörte ich auf mit lachen und ließ meine Schwester los die in das weiche Gras fiel. Ich drehte mich um und vor mir stand, Alex. "Man Alex!". Er grinste mich frech an. Er kam mir näher und flüsterte "Und jetzt bist du dran" ins Ohr. Ich hatte so eine böse Vorahnung. "Machs und du bist tot!"
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life changes ~Rewinside
FanficFrüher war alles besser, sagen viele und für manche trifft das auch zu, zum Beispiel für Mila. Mila war 21 als sie einen Mann namens Sebastian kennenlernte. Ab da an veränderte sich ihr ganzes Leben. Zum Schluss blieb ihr jedoch trotzdem nur der Sch...