Kapitel 1

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P.O.V. Lloyd



"Nun bleib doch mal ruhig." sagte Kai und ich antwortete:"Das sagst du jetzt schon seit einer Woche und geholfen hat es nicht." "Ihr wird schon nichts passiert sein." "Das sagst du jetzt auch schon seit eine Woche und geholfen hat das auch nichts." Auch Jay stellt sich nun auf Kai's Seite und sagte:" Er hat recht, Lloyd wir sollten einfach abwarten und auch Zane:" Falls es dich beruhig, sie hat eine 76,8% Prozentige changs, dass ihr nichts passiert." "Danke Zane, sehr beruhigend aber es gibt immer noch eine 25% changs, dass ihr etwas passiert und auch Cole." "Sie haben recht, Lloyd Flora kann eigentlich gar nichts passieren aber wenn du dich nicht endlich mal ausruhst kippst du uns noch um. Du hast seit vier Tagen nicht mehr geschlafen." " Ich werde auch noch eine Woche lang nicht schlafen, wenn ich mir nicht zu 100% sicher bin, dass ihr nichts passieren kann und auch mein Vater." Lloyd, sie haben recht,  ihr kann nichts passieren, soweit ich deinen Onkel richtig verstanden habe, ist das eine ganz ungefährliche Mission." "Wenn du dir da so sicher bist, kannst uns doch einfach sagen, wo sie ist und was sie machen muss." Er antwortete:"Das geht nicht. Ihr dürft davon nichts wissen, weil es euch in Gefahr bringen könnte." "Aber wenn Flora bei der Mission nichts passieren kann, kann uns doch auch nichts passieren, wenn wir wissen, was und wo sie ist." Ich drehte mich um, und ging in mein Zimmer um zu überlegen, wo sie sein könnte und wie ich mich unhörbar vom Schiff schleichen könnte. Bei den letzten zwei mal hatte es nicht funktioniert und jetzt passte immer einer darauf auf, dass ich nicht abhauen konnte. Als würde sie es nicht interessieren, wo sie ist.

(03:00 Uhr Morgens)

Ich lag nun schon die ganze Nacht lang mit offenen Augen in meinem Bett und versuchte ein zu schlafen aber alle Versuche, die ich hatte, schlugen fehl. Nicht einmal der Ausbruch versuch klappte. Nun sass Kai vor der Tür und passte auf mich auf. Ich sagte zu ihm: "Ich brauche keinen Babysitter mehr Kai. Ich bin alt genug um auf mich selber auf zu passen." "Wenn du nicht andauern versuchen würdest ab zu hauen, bräuchtest du wirklich keinen." "Und was ist wenn ihr wirklich etwas passiert ist und sie nun ganz hilflos da ist, wo sie auch immer ist und unsere Hilfe braucht?" "Dann kannst du mir gerne die Schuld geben." "Danke für deine große Hilfe. Bist du nicht mal ein bisschen neugierig wo sie ist." "Das schon, aber..." "Aber was?" "Ich glaube dem Sensei, wenn er sagt, dass ihr nichts passieren kann." "Ich könnte dich theoretisch ungesehen Überrumpeln." "Und damit auch alle andere auf wecken, die dich dann aufhalten würden und dann sitzt die komplette Mannschaft hier und passt auf, dass du nicht abhaust und das wäre auch nicht besser, oder?" "Und wenn ich dich nerve." "Das machst du schon die ganze Zeit." Nun hörte ich Jay vor der Tür mit Kai flüstern. "Irgendwie hat er recht. Was ist wenn ihr wirklich etwas passiert ist? Dann sind wir daran schuld." Kai antwortete:" Jay, du sollst nicht neugierig werden." "Ja aber was ist wenn." "Dann darfst du mir auch die Schuld geben Jay." und ich fragte Kai."Sagt mal, sitzt ihr alle vor der Tür?" "Nein der Sensei und dein Vater nicht." Ich überlegte, wie ich sie alle überreden konnte, bis mir ein Trick einfiel, den mir Flora gezeigt hatte. "Und was wäre, wenn Nya auf einer geheimen Mission wäre und ihr Wochen lang nichts von ihr hört oder wenn P.I.X.E.L weg wäre, was würdet ihr dann machen?" Für einen Moment schwiegen sie und dann hörte ich einen Schlüssel, der meine Tür öffnete. "Wir kommen mit."


Ninjago 3 Die Ultimative Magie MeisterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt