K A P I T E L 16

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Manuel PoV

Palle und ich fuhren gerade zu meiner Wohnung.
Es war einfach toll, endlich aus den Krankenhaus zu dürfen.
Ich wendete mein Blick von der Fensterscheibe ab und sah zu Patrick.
Ich hatte echt Glück im Unglück.
Ich meine, wäre ich nicht krank, hätte ich mich Palle nie gezeigt und wir wären nie zusammen gekommen..
Patrick parkte und wir stiegen aus.
Endlich sah ich meine Wohnung wieder.
"Jetzt erlebe ich einen Einblick darauf, wie ein GermanLet'sPlay in seinen natürlichen Lebensraum lebt." sagte er gespannt, als ich die Wohnungstür aufschloss.
Kichernd machte ich die Tür auf und betrat, dicht gefolgt von Paluten, die Wohnung. Hinter mir zog ich die Sauerstoff Flasche auf Rädern.
Wir zogen Schuhe und Jacke aus, während Palle sich Aufmerksam im Raum umsah. Jedoch war hier nichts spannendes. Er sah sich einige Fotos an, welche an der Wand hingen.
Mein Weg führte in die Küche, wo ich uns erstmal einen Kakao machte. Kurz darauf betrat auch Palle den Raum und trat hinter mich.
Seine Hände umfassten meine Hüfte und er drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Wann war ich zuletzt so glücklich?
Zufrieden lehnte ich mich an ihn.
Nachdem der Kakao fertig war, drehte ich mich in seinen Armen um und übergab ihm die Tasse.
In Stille gehüllt, tranken wir den Kakao.
Wir zogen uns noch gemütliche Kleidung an, bevor ins Wohnzimmer gingen und uns auf die Couch setzten.
Nach kurzem Überlegen, haben wir beschlossen Saw zu gucken.
Wir waren gerade beim fünften Teil, als ich merkte, wie müde ich eigentlich war. Ich kuschelte mich, obwohl das gar nicht möglich war, noch mehr an Patrick und ein Gähnen entwich mir.
"Bist du müde?" flüsterte Palle, als er durch meine Haare fuhr.
Ich brachte gerade noch ein Nicken zu stande, da ich fast am schlafen war.
Ich spürte noch, wie er sich bewegte und kurz darauf war der Fernseh verstummt..

Gähnend wachte ich auf und wollte mich gerade strecken, jedoch merkte ich jetzt erst, dass Palle mich fest umschlungen hatte.
Es war schön zuhause zu sein.
Gerade kuschelte ich mich wieder an Patrick, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete meine Augen erneut, um einen Blick auf die Uhr zu werfen. 12 Uhr schon. Ich beschloss, einfach weiter zu schlafen, doch daraus wurde nichts, da es erneut klingelte.
Müde befreite ich mich aus Palles Kalmmer Griff, schwang meine Beine aus den Bett und stand auf.
Auf halben Wege zur Tür wurde ich aber wieder zurück gezogen, ich hatte voll meine Atmem Maske vergessen. Also ging ich wieder einige Schritte zurück, um die Sauerstoff Flasche mit zu nehmen. Kurz bevor ich das Zimmer verließ, schnappte ich mir noch einen Hoodie von Palle und zog diesen schell über, da ich nur in Boxershorts war.
Endlich an der Haustür angekommen, öffnete ich diese.
Zombey.

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen :D

Lg

No hope? | GLPalle/KürbisTumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt