No hope? | GLPalle/KürbisTumor

K A P I T E L 29

Manuel PoV

Nachdem ich mich im Bad angezogen hatte, lief ich in die Küche und sah auf die Uhr. Schon halb 10. Ich war aber lange im Bad..
Ich sollte Frühstück machen. Gesagt getan.
Ich ließ Rührei und Bacon in der Pfanne bruzeln, während ich Besteck und Teller aus den Schrank räumte.
"Na?" vernahm ich eine Stimme hinter mir.
"Morgen." grinste ich, als ich auf Patrick zuging und meine Arme um seinen Hals schlang.
"Bist du schon lange wach?" fragte er nuschelnd in meine Haare.
"Erst ne' Stunde." erwiederte ich und löste mich von ihn, um die Pfanne vom Herd zu nehmen.
Palle nahm die Teller und das Besteck und tat es auf den Tisch, während ich die Brötchen aus dem Backofen holte.
Ich verteilte das Rührei und Bacon gleichmäßig auf unsere Teller und Patrick tat die Brötchen dazu.
Schweigend aßen wir.
Patrick, weil er noch verschlafen war und ich, weil ich ein wenig in meine Gedanken versunken war.
"Danke Manu, das war echt lecker." sagte Palle, als wir fertig waren.
"Habe ich doch gern gemacht" erwiederte ich, als wir die Sachen in die Spülmaschine räumten.
"Ich geh mal ebend duschen." teilte er mir mit, bevor er im Bad verschwand.

Paluten PoV
Mit meinen Handy in der Hand ging ich ins Bad. Eine neue Nachricht von Peter.
"Hey Palle. Ich werde ab morgen für 2 Wochen meine Familie besuchen.. Also wenn du willst, kannst du mit Manu ja hier hin kommen"
Das wäre vielleicht eine gute Idee. Ich sollte Manuel gleich mal fragen.

Fertig geduscht machte ich mich auf die Suche nach ihm.
Fündig wurde ich im Aufnahmezimmer. Dort schnitt Manu die erste Folge Minecraft Mario Party nach so einer langen Zeit.
"Hey." sagte ich, als ich hinter ihn trat und mein Kinn auf seinen Kopf abstützte.
"Hm?" kam es etwas abwesend von ihm zurück.
"Was hälst du davon, mit zu mir zu kommen? Peter ist ab morgen 2 Wochen lang nicht da.." fragte ich.

So kam es dazu, dass Manu und ich schon am nächsten Tag in meinen Auto saßen und auf den Weg nach Köln waren. Ich freute mich mega, wieder in meiner Wohnung sein zu werden. Manus ist natürlich auch schön, jedoch ist es zuhause ja wohl immer am schönsten.

Dort angekommen, gab ich ihm erstmal eine Roomtour. Er kannte einige Räume zwar aus Videos, jedoch nicht alle.
Seufzent setzte ich mich auf mein Bett und Manu stellte seine Reisetasche dort neben ab.

Daraufhin kam er zu mir und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß.

GermanLetsPlay PoV

(Es wird dirty, ihr Schlingel)

Bevor ich es tun konnte, legte Patrick seine Lippen auf meine.
Seine Zunge drückte sich gegen meine Lippen, woraufhin ich meinen Mund ein wenig öffnete.
Das zuerst sanfte und unschuldige zusammentreffen der Lippen verwandelte sich nun in einen wilden Zugenkuss.
So rumgemacht hatten wir zwar schon öfters, mehr wurde daraus jedoch noch nie. Bis heute wahrscheinlich..
Ich nahm all meinen Mut zusammen und fing an, langsam mein Becken auf seinen Schritt kreisen zu lassen. Er keuchte in meinen Mund, weswegen der Kuss unterbrochen wurde.
Stattdessen wir ihn wieder aufnahmen, wanderten seine Lippen zu meinen Hals, auf dem er kleine Küsse verteilte.
Seine Hände fanden den Weg zu meinen Po, welchen er fest umschloss.
Diesmal war ich derjenige, der keuchte.
Augenblicklich löste er sich, um mir den Pullover über den Kopf zu ziehen.
Kurzerhand drehte er uns um, sodass ich mit den Rücken auf dem Bett und Palle über mich gebeugt war.

Eigenständig zog er sich sein Shirt aus und machte sich wieder an meinem Hals zu schaffen.
Er beließ es jedoch nicht nur bei kleinen Küssen. Seine Zähne scharbten über die empfindliche Haut und er sog sie immer wieder ein.
Währenddessen Patrick damit beschäftigt war, wanderten meine Hände von seiner Brust runter zum Bund seiner Hose. Diesen öffnete ich mit ein paar Schwierigkeiten.
"S-sag, wenn es dir zu weit gehen sollte." kam es erdrückt von ihm, weil sich meine Hände in seiner Hose befanden und ich ihn durch die Boxershorts massierte.
Leicht nickte ich, bevor Patrick sich an meinen Brustkorb runterküsste und meine Hände deswegen aus seiner Hose glitten.
Diesmal war es seine Hand, welche sich auf meinen Schritt legte und leichten Druck ausübte.
"Pa-t.." keuchte ich, als ich mich aufbäumte. Sein Grinsen konnte ich quasi auf meiner Haut spüren. Schnell war meine Hose weg und seine hatte er sich auch von den Beinen gestrampelt.
Patrick kam wieder zu mir hoch und verwickelte mich in einen Kuss, als seine Finger sich in meiner Boxershorts verharkten und er diese somit von meinem Körper streifte.

Schneller als ich reagieren konnte, drehte er mich auf den Bauch. Mein Herz klopfte so unendlich schnell gegen meine Brust. Ich war so aufgeregt auf das, was jetzt folgen würde.
"Ich werde vorsichtig sein." flüsterte Patrick, als er Küsse auf meinen Nacken verteilte. Ich konnte wieder nichts anderes, als nicken.
Nachdem das klicken der Gleitgel Tube ertönt war, spürte ich schon einen kalten Finger, welcher meinen Eingang umkreiste. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper.

Viele Küsse fanden ihren Platz auf meinen Rücken, während er mit einen Finger in mich eindrang.
Beinahe erleichtert seufzte ich auf, da es kaum weh tat.
Kurze Zeit später folgten zwei weitere Finger, welche er in mir spreitzte und weitere Bewegungen ausführte, um mich zu weiten.
Mein Kopf war schon lange in den Kissen vergraben, in welches ich gedämpft Stöhnte.
"Pall-e! Mach!"
Das ließ er sich wohl nicht zwei mal sagen, denn kurz darauf verschwanden seine Finger, weswegen ich kurz aufwimmerte.

Langsam drang er in mich ein und ich kniff die Augen zusammen. Obwohl er mich sogut vorbereitet hatte, tat es ziemlich weh.
Als Patrick mich komplett ausfüllte, nahm ich seinen schweren Atem an meinen Ohr war.
Während er mir Zeit ließ, verteilte er wieder Küsse in meinen Nacken.
Heftig nickte ich, um ihn zu zeigen, dass er anfangen konnte.
Und das tat er auch.

Er zog sich fast komplett zurück, um dann wieder schnell in mich zu stoßen. Er wurde immer sicherer, schneller und härter.
Brachte mich somit nicht nur zum Stöhnen, sondern zum Schreien.
Zum Glück war mein Gesicht in das Kissen gedrückt. Was die Nachbarn sonst gedacht hätten?
Seine Bewegungen wurden immer abgehackter und ungleichmäßiger.
Dann griff er endlich unter mich und nahm meine, schon schmerzende, Erektion in die Hand.
Ein fester Biss in meinen Nacken gab mir den Rest und ich kam.
Nach ein paar weiteren Stößen entlud sich auch Palle in mir, was mir eine Gänsehaut verpasste.

Seufzend ließ er sich neben mich aufs Bett fallen und ich kuschelte mich einfach an ihn.
"War ich zu grob?" flüsterte er sanft.
Ich war nur noch in der Lage dazu, ein "Nein." zu hauchen, bevor ich einshlief..

-------------------------------------
1118 fuxking Wörter.
Hoffentlich hat sich die Mühe gelohnt und euch hat es gefallen.. <3

Lg