Kapitel 6

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Zuhause angekommen ging ich schnell in mein Zimmer um eine kalte Dusche zu nehmen ihr fragt euch jetzt warum ausgerechnet eine kalte Dusche ich weiß auch nicht aber was ich weiß ist das,das kalte Wasser einen betäubt und dieses Gefühl reicht mir schon. Nach der Dusche ging ich nach unten und sah wie meine Mum auf der Chouch saß und Fern sah als sie mich sah lächelte sie mich an und sagte " Na mein Sohn komm setz dich "und klopfte auf den freien Platz neben sich. Ich setzte mich neben meiner Mum hin und schauten zusammen Fern nach ner zeit fragte sie mich dann"erzähl was ist passiert "-"Was meinst du ?"-"Tyler tu jetzt nicht so ich weiß das was passiert ist sonst wärst du nicht so früh nach Hause gekommen "-" Mir ging es nur ein bisschen schlecht nichts weiter kein Grund zur Besorgniss"Ab da an fragte sie auch nicht mehr weiter wo ich ihr auch sehr dankbar war weil ich auch kein bock hatte mit ihr darüber zu sprechen.

Am nächsten Tag überlegte ich mir ob ich in die Schule gehen sollte nach einigen Minuten später entschied ich mich doch hinzugehen sonst denken diese Arschlöcher noch das ich zu schwach bin und Angst vor ihnen habe. Ich hasse es wenn mich irgendwer als schwach bezeichnet. Unten angekommen sah ich meine Mum in der Küche sitzen wie sie grad ein Caffe trank" Morgen und gehst du doch zur Schule "-" Ja du weisst ja es stehen bald die Prüfungen befor und ich will nichts verpassen "-" Das ist die richtige Einstellung " ich wollte mir grad ein Caffe machen als meine Mum mir eine Broschüre in die Hand drückte ich guckte sie verwirrt an " Was ist das "-" lies doch einfach ist echt spannend "-" Mum ich hab keine Zeit für so etwas erzähl schon "-" Na gut es ist so eine art SELBSTHILFEGRUPPE da sind genau so welche Jugendliche die an der Erkrankung erkrangt sind wie du "-" Ach ja und was machen die da sich selbst heilen , ihre probleme besprechen und sie auch klären und ihnen sagen das alles wieder besser wird wenn man dran glaubt und immer positiv bleiben " sagte ich mit einer stimme so wie wenn man einem kleinen kind etwas beibringen will. Meine Mum verdrehte die Augen " Tyler hör auf damit so etwas kann sehr hilfreich sein nächste Woche fängt dieses Seminar an vielleicht gehst du da mal hin nur um es dir mal anzuschauen "-" Ich weiß nicht Mum ich überlegs mir "-" Na gut aber versprich mir das du dir das wirklich überlegst " Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Wange und ging zu mein Auto um zur Schule zu fahren . Vielleicht ist das doch keine schlechte Idee.

In der Schule passiert sonderlich nicht viel die ganze Woche lang. Ich ging wie gewohnt in den Unterricht, in den Pausen war ich naja, nicht ganz allein die ganzen Mädchen versuchten die ganze Zeit meine Aufmerksamkeit zu erregen was sie jedoch nicht sonderlich schaffen. Weil ich keine Freunde habe heist das noch lange nicht das ich nicht mehr beliebt bin. Nach dem Unterricht hatte ich schon schluss da ich nicht mehr zum Training ging, machte ich mich auf dem Weg, nach Hause. Der Weg nach Hause dauerte für mich heute wie eine halbe Ewigkeit. Ich erwartete schon meine Mum zu Hause in der Küche sitzend mit einem Caffe in der Hand. Was mich jedoch diesesmal erwartete war eine Nachricht wo drauf stand

Hey Tyler, sorry konnte dir heute nichts kochen, weil ich heute einen Anruf vom Krankenhaus bekommen habe. Ich muss ein paar Sichten mehr arbeiten. Und vergiss bitte nicht das heute, dass Seminar stattfindet um Punkt drei Uhr.

Deine Mutter die dich ganz doll liebt :*:*:*

Und neben dem Zettel lagen noch 30 Dollar. Ich bestellte mir schnell eine Pizza in der Zwischenzeit ging ich in mein Zimmer um mich schnell abzuduschen. Bis zum Seminar habe ich noch eine Stunde Zeit. Das würde ich schaffen ich schau mir das mal an kann ja nicht schaden. Vor dem großen Gebaude wo das Seminar stattfinden soll blieb ich mit dem Auto stehen. Ich wusste nicht ob dies eine gute Idee ist aber da ich schon hier bin, obwohl ich kann ja auch zurück fahren, man wovor hab ich solche Angst? Naja, ich atmete nochmal tief ein und stieg aus dem Auto aus. Ich öffnete die Tür und ging direkt zur Rezeption wo eine blonde Frau mitte 35 saß und in ihrem Computer etwas abtippte als sie mich sah lächelte sie mich freundlich an und zur Höflichkeit lächelte ich zurück." Schönen guten Tag was kann ich für sie tun"-" Ich wollte fragen wo dieses Seminar stattfindet?"-" Achso sie sind wegen dem Seminar hier, dies befindet sich im zweiten Stockwerk im Raum 17" Ich bedankte mich und ging rüber zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl drückte ich den Knopf wo sie Zahl 2 stand und wartete darauf das der Fahrstuhl endlich zum stehen kam. Mit jeder Sekunde wurde es unerträglicher und mir kam es so vor als ob die Zeit zu stehen begann und die luft im Fahrstuhl wurde immer dünner bis eine Stimme vom Fahrstuhl kam die, die Nummer vom Stockwerk sagte und die Türen sich öffneten.

Als sich die Türen des Fahrstuhls wieder schlossen befand ich mich auf einem langen Gang wo sich mehrere Türen befanden als ich vor der Tür mit der Nummer 17 stand nahm ich mir al meinen Mut um zu klopfen und reinzutreten. Die Tür öffnete sich mit einem klick und sah wie mich sechs Augen paare anschauten doch nur eine faszienierte mich. Sie saß in dem Kreis mit den anderen und ich sah das neben ihr noch ein Platz frei war da die Leute mich immer noch anguckten stellte ich mich vor damit es nicht noch peinlicher wurde als es schon ist. Auf mich kam eine Frau zu, die sich mir vorstellte." Hallo ich bin
ich organisiere dieses Seminar komm setz dich doch." Ich setzte mich neben das Unbekannte Mädchen hin und sagte im flüster Ton "Hey ich bin Tyler und du?"-" Hey Tyler und ich bin nicht interessiert"-"Boah der war hart Kätzchen"-"Wie hast du mich grad genannt?"-"Kätzchen warum? Passt doch wie angegossen"-"Hör auf mich so zu nennen"-" In Ordnung Kätzchen" doch bevor sie was darauf erwiedern konnte sprach auch schon Miss Taylor. Sie wollte das wir uns als aller erstes vorstellen was sich herraus stellte hieß das Unbekannte Mädchen Cat. Wow, was für ein Zufall.

Die KrankheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt