-Unbekannt POV-
Ich wartete immernoch auf diesen blonden Typen mit den blauen Augen.
Ich wollte zu den X' aber ich wusste nich was ich sonst hätte sagen sollen, als, ich hätte mich verlaufen.
Schon klar, das ich ein Mädchen war, is ja kaum zu übersehn.
Der blonde Spast kam endlich zurück und wies mich an, ihm zum Boss zu folgen.
Wir liefen durch eine riesige Lagerhalle und zu einer großen hölzernen Tür.
Ich rückte nocheinmal meine Cap zurecht, richtete meine Lederjacke, zog meine löchrige Hose noch einmal hoch und zog meinen Pferdeschwanz fest.
Meine Augen versteckte ich hinter einer großen Sonnenbrille, auch wenn es hier stockduster war im Gang.
Meine Knarre hielt ich im hinteren Bund der Hose versteckt.
Man kann ja nie wissen.
Blondie machte die Tür auf und ein mir bekanntes Gesicht erschien.
Anscheinend erkannte er mich nicht. Gut so.
Er soll es nicht wissen.
"Wer bist du?", fragte er aalglatt.
Meine Miene versteinerte sich "Bell und du bist Justin?", fragte ich mit einer harten Stimme.
"Ja!", er wollte mir hinter die Sonnenbrille schauen, doch ihm gelang es nicht.
"Was willst du?", sprach er rasiermesser scharf und ich bekam eine Gänsehaut an meinem ganzen Körper.
Bloß nichts anmerken lassen.
"Zu X!", ich nahm eine selbstbewusste Haltung ein und schaute ihm in die Augen, meine Arme verschrenkt, ich wusste er sieht meine Augen nicht.
Er lachte rau und missbillig "Du? Ein Mädchen?!"
Ich grinste ihn provozierend an, meine Lippen waren dunkelrot.
"Ja!", sagte ich noch fester.
"Woher kennst du X?", fragte mich der Boss nun.
"Woher wohl...", gab ich provokant.
Justin zog aufeinmal seine Knarre und Ryan folgte. Beide richteten sie auf mich.
Ich zog nun auch meine aus dem Bund und aus meinem Schuh eine zweite, die hatte ich zum Notfall immer dabei.
"Bist du von den J's?", fragte mich Justin eiskalt.
Ich schnappte nach Luft und blickte entsetzt durch meine Sonnenbrille.
"ICH UND VON DIESEN MOSTERN KOMMEN?!", ich brüllte fast.
Wie kam er bitte auf diese dumme Idee?
Ab jetzt lief alles in Zeitlupe ab.
Ryan und Justin gingen gleichzeitig auf mich los, und ich spürte eine Hand, welche wahrscheinlich Blondie gehörte an meiner Schulter.
Shit den hatte ich total vergessen.
Ich packte sein Handgelenk und zog ihn mit Schwung über meine Schulter, sodass er mit einem krachen auf dem Boden auf kam und zischend liegen blieb.
Ich hatte keine Zeit etwas zu sagen.
Ich schlug Ryan die Knarre aus der Hand, und wich einem Schuss von Justin dabei aus, doch er streifte meinen Arm und hinterließ eine blutende Wunde.
Aus Wut Schoss ich zurück und traf Justin in der Schulter.
"Ich komme wieder, und wenn du bis dahin keine Entscheidung getroffen hast, ob ich dabei bin, dann leidet irgendwer.
Und du Blondie, fass mich noch einmal an, und du bist Tot!", ich blieb Ruhig und drehte mich elegant weg.Mit einem Hüftschwung verließ ich den Raum, meine pochende Wunde ließ ich mir nicht anmerken.
Warum musste ich auch unbedingt von Jess versetzt werden. So ein Arsch. Er hat wahrscheinlich vergessen bescheid zu geben.
Ich bin ja eigentlich schon bei X dabei, aber naja...
Ich lief aus der Lagerhalle raus und hörte hinter mir noch jemanden "Bell" rufen.
Ich drehte mich aggressiv um "Was?!", zischte ich die Person an.
Ich erkannte das es Ryan war "Du bist ganz schön flippig!"
"Na und!", mein stechender Arm tat so weh, Zähne zusammen beißen und durchstehn.
"Krieg ich deine Nummer?", fragte mich Ryan plötzlich.
"Nein!", antwortete ich sofort.
"Wieso nicht?", schmollte er.
Ich seuftzte "Na gut, aber wehe du stellst irgendwas an! Dann kill ich dich!", wenn blicke töten könnten, dann wäre Ryan jetzt Tot.
"Willst du mir vielleicht auch deinen richtigen Namen verraten?", grinste er mich an.
Verdammt, dieser Wixxer "Halt's Maul!"
Niemand aus X kannte meinen richtigen Namen, nicht mal Jess.
"Schade", konnte ich noch hören, bevor ich in mein Audi stieg und davon raste.
Solche Arschlöcher, ich muss jetzt sofort nach Hause, um meinen Arm zu verbinden.
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Badboy goes Goodguy
FanfictionJustin Bieber. Er ist ein typischer Badboy. Er raucht, säuft und nimmt sogar Drogen. Alles ändert sich, als eine neue Schülerin Names Isabell auf die Schule wechselt. Er schwankt zwischen Bad und Good und kann sich nicht entscheiden. Außerdem verbir...