-Isabell POV-Mir war heiß. Warum ist es so warm das ich keine Luft mehr bekomme, und warum liegt da etwas fettes, schweres auf mir?
Unter stöhnen versuche ich meine Augen zu öffnen, doch ich sehe nichts. Nada. Reine dunkelheit.
Ich kann mich kaum Bewegen unter dieser Tonne.
Ich befreie meine rechte Hand und patsche auf meinem Nachttisch herum. Suche nach dem Lichtschalter.
Als ich ihn endlich gefunden habe, macht es klick und das noch zu helle Strahlen der Nachtischlampe blendet mich.
Nach ein paar blinzlern habe ich mich daran gewöhnt und drehe meinen Kopf zu meinem Bettpartner.
"AAHHHHHHHHHHH!!", vor Schreck haut es mich von meinem Kingsizebett runter und voll auf meinen Arsch.
Shit! Warum hab ich nur so ein hohes Bett?!
"Verdammt, was machst du in meinem Bett?!", frage ich wutschnaubend.
"Uhm? Ich habe geschlafen? Nach was sah es denn sonst aus?", zog er verschmitzt eine Augenbraue hoch.
Was für ein Arschloch. Was denkt der sich überhaupt und schläft einfach mit mir im Bett?
"Ich habs dir nicht erlaubt!", stehe ich auf und stütze meine Hände in die Hüften.
"Hast recht! Du hast mich darum gebeten!", fängt Justin an zu lachen.
Ich schaue ihm wütend in die Augen und senke dann mein Blick.
Ich wollte eigentlich auf den Boden schauen, aber mein Blick bleibt an seinem hammer Sixpack hängen.
Scheiße ist der Hot.
Ich beiße mir auf die Lippe und blicke wieder nach oben.
Und sein Grinsen erst. So sexy.
Er patscht neben sich auf mein Bett und zögernd setzte ich mich neben ihn.
"Warum habe ich dich darum gebeten?", frage ich.
Meine Hände habe ich zusammengefaltet und in meinen Schoß gelegt.
Mein blick ist starr auf sir gerichtet."Ich weiß nicht?", Justin antwortete mir sofort.
Ich merkte, wie er mein Kinn packte und mein Gesicht in seine Richtung drehte. Diese kleine Berührung raubte mir den Atem. Und es begann zu flattern in meinem Bauch.
"Schau mir in die Augen!", sagte er dominant.
Ich hör eigentlich nie auf jemand anderen, aber Justin hat eine so komische Wirkung auf mich. Auf meinen ganzen Körper.
Ich schaute im gezwungen in die braunen Augen und musste mir das wegziehen meines Gesichtes unterdrücken.
"Egal warum du mich gebeten hast, ich habe es gemacht! Es ist egal okey? Dir ging es anscheinend nicht so gut und du wolltest jemandem.... zum Kuscheln haben? Weiß ich nicht!", er schaute mir ebenso in die Augen, und zum ersten mal konnte ich hinter seine harte Maske blicken. Ich sah seine verletztlichkeit, seine Sorgen, sogar seine Liebe.
Momentmal seine Liebe?
"Ich weiß nochnichtmal, warum ich es überhaupt gemacht habe!", flüsterte er, anscheinend zu sich selber.
Er schaute mir ehrlich in die Augen, und ich hielt auch seinem Blick stand.
Seine Hand war noch immer unter meinem Kinn und hielt es fest.
Sein Gesicht war mir noch Milimeter entfernt.
Ich konnte seinen heißen Atem an meiner Wange spüren.
Mir stieg eine unbekannte Röte aufs Gesicht und es flatterte in meinem Bauch.
Ich durfte das eigentlich nicht. Es war falsch. Es war mehr als falsch, für mich komplett Verboten.
"WAS IST PASSIERT?! SIND DIE J'S EINGEBROCHEN? IST BELL WAS PASSIERT?", Ryan kam in mein Zimmer gestürtzt und ich und Justin fuhren ausseinander.
Er stand ebenso nur in Boxer da und hatte verstruppelte Haare.
Als er sah, dass er uns gottseidank unterbrochen hatte, wurde er etwas rot und er balte die Fäuste zusammen. Er drehte sich mit Schwung um und stürmte wieder aus dem Zimmer.
Ich drehte mich wieder zu Jus um und schaute ihn geschockt an.
Hätte ich das grade wirklich gemacht?
Holy ...
"Vielleicht können wir da weitermachen wo wir aufgehört haben?", fragte Justin verschmitzt.
Jetzt war alles verschwunden. Das Flattern, die Röte.
"Nein!", sagte ich hart und stand auf, um runter in die Küche zu gehen und etwas zu essen.
Scheiße, nein, das darf nicht passieren, geschweige denn überhaupt anfangen.
Ich stürtzte mich auf die Arbeitsfläche und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Fuck. Fuck. Fuck. Nein das darf einfach nicht sein.
Ich versuchte wieder weiter zu machen, als wäre nichts vorgefallen und Frühstückte.
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Badboy goes Goodguy
FanfictionJustin Bieber. Er ist ein typischer Badboy. Er raucht, säuft und nimmt sogar Drogen. Alles ändert sich, als eine neue Schülerin Names Isabell auf die Schule wechselt. Er schwankt zwischen Bad und Good und kann sich nicht entscheiden. Außerdem verbir...