Cut it out [Eyeless Jack FF/Alt und Neu] ABGESCHLOSSEN

Kapitel 6 (ALT)

>>Reden<< -Denken-

Er setzte sich zu mir. >>Also. << begann er. >>Ich habe mit Slender geredet da es ja sein Haus ist, er meinte du kannst gerne bei uns bleiben, er würde dich aber gerne Kennenlernen. << Mein der ungutes Gefühl beim Gedanken an die Villa Creeps wurde ein wenig besser, immerhin akzeptiert mich der Herr des Hauses. >>Oh okay...<< Jack bemerkte das mir bei dem Gedanken trotzdem etwas mulmig wurde, denn er sagte: >>Mach dir keine Sorgen, in ihren Augen bist du ein Mörder. Wenn Jeff oder sonst wer dich dumm anmacht, ruf in Gedanken einfach nach Slender wenn ich grad nicht da bin. << erklärte er und gab mir nun einen Koffer. >>Ich hab mir mal die Freiheit genommen in deinem Kleiderschrank rum zu wühlen und einen Koffer für dich zu packen. << ich konnte aus seiner Stimme förmlich das Grinsen raushören. >>Hast echt ein paar nette Sachen wenn du weißt was ich meine~ << Ich sah ihn finster an. –Perversling!- Jack drehte sich weg und murmelte noch das ich mich fertig machen solle. Ich stand auf, zwar noch etwas wackelig auf den Beinen vom ganzen liegen aber es ging. Ich ging ins Bad, die Tasche schliff ich hinter mir her. –Oh man...der hat meinen halben Kleiderschrank darein gestopft.- Ich zog eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Top heraus, dazu noch eine schwarze Strickjacke. Ich zog mich schnell an, na ja schnell mit einem Arm. Durch das Top zu kommen klappte ja noch, aber bei der Jacke wurde es schwieriger. –So eine scheiße!- Irgendwann hörte ich etwas genervt brummen und danach öffnete sich die Tür und Jack trottete rein. Er zeigte nun auf die Jacke. >>Ich kann ja verstehen, dass du nicht willst das es kaputt geht, aber das müssen wir zerschneiden. << Ich sah ihn traurig an. >>Aber die Jacke ist so toll...<< Jack war schon zu mir gelaufen und riss den Ärmel ab. >>Ich kauf dir irgendwann eine neue. << murmelte er während er meinen eingegipsten Arm vorsichtig durch na ja, die „geschaffene" Öffnung packte.

>>Bist du fertig? << Ich nickte Stumm. Er griff nach der Tasche und nahm meine Hand. Er verschränkte seine Finger mit meinen. Ich spürte wie ich leicht rot wurde und sah verwirrt zu ihm. –Wa...warum macht er das?!- Ich hörte ein rauschen und im nächsten Moment standen wir in einem Büro. >>Was...wie...wo? << stammelte ich verwirrt zu Jack. Er stellte seelenruhig meine Tasche auf den Boden. >>Slender hat uns in sein Büro teleportiert. << erklärte er knapp, da ertönte auch schon die tiefe Stimme. >>Willkommen in meinem Haus. Ich bin Slenderman. << Ich drehte mich zum großen Schreibtisch. Slender saß dahinter und schien mich zu betrachten. >>Ich freue mich dich hier begrüßen zu dürfen mein Kind. << Ich sah ihn verdutzt an. –„Mein Kind" ? Wow, Vaterrolle as fuck.- >>Jack hat mir erklärt, dass er aus dir eine Mörderin machen möchte und ich akzeptiere und begrüße seine Entscheidung, ebenfalls bin ich glücklich das du eine von uns werden möchtest. << sprach er weiter. >>V-vielen Dank das ich hier bleiben darf. << bedankte ich mich leicht stotternd. Von Slender ging eine Welle der...öh, Freude aus. >>Bleib so lange du willst und fühl dich wie zuhause, ich hoffe es ist in Ordnung das du bei Jack schläfst. << Ich nickte lächelnd. Jack und ich verabschiedeten uns von Slender und gingen in Jacks Zimmer.

Wir saßen nun auf der Couch und guckten Fernsehen. Es war eine Dokumentation über Medizin, wer hätte es gedacht. >>Schon wieder! Was reden die für einen Scheiß im Fernsehen?! << beschwerte sich Jack lautstark und gestikulierte wütend. Ich musste grinsen, dass sah zu genial aus. Jack hatte nachdem wir ins Zimmer gingen seine Maske abgenommen, dementsprechend sah ich jetzt auch seinen bösen Blick welcher durch mein Grinsen und den Fernseher erzeugt wurde. >>Was gibt's da zu Grinsen? << Er kam mit seinem Gesicht gefährlich nahe. >>Eh...gar nichts, ist nur öh...<< Ich überlegte fieberhaft. >>Süß wie du dich aufregst? << beendete ich meinen Satz der eher wie eine Frage klang. Jack lehnte sich wieder zurück und zog mich mit einem Ruck an sich. Ich wurde rot und mein Bauch kribbelte.

>>Dein gebrochener Arm wird uns nicht davon abhalten ein paar Leute zu zerfetzten, morgen Abend gehen wir wieder sezieren. << murmelte er während er auf den Fernseher starrte. >>Ich versuche keine Panikattacke zu bekommen...<< murmelte ich und dachte an den letzten Mord. –So eine peinliche Scheiße.- Er drückte mich kurz fester an sich. >>Es ist kein Problem wenn man nicht wie viele von uns eigenständig dazu geworden ist, ist es nur normal. << er machte eine kurze Pause. >>Auch manche von uns haben Schuldgefühle zwar nicht durchgehend aber immer mal wieder. << erklärte er.

>>Und du? << fragte ich. >>Hmm...? << >>Hattest du schon mal Schuldgefühle wegen dem was du getan hast? << er schien kurz zu überlegen. >>Nein, es ist mir egal, es macht mir Spaß. << Ich lächelte. >>Ich möchte auch so ein guter Mörder werden wie du. << Jack lachte. >>Das kriegen wir hin. Was ich vergessen habe, ich habe ein Mittel zusammen gemischt das den Bruch schneller verheilen lässt. << (Kann er halt! Lucy soll nicht die ganze Geschichte lang nen gebrochenen Arm haben. >.< Sorry das ich gestört hab, weiter geht's.) Er stand auf und holte eine Spritze aus einem Schrank der voller Medizinischer Dinge war. Er setzte sie oberhalb meines Gebrochenen Armes an. >>Kurzes piksen, sei still dann gibt's ne Belohnung. << murmelte er und stach die Spritze in meinem Arm. Ich blieb still sah ihn aber leicht finster an. –Ich bin kein Hund!- Nun legte er die Spritze weg. >>Gut...<< Er hob meinen Kopf mit einem Finger an und legte als würde er es täglich tun seine Lippen auf meine. Meine Augen weiteten sich und ich lief rot an. Jacks Augenlieder schlossen sich, ich tat es ihm gleich und erwiderte vorsichtig den Kuss. Seine Lippen waren weich und schmeckten leicht nach Blut, es war aber nicht ekelhaft, nein, es war süß. Ich zog ihn an seinem Oberteil etwas näher zu mir. Das war wirklich ein perfekter Moment.

Nach einiger Zeit löste er sich von mir, Leider. Er grinste mich an und ich senkte gerötet meinen Blick. >>Kein Grund sich zu schämen Lucy~ Du bist wirklich süß. ~ << Ich sah verwundert auf und er drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund. >>Lass uns schlafen gehen, es ist spät. << sagte er lächelnd. Ich nickte und schnappte mir eine Jogging Hose aus der Tasche um dann schnell ins Bad zu gehen. Ich zog die Jogging Hose an und die Strickjacke aus, das Top würde reichen. Ich verließ das Bad wieder und sah zu Jack welcher bereits im Bett lag. Ich krabbelte vorsichtig zu ihm unter die Decke und schmiegte mich leicht an ihn. Er legte einen Arm um mich und knipste das Licht aus. >>Pass wegen deinem Arm ein bisschen auf...träum süß Schätzchen. << Ich lächelte. >>Du auch... << Nach ein paar Minuten Atmete Jack ruhig und auch ich schlief mit einem wohligen Gefühl ein.

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Sooo, endlich geht es weiter :3  Hier mal ein Danke an die ganzen Favs, reads, Kommis und eure Geduld :)  Ich kann nicht versprechen regelmäßig zu schreiben aber ich hoffe das es klappt.

Zum Kapitel...hach ja...endlich haben die beiden sich geküsst :P Und Slendylein nennt wie in beinahe jeder FF den Protagonisten "Mein Kind" , warum? Keine Ahnung ist halt so, Jeff und der Rest bekommen es nie zu hören buhu #gelitten ...xd (Sry) . Na ja! Im nächsten Kapitel kommt der nächste Mord, Ideen usw gerne in die Kommis!

Bis dann~