5 Tage waren vergangen und zusammen packten wir Justin's Sachen ein. Er durfte endlich nach Hause! Wir konnten es kaum erwarten, endlich wieder alleine und ungestört kuscheln zu können. Als wir fertig waren, rannten wir die Treppen runter zur Lobby, ruften gleichzeitig "Tschüss" und beeilten uns auf dem Weg nach Hause. Zu Hause angekommen ging es schon los: Justin warf mich vorsichtig aufs Bett und zog schnell sein Hemd aus. Ohne zu zögern riss er mir meine Klamotten runter, sodass ich nur noch in Unterwäsche da lag. Auch meinen BH öffnete er gekonnt. Während wir uns wild küssten, öffnete ich seinen Gürtel, zog ihm seine Hose aus und warf sie in eine Ecke. Ich legte mich auf ihn und verteile tausend Küsse auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Als mir das zu langweilig wurde, zog ich ihm anschließend mit fingerspitzengefühl seine Boxxershorts aus. Ich überlegte, wie ich anfangen soll und entschloss, ihn in den Mund zu nehmen. Ein Letztes mal befeuchtete ich meine Lippen und umhüllte ihn. Kaum war er in meinem Mund, stöhnte Justin auf. Ich fing langsam an und wurde immer schneller. Auch Justin's Stöhnen wurde lauter und schneller. Es hörte sich so heiß an. Mit meiner Zunge leckte ich ihn, mit den Zähnen knabberte ich leicht daran. Kurz bevor er zu seinem Höhepunkt kam, krallte er in die Bettdecke, nahm einen Kissen und schrie hinein. Ich schaute hoch und sah wie er die Augen geschlossen hat und konzentriert war. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Einen Moment später kam er schließlich zum Höhepunkt und ich spuckte aus. Jetzt war ich dran. "You're good, babe", hauchte er mit seiner tiefen, sanften Stimme in mein Ohr, "damn good." Er legte sich auf mich und kaute an meinem Ohrläppchen, während ich ihm durch die Haare fuhr und seinen Nacken küsste. Langsam wanderte er runter und knetete meine Brüste. Gleichzeitig rieb er seinen Becken an meinen, sein steifer Penis streifte dabei meine Oberschenkel. Ich schloss meine Augen und ließ ihn machen. Dann fing er an mit seiner Zungenspitze über meinen gesamten Oberkörper zu lecken. Ich stöhnte leise auf, dieses Gefühl war einfach nur zu gut. Kurz danach zog er meinen Slip aus und warf ihn ebenfalls in die Ecke. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er erst über die Innenseiten meiner Oberschenkel, dann leckte er darüber, erneut mit der Spitze seiner Zunge. Ich wurde ungeduldig, wollte ihn endlich in mir spüren also zog ich ihn hoch, biss ihm wild aber vorsichtig zu gleich in den Nacken und hauchte "You are damn hot". Als antwort kam "Not as hot as you, babe." Und schon drang er ein. Gleichzeitig stöhnten wir auf. Ich befahl ihm, schneller zu werden, was er auch tat. Ich konnte froh sein, dass meine Eltern immer noch auf Geschäftsreise waren - so laut wie wir waren, hätten sie es auf jeden Fall gemerkt. Ich krallte meine Fingernägel in Justin's Rücken, was ihn noch mehr zum Aufstöhnen brachte. Schnell wechselten wir die Position: Ich lag immer noch auf dem Rücken, meine Beine hochgestreckt auf Justin's Schultern. Er stieß wieder und wieder heftig zu, ich wimmerte leise auf. Doch Justin hatte noch nicht genug. Wir erhöhten das Tempo. Ich dachte, ich würde zum Orgasmus kommen, als Justin in letzter Sekunde wieder raus zog, ohne mich kommen zu lassen. Keine Millisekunden vergingen und schon stieß er wieder zu. Mein Orgasmus lies mich kurz erstarren, Justin's Küsse überdeckten mein Gesicht. Erschöpft legte ich mich mit meinem Kopf auf seine Brust. "This was great.", sagte Justin immer noch total erschöpft und küsste meinen Hinterkopf. Wir schalteten den Fernseher an, schauten Filme an, kochten später zusammen und ließen so den Abend schön ausklingen.
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Na, gefällts euch ? :D <3
seid schon mal auf den nächsten Teil gespannt, es wird spannend :*

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Bloody Love
FanfictionJustin ist ein 17-Jähriger Junge der viele Probleme mit der Polizei und aber auch mit Drogen und Alkohol hat. Nur seine Freunde Jaden, Chris und seine Freundin Cassey stehen ihm bei und wollen ihm helfen, clean zu werden und ein neues Leben zu führe...