Er ist traurig Malum

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Calum: Du kommst von der Schule nach Hause und stellst deine Tasche ab. „Cal ich bin zu Hause", rufst du. Normaler weiße kommt er gleich zu dir und zieht dich in seine Arme oder sagt wo er ist, aber er antwortet nicht. „Calum?", rufst du. Du beginnst ihn zu suchen und gehst ins Schlafzimmer. Sein Handy liegt auf dem Boden und du hebst es auf. Du entsperrst es und dir fallen die vielen Hates, welche teils echt krass sind, auf. Dir ist schon aufgefallen, dass er ab und zu ein paar Hates bekommen hat, aber er hat nie etwas gesagt und wollte nicht darüber reden, wahrscheinlich auch, weil sie nicht so schlimm waren. Sein Handy steckst du in die Hosentasche und beginnst ihn wieder zu suchen. Du hörst ein leises Schluchzen aus der Küche und öffnest die Tür. „Cal Baby", sagst du erschrocken und läufst zu ihm. Er sieht auf und dir bricht es das Herz, als er dich mit Tränen erfüllten Augen ansieht. „Liebling was ist den los?", fragst du. „ich schaff das nicht mehr", schluchzt er. Du ziehst ihn in deine Arme. „Hör nicht auf die Hater", sagst du zu ihm und streichelst seinen Rücken. „Aber es sind so viele. Bin ich wirklich so schlimm, hässlich, störend, nichts nutzend und so" „Baby. Du bist wundervoll und liebevoll und siehst gut aus. Was wär deine Band schon ohne dich? Nichts. Sie brauchen ihren Bassisten und du störst nicht. Ich liebe und brauche dich. Ich liebe meinen Bassisten überalles" Er vergräbt sein Gesicht in deiner Halsbeuge und du streichelst weiter seinen Rücken. „Alles passiert auf einmal" „Warum?" „Mein Opa ist jetzt auch noch im Krankenhaus" „oh Baby das tut mir so leid" Er beginnt wieder zu schluchzen und du versuchst ihn zu beruhigen. „Komm lass uns ins Wohnzimmer" Du nimmst ihn an der Hand und gehst mit ihm ins Wohnzimmer. Er setzt sich neben dich und kuschelt sich an dich. Vorsichtig ziehst du eine flauschige Decke über seinen Körper und er legt seinen Kopf an deine Schulter. „Alles wird gut Baby" Er schüttelt den Kopf. „Nein. Was ist wenn die Hates noch mehr werden? Ich schaff das nicht mehr. Sie sind teilweise so krass" „Doch du schaffst das. Ich bin immer für dich da und die anderen Jungs auch und deine Familie auch. Die Hater sind nur eifersüchtig, weil sie niemals so wundervoll sein werden wie du" „Danke", murmelt er und immer wieder streichst du ihm sanft die Tränen von den Wangen. „Morgen kannst du ja zu deinem Opa gehen, wenn es dir besser geht" „Kommst du mit?" „Ja, wenn du es willst" „Danke" „Bitte" Du streichelst seinen zitternden Körper und sprichst ihm beruhigende Worte zu. Irgendwann hat er sich fast ganz beruhigt, bleibt aber noch in deinen Armen liegen. „Ich liebe dich mehr als andere. Calum vergess das nicht. Ich würde dich auch lieben, wenn du nicht in der Band wärst. Ich liebe dich weil du einfach eine so wundervolle Person und so liebevoll bist. Du siehst einfach gut aus und hast so cute Lachfältchen an den Augen. Du hast so schöne dunkle Augen und Haare und deine Lippen sind so schön weich. Deine Tattoos sind auch toll. Das bist einfach du. Deine Stimme ist einfach so sanft und wundervoll und du kannst so gut Bass spielen. Ich liebe auch deine verschmuste Art und wie du dann manchmal auch so verrückt sein kannst. Für mich bist du einfach perfekt.", lächelst du und versuchst ihn auch damit aufzumuntern. „Ich liebe dich auch mehr als du glaubst" Du nimmst sein Gesicht in deine Hände und küsst ihn liebevoll. Alles was du für ihn empfindest legst du in diesen Kuss, da du ihn damit auch Halt geben willst. „Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich. Ich würde zerbrechen, wenn du gehst. Auch wenn das jetzt voll kitschig klingt" „Ich verlasse dich nicht, weil ich dich auch liebe und es ist voll süß das du so etwas sagst" „Danke ohne dich würde ich nicht weiter wissen" „Bitte gerne" Er schmiegt sich eng an dich und du merkst, wie sehr er jetzt jemanden braucht. Du ziehst die Decke enger um seine Schultern und streichelst über seinen Oberkörper. Sanft wischt du ihm erneut die Tränen weg. Nach ein paar Minuten ist er erschöpft eingeschlafen und du streichst durch seine Haare. „Schlaf gut mein Schatz", flüsterst du und er hält deine Hand fest. „Baby bitte verlass mich nicht", murmelt er im Schlaf, „Ich liebe dich doch" „Cal ich verlass dich nicht. Ich liebe dich auch" Du bleibst neben ihm liegen und er hält im Schlaf immer noch deine Hand fest.

Michael: Als dein Handy klingelt hebst du ab. „hey Luke" „ D/N kannst du vorbei kommen. Michael geht es nicht so gut. Er kommt nicht mehr aus seinem Zimmer. Mit uns will er nicht reden, vielleicht redet er ja mit dir, ihr habt doch so eine gute Verbindung. Ich glaub seine Freundin hat ihn verlassen" „Ich komme Bin in so in 10-15 Minuten da" Du seufzt leise und machst dich auf den Weg zu ihnen. Michael und du seid beste Freunde und seit immer für den anderen da, aber du empfindest etwas für ihn. Bei den Jungs angekommen öffnet dir Ashton die Tür und du umarmst alle kurz. „Hi" „Hey gut das du da bist. Vielleicht schafft du es ja, dass er sagt was los ist" „Ich geh mal zu ihm" Du gehst zu seinem Zimmer und klopfst an die Tür. Du bekommst keine Antwort öffnest aber trotzdem die Tür. Er liegt in seinem Bett und du setzt dich neben ihn. „Michael?", fragst du leise und streichst ihm über die Stirn. „Warum bist du hier?", fragt er und dreht sich zu dir um „Die anderen haben mir gesagt, dass es dir nicht gut geht und ich mal vorbei schauen soll, weil sie dachten, dass du vielleicht mit mir redest" „Uhm. Meine Freundin hat mich verlassen. Sie war dann doch nur mit mir zusammen, um fame zu werden und an Geld zu kommen. Sie war dann so zickig und gemein zu mir" „Ach Mickey", seufzt du und umarmst ihn, „das tut mir leid" Dich macht es traurig ihn so down zu sehen. „Aber Michael, wenn sie dich verlässt ist sie es nicht wert. Du bist so wundervoll, du wirst noch die Richtige finden, die dich wirklich glücklich macht" „Danke", murmelt er und ihm laufen vereinzelte Tränen über die Wange. Du sagst ihm nicht, dass du gerne diejenige wärst, die ihn glücklich macht. Er sieht dich an und du streichelst über seine Wange und wischt ihm sanft die Tränen weg. „Kann ich dich nochmal umarmen?", fragt er. „Natürlich, dazu musst du doch nicht fragen", lächelst du. Du nimmst ihn in die Arme und streichelst seinen Rücken. Er legt seinen Kopf auf deine Brust und schließt etwas die Augen, während du seine Tattoos nachfährst. „Das tut gut, wenn mich jemand umarmt der mich sehr gerne hat", murmelt er. „Bitte. Aber Mickey, wenn sie nicht erkennt was für ein toller Mensch du bist, dann ist sie es wirklich nicht wert. Du hast jemand verdient der dich wirklich liebt und für die du alles bist. Du hast es nicht verdient, das Mädchen nur mit dir zusammen sind, weil sie fame werden wollen. Viele denken vielleicht, dass du etwas unsanft bist, wegen deinem punkigen aussehen, aber das stimmt nicht, du bist so sanft und liebevoll. Ich mag dein Aussehen, dass bist einfach du und das soll sich auch nicht durch irgendwelche dummen Mädchen verändern. Ich will das du weißt, dass du mir sehr, sehr viel bedeutest und du sollst wissen, dass ich immer für dich da bin" „Danke für die lieben Worte" Plötzlich liegen seine Lippen auf deine und du erwiderst seinen zärtlichen Kuss. „Es tut mir leid. Aber ich glaube du bist diejenige die mich glücklich macht" „Du liebst mich?", fragst du leise. „Ja. Ich habe es noch nicht gleich gemerkt, aber du warst immer für mich da und dann habe ich halt gemerkt, dass ich dich liebe und nicht irgendein anderes Mädchen. Du magst mich auch nicht, weil ich fame bin und so, sondern du magst mich als Person" „Ich liebe dich auch und es muss dir doch nicht leidtun" „Schön, das du mich liebst" Du lächelst und küsst ihn nochmal zärtlich. Er kuschelt sich an dich und du streichst durch seine Haare. Sanft streichst du ihm noch die Tränen von den Wangen. „Willst du mit mir zusammen sein?", fragt er. „Ja", lächelst du. Nach ein paar Minuten schlaft ihr aneinander gekuschelt ein.

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