Er kommt genervt/erschöpft nach Hause Cake

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Calum: Gerade stehst du kochend in der Küche, als du Cals Auto in die Einfahrt fahren hörst. Die Tür geht auf und fällt darauf krachend in Schloss. Er kickt seine Schuhe in die Ecke und wirft den Schlüssel auf die Kommode. Kurz darauf hörst du die Schlafzimmertür zu knallen. Verwundert legst du das Schneidemesser auf die Seite und gehst die Treppen hoch. Leise öffnest du die Schlafzimmertür und siehst ihn wie er auf das Geländer gestützt am Balkon steht. „Calum?", fragst du und umarmst ihn von hinten. Er dreht sich zu dir um und du siehst in sein genervtes und müdes Gesicht. „Baby wie war das Interview?", fragst du. „Scheiße.", grummelt er und geht rein. Er wirft sich aufs Bett und starrt an die Decke. „Cal Baby was los?", fragst du und setzt dich neben ihn. „Dauernd fragen die so arg private Fragen und so weiter.", seufzt er. „Baby das tut mir leid.", sagst du und streichelst seinen Oberkörper. „Wenn die morgen wieder so Sachen fragen, geh ich glaube ich, dann können sie ohne mich das Interview machen", murmelt er. „Kannst du ja machen." „Ich brauche jetzt einfach jemand zum knuddeln.", murmelt er und kuschelt sich an dich. Er sieht dich aus seinen braunen Augen an, in denen du siehst, wie müde und erschöpft er ist. Du kraulst seinen Rücken und er legt seinen Kopf auf deinen Oberkörper. Ihr redet über seine Ängste und Probleme und kuschelt, bis er sich wieder beruhigt hat. Zusammen geht ihr in die Küche und kocht zusammen, danach setzt ihr euch damit ins Bett und schaut euch einen Film an, während er schon wieder gute Laune hat. „Danke das du vorhin gleich für mich da warst.", lächelt er und küsst dich. „Hab ich gerne gemacht Cal." Aneinander gekuschelt schlaft ihr irgendwann ein.

Luke: Er musste vorhin noch ins Studio und du hast in eurem Apartment auf ihn gewartet. Als er nach Hause kommt, knallt er die Tür zu und verschwindet ohne ein Wort im Trainingsraum. Du weist, dass er wenn er so wie jetzt ist, ein paar Minuten für sich braucht. Nach 10 Minuten gehst du mit einer Wasserflasche zu ihm. „Hei Baby.", lächelst du und reichst ihm das Wasser, „trink erst mal." Er nimmt die Wasserflasche und trinkt sie fast ganz aus. „Wieso bist du so genervt?", fragst du ihn sanft und nimmst ihm die Handeln aus der Hand. „Im Studio war es so beschissen. Die Jungs sind so genervt von mir und einfach alle sind das." „Schatz das stimmt nicht. Ich bin nicht sauer auf dicht.", lächelst du und küsst seine Nase. „Naja ich hatte einen schlechten Tag und konnte mich nicht Konzentrieren und hab mich öfters versungen und mal den Text vergessen. Jetzt muss ich morgen nochmal rein.", seufzt er angepisst. „Baby hey. Jeder hat mal einen schlechten Tag, das ist ganz normal. Wenn du willst können wir den Text ja nochmal gemeinsam durch gehen." Er nickt und legt seinen Kopf auf deine Beine. Du streichst durch seine Haare und er redet sich alles von der Seele, was ihn belastet, während du ihm zuhörst. „Das tat gut Baby. Danke fürs Zuhören und so.", lächelt er. „Hab ich gerne gemacht Pingi." „Nimmst du mit mir ein Bad? Ich brauch das und dich jetzt.", sagt er und sieht dich aus seinen blauen Augen bittend an. „Klar." Er zieht dich mit ins Bad und lässt das Badewasser ein. Ihr nehmt zusammen das Bad, während du ihn mit Nougatpralinen fütterst. Danach kuschelt ihr euch ins Bett und geht nochmal zusammen den Songtext durch.

{a.c.pu

5 SOS Preferences & Imagines <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt