Imagine für Inga + Sorry

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„Cal?", frage ich und lasse mich neben ihn fallen. „Ja Inga?" „Ich will endlich weg von hier.", murmel ich und lehne mich an ihn. „Bald sind wir 18, dann können wir tun und lassen was wir wollen.", grinst er. „Ja in 7 Tagen aber erst." „Besser als nichts oder?", fragt er und sieht mich lächelnd an. Ich nicke und kuschel mich an ihn. Ich habe schon länger Gefühle für ihn, doch ich traue es mich nicht ihm zu sagen, da er nie die Anzeichen macht, dass er mich mehr mag, als seine besteFreundin. „Ich find's hier so scheiße.", murmel ich. „Glaub mir, es gibt schlimmere Heime als hier. Eigentlich ist es hier relativ chillig.", sagt er und blickt wieder auf sein Handy. „Ich geh wohl mal in mein Zimmer.", murmel ich und stehe auf. „Bis morgen.", antwortet er und ich gehe in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett fallen lasse. *Er wird mich nie lieben. Wieso muss ich mich in ihn verlieben?* denke ich mir und schaue die Fotos von uns an. Als ich etwa 8 war, starben meine Eltern an einem Autounfall und andere Familienangehörige habe ich nicht mehr. Cal war damals schon hier und hat immer auf mich aufgepasst. Seit dem ich etwa 16 bin habe ich bemerkt, dass ich Gefühle für ihn habe, doch ich habe es ihm nie gesagt. Da ich durch den Tod meiner Eltern bisschen Geld geerbt habe, werde ich mir nach meinem 18 Geburtstag eine Wohnung nehmen um endlich aus diesem Heim ziehen zu können. Am nächsten Tag packe ich schon mal ein paar Sachen, als mich plötzlich jemand von hinten umarmt. „Na kleine.", lacht Calum. „Calum erschreck mich nicht so.", schmolle ich. „Ach komm schon." „Ich boxe ihm sanft auf die Brust und packe weiter meine Sachen." „Ich besorg uns in der Nacht ein Auto, dann können wir auch alle Sachen mit nehmen." „Kannst du überhaupt fahren?", frage ich skeptisch. „Ja ich habe sogar nen Führerschein." „Sogar.", lache ich. Er sieht mich schmollend an, worauf ich seine Wange küsse. Als meine Lippen seine knuffigen Wangen berühren beginnt mein ganzer Körper zu kribbeln und tausende Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch. „Wo wirst du wohnen?", frage ich und setze mich aufs Bett. „Weis nicht. Habe noch nichts.", meint er und setzt sich neben mich. „Cal wenn du willst kannst du bei mir Wohnen. Wir gründen eine WG." „Echt jetzt? Danke.", freut er sich und nimmt mich in den Arm. „Bitte. Es ist aber in Melbourne. Also das Apartment." „Egal." „Und man braucht mit dem Auto etwa 9 Stunden mit dem Flugzeug eine und mit dem Zug etwa 11." „Dann am besten Auto. Da können wir am meisten mitnehmen.", meint er. „Bin ich dabei.", stimme ich zu. Wir unterhalten uns noch etwas, bevor er in sein Zimmer verschwindet und ich meine Sachen packe

**Zeitsprung zu eurem Geburtstag**

In der Nacht auf unseren Geburtstag schleiche ich mich, mit all meinen gepackten Sachen, zu Cal ins Zimmer, welcher schon auf mich wartet. „Da bist du ja.", begrüßt er mich und wir umarmen uns kurz. „Bereit?", fragt er und ich nicke. „Wo sind deine Sachen?", frage ich und sehe mich im leeren Zimmer um. „Schon alles im Auto." „Oke." Er nimmt meine Taschen und klettert aus dem Fenster. Unten legt er die Taschen auf die Seite und streckt seine Arme aus. Ich steige auf die Fensterbank und springe und lande in seinen Armen. Sanft werde ich abgesetzt und er trägt meine Taschen zum Auto, wo er sie in den Kofferraum wirft. Nachdem wir uns beide angeschnallt haben, fährt er los und mein Blick fällt auf die Uhr *00:01 Year endlich 18!* „Happy Birthday Caly.", lächel ich und Küsse seine Wange. „Dir auch Inga." Meinen Kopf ans Fenster gelehnt betrachte ich die Landschaft und merke wie mir eine Träne wie Wange herunter läuft. *Er wird mich eh nicht lieben..* „Inga wieso weinst du? Ich dachte du freust dich, dass wir jetzt woanders leben können.", sagt er und fährt das Auto an den Straßenrand. „Tue ich doch auch Cal." „Wieso weinst du dann?" „Weil ich dich liebe. Und du das eh nicht erwidern wirst. Also werde ich es verdrängen.", flüstere ich. Mein Kopf wird zu ihm gedreht und er schaut mich liebevoll an. „Wer sagt, dass ich das nicht erwidern werde?", fragt er. „Naja du hast nie so Anzeichen gemacht, dass du was empfinden könntest." „Aber doch nur, weil ich Angst hatte, dass du das nicht erwidern wirst.", murmelt er und küsst mich liebevoll. Happy erwidere ich seinen Kuss. „Ich liebe dich.", flüstert er gegen meine Lippen. „Ich dich auch.", grinse ich. „Willst du meine Freundin sein?" Ich nicke heftig und er zieht mich in eine Umarmung. Das war der Beginn unserer Wundervollen Beziehung.

th\

Hoffe es hat dir gefallen <3 wenn nicht schreibe ich es um <3 


Es tut mir voll leid, dass ich so selten Update. Aber im Moment habe ich kaum Zeit. Bald sind Abschlussprüfungen und ich muss richtig viel lernen. Hoffe ich kann bald mehr updaten. 

Wenn ihr einen Wunsch für Imagines habt, schreibt einfacht :) 

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