Er findet heraus, dass du ein Kind von ihm hast Luke

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Mit deinem kleinen Sohn auf dem Arm, läufst du durch den Supermarkt und suchst noch ein paar Dinge die du für einen Kuchen brauchst. Du bist total fertig, da dein kleiner Sohn, nachts oft weint und du als alleinerziehende Mutter recht viel Stress hast. Du siehst 4 große, junge Männer die lautlachen und erkennst die Stimme von Luke deinem Ex, dem Vater deines Sohnes. N/D/S beginnt zu weinen, da es recht laut ist und du beruhigst ihn. Luke dreht sich um und du gehst schnell weg von ihnen. Du stehst an der Kasse, als jemand von hinten eine Hand auf deine Schulter legt. Du drehst dich um und siehst in Lukes blaue Augen. „hi D/N", sagt er. „hallo Luke", sagst du und drehst dich wieder um. „Wie geht's dir?" „so gut wie noch nie", sagst du ironisch und bezahlst. „lüg mich doch nicht an", sagt Luke. „siehst du nicht wie es mir geht?!" „sorry das war eine dumme Frage" Die anderen kommen zu euch und umarmen dich stürmisch. „süßes Baby", grinst Calum. „danke" lächelst du erschöpft. „und ist der Vater happy und stolz auf den kleinen und dich?", fragt Luke emotionslos. „weiß nicht. Bist du den glücklich und stolz?" „das ist wirklich mein Kind?", fragt er. „Verdammt Luke ja! Ich habe dich nie betrogen. Ich könnte das nicht mal, weil ich dich liebe. Ich liebe dich über alles, ich hab auch keine Ahnung wie du denken kannst, dass ich dich betrüge. Du warst alles für mich", sagst du und Tränen laufen dir die Wange herunter. „Es gab solche Fotos, von dir und einem Jungen im Internet, wie ihr euch küsst und du warst so abweisend zu mir in den letzen paar Tagen. D/N bitte es tut mir leid. Können wir nicht in Ruhe reden, bei uns daheim?" „okay, wenn du unbedingt willst" „Darf ich dein Baby halten?", fragt Ashton und du legst ihm ihn in die Arme. Ihr Fahrt zu den Jungs nach Hause und er hat immer noch dein Baby auf den Arm. „ihr habt so ein süßes Baby", flüstert er und streicht ihm über die Stirn. „ihr. Mhm", murmelst du, „das wär schön" „D/N bitte es tut mir so leid. Ich weiß, dass du mir sicher nicht glaubst, aber ich liebe dich noch. Es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe." „Luke warum hast du mir damals nicht zugehört, dann wäre es nie so weit gekommen" „bitte vergeb mir. Es tut mir wirklich leid, aber, die Bilder im Internet damals und das du so abweisend warst, manchmal und so verletzlich" „Luke es tut mir leid aber ich war damals so verletzlich und bisschen abweisend, weil ich schon schwanger war, ich wollte es dir eigentlich sagen, aber dann warst du ja so sauer und wir haben gestritten. Danach hatte ich Angst, es dir zu sagen" „Du musst dich nicht entschuldigen, es ist alles meine Schuld. Ich hätte meinem Engel nicht solche Worte an den Kopf werfen sollen" Ashton gibt dir deinen Sohn, weil er weint und du beruhigst ihn. „Darf ich?", fragt Luke unsicher und du nickst. Vorsichtig nimmt er ihn in die Arme und streichelt ihm immer wieder über die Stirn. „Er sieht ja aus wie ich in klein", sagt er leise. „Schau ich hab doch gesagt, dass es dein Kind ist. Er hat deine Augen und Haare und sein Gesicht ist genau wie deins in klein" Ein paar Tränen laufen nun auch ihm über die Wange. „Bitte verzeih mir. Ich liebe dieses Baby, unser Baby so sehr und wenn du mir noch eine Chance gibst, werde ich sie nutzen und mich liebevoll um ihn kümmern und ein guter Vater sein. Ich verspreche es. Ich mache alles wieder gut, wenn du mir die Chance dazu gibst. Ich werde dir zeigen, dass ich dich wirklich noch über alles liebe", sagt er. Von seinen Worten bist du so gerührt, dass die ein paar Tränen die Wange herunter laufen. „Luke ich geb dir noch eine Chance. Ich liebe dich ja", sagst du. „ich liebe dich auch. Wie alt ist unser kleiner denn jetzt und wie ist nochmal sein Name?", fragt er und beißt sich auf die Lippen. „Er ist morgen gerade mal zwei Monate alt und er heißt N/D/S" „schöner Name und süß. Es tut mir so leid, dass ich nicht bei der Geburt dabei war und in den Monaten vor der Geburt und jetzt auch die zwei Monate. Aber ab jetzt bin ich da. Verzeihe mir" „hab ich doch schon" Er beugt sich zu dir und küsst dich liebevoll. „ich liebe dich", murmelt er. „ich dich auch" Er streichelt eurem Sohn immer wieder über die Stirn und die anderen kommen zu euch. „Wir möchten, dass du zu uns ziehst", sagen die anderen. „aber ich bin doch nur eine Belastung für euch" „Nein bist du nicht. Wir werden dir helfen und dich unterstützen" „Danke", murmelst du und umarmst sie. Ein paar Tage später ziehst du, mit dem kleinen bei ihnen und sie kümmern sich alle liebevoll um den kleinen und dich.

߅~

5 SOS Preferences & Imagines <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt