"guten" Morgen

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Cal: In deine Decke gekuschelt wachst du auf und merkst wie sich wieder zwei starke Arme um deinen Körper schlingen. Dein Freund ist nachts fast immer wie ein Klammeraffe. Er ist ein sehr verschmuster Mensch, auch nachts, was du eigentlich ganz süß findest. Müde drehst du dich um und siehst in das Gesicht deines Freundes. Er sieht süß aus mit seinen verstrubelten Haaren uns seinen zu einem Lächeln verzogenen Lippen. „Cal?", flüsterst du. Er gibt ein brummen von sich und zieht sich die Decke über den Kopf. Lächelnd ziehst du ihm die Decke weg und streichelst seine Wange. „Morgen mein kleines Klammeräffchen.", flüsterst du und küsst seine Nase. „Hm.", brummt er. „Liebling willst du nicht mal aufstehen? Es ist gleich 12 Uhr." „Ich bin aber müde.", jammert er. „Willst du Frühstück?" „Hm.", brummt er. Du willst aufstehen doch er zieht dich zurück. „Bleib bei mir." „Willst du jetzt Frühstück oder nicht?" „Ja will ich." Etwas wiederwillig lässt er dich los und du stehst auf. Er kuschelt sich wieder in die Decke, während du in die Küche gehst. Du machst ihm Pfannkuchen und einen Kaffee. Die Sachen stellst du mit Besteck, Nutella und Marmelade auf ein Tablett. „Cal?", fragst du und stellst das Tablett auf den Nachttisch. „Calum?" Er gibt ein brummen von sich und du streichst ihm durch die weichen, dunklen Haare. Er dreht sich um und öffnet langsam seine schönen dunklen Augen. „Morgen Caly.", lächelst du und küsst ihn. „Morgen.", gähnt er. Er setzt sich auf und du gibst ihm das Tablett. „Danke." „Bitte." Nachdem er gegessen hat stellt er das Tablett weg und kuschelt sich an dich. „Heute bleiben wir den ganzen Tag liegen, kuscheln und schauen Filme. Ok?" „Gute Idee."

Luke:

Sein POV: Mein kleiner Pinguin ist gestern spät von der Abschlussfahrt heimgekommen und ist sofort eingeschlafen. Sie hat nicht mal gemerkt, dass ich noch halb wach war. Jetzt liegt sie in die Decke gekuschelt neben mir und vereinzelte Sonnenstrahlen fallen auf ihr schönes Gesicht. Ich lasse sie noch ein paar Minuten schlafen, dann beuge ich mich über sie und beginne ihr Gesicht zu küssen. „Luke ich bin müde und gestern erst spät heimgekommen.", murmelt sie und drückt mich weg. „Ich habe dich aber vermisst." Ich lege mich auf sie und küsse ihr ganzes Gesicht. „Luke.", brummt sie und dreht ihren Kopf weg, „Ich bin müde." Lächelnd sehe ich sie an. Einige Haare haben sich aus ihrem Zopf gelöst und ich streiche sie hinters Ohr. Dann lege ich mich neben sie. Sie rutscht zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. „Ich liebe dich mein kleiner Pinguin. Ich lass dich dann wohl nochmal schlafen." Sie lächelt, dann ist sie wieder eingeschlafen. Etwa eine halbe Stunde bleibe ich noch so mit ihr liegen, dann stehe ich leise auf weil ich hier etwas Gutes tun will. Also gehe ich erst ihre Sachen waschen und dann mache ich Frühstück. Ich höre sie, wie sie die Treppe herunter geht und zu mir in die Küche kommt. „Hey Lukey.", lächelt sie und umarmt mich. „Hey Baby. Hab dich vermisst." „Ich dich auch." Sie küsst mich, dann lehnt sie sich an die Küchenzeile. „Ich hab dir Frühstück gemacht und deine Klamotten gewaschen." „Danke Luke.", freut sie sich und umarmt mich lange. „Erzählst du mir wie es war?" „Klar, aber kuschelnd auf dem Sofa." „Wenn du das so willst gerne." Nach dem wir gegessen haben, gehen wir ins Wohnzimmer und kuscheln uns aufs Sofa.

Ashton: Sein POV: Mein Mädchen liegt neben mir, noch im Land der Träume versunken. Ich will etwas fies sein und überlege mir sie zu wecken. Da ich weis, wie sehr sie es hasst, wenn ich sie unsanft wecke stehe ich gleich auf. Leise gehe ich ins Bad, wo ich einen Eimer mit kaltem Wasser fülle. Wieder bei ihr stelle ich mich vor sie und kippe den Eimer über ihr aus. Sie schreckt hoch. „Ashton Flechter Irwin!", kreischt sie. Ich lache nur und sehe sie schmunzelnd an. „Wie kannst du es nur wagen mich so zu wecken?!" „Schatz reg dich doch nicht so auf." „Wie würdest du es den finden, wenn ich dich so wecke?" Sie steht auf und geht angepisst an mir vorbei. „Ey nicht so zickig.", lache ich und will sie an mich ziehen, doch sie drückt mich weg. Sie geht ins Bad und schließt sich ein. Langsam denke ich mir, dass es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war. Also beschließe ich das Bett frisch zu überziehen und ihr Frühstück zu machen. Sie kommt nach einiger Zeit zu mir herunter und setzt sich auf die Küchenteke. „Baby. Das mit vorhin hätte ich vielleicht nicht tun sollen. Schau doch mal ins Wohnzimmer." Sie seufzt leise und geht ins Wohnzimmer. Dort habe ich viele Decken und Kissen auf den Boden gelegt. Außerdem hab ich Kerzen angezündet und Cupcakes hingestellt. „Verzeihst du mir?", flüstere ich in ihr Ohr, schlinge meine Arme um ihre Hüfte und küsse ihre Schulter. „Ja.", murmelt sie, „aber nur wenn du mich nicht nochmal so weckst." „Ab jetzt weck ich dich liebevoll." Sie lächelt und küsst mich, anschließend setzen wir uns in die Kissen und schauen den ganzen Tag ihre lieblingsfilme an.

Michael: Sein POV: Als ich aufwache sehe ich meine Freundin noch schlafend neben mir liegen. Ich beuge mich zu ihr und küsse die Stelle unter ihrem Ohr. Sie dreht sich auf den Bauch und ihr streiche über ihr Ohr. Ich liebe ihren Helix und ihre Ohrringe, auch wenn ich nicht genau weiß wieso. Als ich mich auf ihrem Po setze wacht sie auf. „Michael geh runter von mir." „Erst wenn du aufstehst." Sie macht wieder die Augen zu und ich seufze leise, dann lege ich mich neben sie.

Dein POV: Nachdem Michael wieder von mir gerutscht ist, schlafe ich nochmal erschöpft ein. Als ich nach etwa eineinhalb Stunden wieder aufwache drehe ich mich um und sehe meinen Freund friedlich schlafend neben mir liegen. Ich schüttel den Kopf und beuge mich über ihn. „Mikey.", flüstere ich und beginne seinen Hals zu küssen. Er brummt irgendwas und dreht sich um. „Aufwachen.", sage ich und rüttel leicht an seiner Schulter. „Baby.", brummt er und liegt nun auf dem Rücken. „Steh auf oder ich hol kaltes Wasser." Ich setze mich auf seine Hüfte und küsse sein Gesicht. „Du weckst mich, weil ich dich auch aufwecken wollte oder?" „Ja." „Lass mir 5 Minuten." Ich küsse weiter sein Gesicht und nach ein paar Minuten richtet sich Michael auf. Er küsst mich, dann stehen wir auf. „Was hältst du von einem entspannendem Bad?", fragt er und ich nicke. Ich springe auf seinen Rücken und er trägt mich ins Bad, wo wir ein entspannendes Bad nehmen und uns danach aufs Sofa kuscheln.


Es tut mir leid, dass ich so unregelmäßig update zurzeit und ihr so lange auf eure Imagines warten müsst. Sorry <3 

Hoffe euch hat es trotzdem gefallen. Schreibt doch in die Komis wie ihr es fandet :)

5 SOS Preferences & Imagines &lt;3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt