Lucy öffnete die Tür des Schlafzimmers.
Der beißende Geruch von Männlichkeit, gemischt mit einem sehr betörenden Parfum, stieg ihr in die Nase. Sie sah sich im Zimmer um, alles schwarz gehalten, das Bett, genauso wie die Vorhänge und auch der Boden.
"Gefällt es dir ?" raunte plötzlich eine dunkle , runde und starke Stimme hinter ihr, sie erschrak ein wenig, ehe sie mit einer schwachen, leisen und leicht verschreckten Stimme antwortete, "ja, e e es ist hübsch".
Er führte sie in das Zimmer hinein und verschloss die Tür hinter sich. "Nun gibt es kein zurück mehr" dachte Lucy und schluckte ängstlich. Es schmerzte, jeder Tropfen Speichel war verschwunden und hinterließ einen staubtrockenen Mund.
"Hast du Angst ? " fragte er halb lachend, halb besorgt. " ein bisschen" antwortete sie, wobei ihr das Herz halb in die Socken rutschte. " so schlimm kann es nicht sein" dachte sie "es sind doch so viele Mädchen durchgekommen, also reiß dich zusammen!".
Er bewegte sich langsam auf sie zu. Sie zwang sich stehen zu bleiben und keinen Satz nach hinten zu hüpfen. Als er vor ihr stand wurde ihr ganz warm, fast heiß! Sie schluckte noch öfter.
Er verhielt sich ruhig, fast entspannt als wäre es für ihn eine Routine Sache.
Er zog sein Shirt aus. Perfekt definierte Muskeln schmückten den gesamten Oberkörper, eine leichte Behaarung darüber, welche zu einer geraden Spur zusammen lief und unter die, mit einem Gürtel gebundene schwarze Hose liefe, gabe ihm das perfekte Alter. Er sah gut aus, wirklich gut!
Er trat noch näher, bis er in voller Größe und einem durchdringenden Blick, Lucy schon fast berührte. Nun zog er ihr Ihre weiße, seidene Bluse aus. Sie stand nur noch mit einem Büstenhalter und der Hose da, sie fühlte sich nackt, verletzlich und schwach. Ganz langsam streichelte er ihr über den Bauch, sie zuckte leicht zusammen da seine Hände kälter waren. Er schmunzelte und fuhr fort. Er wanderte mit seiner rechten Hand langsam vom Bauchnabel über die Hüfte auf den Rücken bis zu dem Verschluss des Büstenhalters und öffnete ihn. Er fiel zu Boden.
Nun stand sie ganz entblößt da!
Gleichzeitig mit der linken Hand wanderte er sehr sachte tiefer und tiefer bis er ihren Hosenbund der dunkelgrünen Jeans erreichte. Er öffnete die Knöpfe der Hose, einen nach dem anderen und zog dann langsam an der Hose, bis sie über die Hüfte rutschte und ebenfalls zu Boden viel.
"Mach mir meine Hose auf " befahl er Lucy und sie gehorchte. Der schwarze Louis Vuitton-Gürtel öffnete sich leicht und gab den Weg zu dem Reißverschluss seiner Hose frei. Sie öffnete ihn und zog gewaltsam an der Hose da sie sehr eng und definiert an ihm haftete. " Sachte, sachte" sage er und lächelte sie freundlich an. " Tut mir ehrlich leid ich habe das bloß bisher noch nicht gemacht" antwortete Lucy mit leicht geröteten Wange.
Ganz plötzlich beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Das kam unerwartet und überraschte Lucy so sehr, dass sie ihren Kopf schlagartig nach rechts drehte. Er wartete einige Sekunden bis er ihr einen zweiten, längeren Kuss gab. Dieser fühlte sich merkwürdig an, seine Lippen waren weich und warm und umschlangen Lucy's Lippen vollkommen. Immer und immer wieder küsste er sie und sie ließ es zu. Sie fühlte sich sexy und entspannt. Während er sie küsste schob er sie langsam weiter hinter an die Wand und stämmte seine beiden Hände dagegen. Sie war gefangen aber aus irgend einem Grund fand sie gefallen daran. Ihre Angst entwich immer mehr und konvertierte zu einem Gefühl der Erhabenheit und des Stolzes.
Mit wiederum einem Überraschungsmoment warf er sie sanft auf das große Ebenholzbett mit dem seidenen, schwarzen Bettbezug und den vielen, mit dem selben Stoff bezogenen, Kissen. Kaum eine Sekunde verging und schon lag er auf ihr und drückte seine Lippen wiederum sanft auf die ihren. Es wurde wilder und erotischer, ihr Verlangen wurde immer größer und erweckte in ihr etwas beinahe animalisches.
Er wanderte von ihren Lippen weiter über den Hals und bedeckte diesen mit federzarten Küssen wärend seine Hände ihre Schenkel und Pobacken liebkosten. Sie stöhnte auf und wand sich unter seinem warmen, muskulösen Körper. Er küsste immer weiter runter über ihre Brüste und während er die eine liebevoll mit seiner Zunge umschmeichelte, zog er ganz sachte an der anderen. Lucy jauchzte und vergrub ihren Kopf in den Kissen, während er immer tiefer anfing ihre Haut zu liebkosen. Er leckte über den Bauchnabel und saugte neben ihm die Haut leicht ein, wärend seine Hände Lucy's Hüften schmeichelten und sie fest auf das Bett drückten. Ihr gesamter Körper bebte und schrie nach Mehr. Er tastete sich langsam hinuter an die Oberschenkel und schob ihre Beine weiter auseinander. Dann zog er ihr langsam den roten Slip aus und stieß seine Zunge tief hinein in ihre erregte und feuchte Klitoris. Lucy kreischte auf und beendete diesen mit einem langen, lauten Stöhner. Immer weiter und stärker tauchte er sein Gesicht hinein in den warmen, feuchten Himmel, bis sie mit einem letzten, alles übertönenden Stöhner zum Höhepunkte kam.
Sie entspannte sich sichtlich, und genoss ihren zitternden Körper der langsam Schweißperlen bildete, welche spielend an ihr herunterliefen. Er erhob sich wieder und gab ihr einen kleineren, liebevollen Kuss auf den Mund. Es schmeckte salzig und warm aber keinesfalls schlecht oder ungenießbar, sie hatte immer Angst davor sich selber zu schmecken, aber unter diesen Umständen war es für sie nahezu eine Erfüllung. Sie kam nicht umhin sich zu fragen wie er schmeckte? seine Lippen schmeckten süßlich und schmiegten sich ganz und gar, wohin er auch küsste, perfekt ihren Haut an. So und nicht anders musste sich der Himmel anfühlen.
"Leg deine Arme über den Kopf" raunte er mit seiner dunklen Stimme in ihr Ohr und erhob sich leicht um ihr den Weg frei zu machen, seinem Befehl folge zu leisten.
"Bist du bereit ?" fragte er mit einem netten Gesichtsausdruck.
"Ja " antwortete Lucy sofort. Von dem was sie gerade erlebt hatte, wollte sie unbedingt mehr und immer mehr haben.
Er zog seine Calvin Klein Unterhose aus und präsentierte Lucy seine exorbitante Erektion.
Nun kamen wieder die leichten Angstzuständen zurück welche sie gerade voll und ganz verloren geglaubt hatte.
" Entspann dich und sei ganz ruhig , es wird nur kurze Zeit leicht schmerzen" flüsterte er Lucy in ihr Ohr, da er ihren sichtlich verspannten Körper bemerkt hatte. Lucy tat wie ihr geheißen und legte sich mit gespreizten Beinen und beiden Armen über ihren Kopf platziert, wieder auf das luxuriöse schwarze, gigantische Bett und versuchte sich zu entspannen, wenn auch ohne übergroßen Erfolg, sie bekam das eben gesehen Bild einfach nicht mehr aus ihrem Kopf und zwang sich stark nich auf sein Glied zu starren.
Sie hörte ein leichte, reißendes Geräusch einer Verpackung und sah wie er einen Kondom über sein Gemächt stülpte. Sie grub sich tiefer in die Kissen ein und wartete auf einen erdrückenden, alles zerreißenden Schmerz. Sie fühlte seinen Penis bereits an ihrer Vagina und bereitete sich auf das Schlimmste vor.
Mit einem sanften Stoß glitt er in sie hinein. Lucy gab ein starkes leicht, wimmernden Stöhnen von sich und klammerte ihre Arme fest um seinen heißen Körper, ehe sie sich ganz dem Gefühl von ihm in ihr hingab. Er blieb einige Zeit regungslos in ihr und füllte sie bis zum Anschlag aus. Auch er gab ein leises, besänftigendes Stöhnen von sich, dann fing er an sich ganz langsam und ruhig zu bewegen.
Es tat nicht weh, im Gegenteil, es fühlte sich großartig an. Stoß für Stoß, immer wilder, immer kräftiger, immer tiefer, immer lebendiger. Lucy fühlte nichts anderes mehr, sie vergaß alles andere um sich herum, sie fühlte nurnoch seinen verschwitzten Körper auf ihr haften und über ihren eigenen reiben. Seine Muskel spannten sich jedes Mal an wenn er tiefer und immer tiefer in sie hinein ging, die ganze Welt schien weit weg, schwer zu erkennen in der Ferne zu verschwinden.
Mit einem letzten Schub zersprang Lucy's Welt in tausend einzelne Teile und ergoss sich über jeden einzelnen Muskel und jeden Gedanken von ihr, sie fühlte sich als würde sie schweben und der Abendsonne entgegen fliegen. Mit einem lauten und lang gezogenen " JAAAA" ergoss auch er sich stöhnend in ihr und füllte die letzten Millimeter von Lucy vollkommen aus.
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Adore me! (Fertiggestellt!)
RomanceWieviel kann ein menschlicher Körper ertragen? Was ist Liebe? Gefühle? Sex? Geht das Leben immer weiter? Kann man noch an einen Gott glauben, wenn alles schief läuft? Und an was kann man überhaupt glauben? Wem kann man vertrauen? Wen kann man l...