Es geht um ein Mädchen namens Melody. Sie hat kein einfaches Leben und dazu hat sie noch einen eher unmöglichen Traum, doch dieser Traum geht in Erfüllung und einiges wird sich jetzt verändern...
Jetzt ist schon eine Woche vergangen. Mein Tagesablauf ging immer ähnlich weiter. Aufstehen, zu den Stylelisten gehen, meine Rolle spielen und mit Brian zusammen laufen. Brian und ich sind richtig gute Freunde geworden. Heute ist Sonntag, wir haben frei, da es ein paar technische Probleme gibt. Heute unternehmen Brian und ich etwas, Stephanie kann nicht, da sie arbeiten muss. Ich wachte erst um 11:00 Uhr auf. Man, tat das gut, auszuschlafen! Ich stand ohne Probleme auf und ging gleich ins Bad. Ich duschte mich, putzte mir die Zähne, trocknete mein Haar, kämmte es und liess es offen. Ich zog ein weisses T-shirt an und darüber eine Latzhose, dazu zog ich meine weissen Turnschuhe an. Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und war zufrieden. Ich nahm meine Schlüssel, mein Portmonee, verschloss das Zimmer und ging zum Eingang. Es ist 12:00 Uhr und ich warte auf Brian. Nach 10 min holte er mich mit seinem Auto ab. „ Hey!", begrüsste ich ihn freundlich, als ich im Auto war. „ Hey!", begrüsste er mich glücklich. Er hat einen weissen Range Rover, der echt toll aussieht!
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„ Hast du keine Fahrprüfung gemacht?", fragte er mich vorsichtig, als er losfuhr. „ Doch, aber ich hatte nicht genug Geld, um ein Auto zukaufen.", erklärte ich ihm ruhig. „ Ah, okay.", sagte er kurz und knapp. „ Wo gehen wir hin?", fragte ich, um das Thema zu wechseln. „ Lass dich überraschen.", sagte er geheimnisvoll. Ich warf ihm einen verwirrten Blick zu und sagte: „ Okay." Auf dem Weg ,wohin auch immer, schaute ich die ganze Zeit aus dem Fenster.
Wir kamen beim Hollywoodzeichen an und der Ausblick, war wunderschön! „ Wow!", brachte ich begeistert heraus. „ Ja, es ist wirklich eine tolle Aussicht.", sagte Brian lächelnd. „ Hey, Schwesterherz!", sagte plötzlich mein Bruder, als ich mich so in die Aussicht vernarrt habe. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. „ LIAM!", rief ich und fiel ihm gleich um den Hals. Er erwiderte die Umarmung schnell und lachte. „ Wie kommst du denn hierher?", fragte ich überglücklich. „ Brian hat mich hierhergebracht und er hatte auch die Idee.", erklärte mir Liam. Schon waren diese Wörter aus seinem Mund, fiel ich gleich Brian um den Hals. „ Danke.", flüsterte ich laut. Er war etwas überrascht, aber er erwiderte die Umarmung. „ Hab ich gern gemacht.", sagte er, als er die Umarmung löste. „ Aber wie konntest du das organisieren? Ich meine du kanntest meinen Bruder nur vom Aussehen.", fragte ich. „ Ja, aber Stephanie hat mir die Nummer von deinem Bruder gegeben und so konnte ich ihn kennenlernen. Ich bin ihn sogar am Dienstag besuchen gegangen.", erklärte Brian mir. Ich strahlte ihn an und war so glücklich! „ Leute? Ich hab Hunger können wir was essen?", fragte uns Liam. Brian und ich mussten lachen und Brian sagte: „ Klar, steigt ein!", sagte Brian und machte sich schon auf den Weg zum Auto. Liam und ich folgten ihm. Ich setzte mich vorne hin und Liam hinten. „ Wo wollen wir hingehen?", fragte Brian, als alle im Auto sassen. „ Können wir in den Burger King gehen?", fragte Liam. „ Ich wär einverstanden.", sagte Brian. „ Ich auch.", sagte ich. „ Also gut, dann fahren wir zum Burger King.", sagte Brian und fuhr los.
Am Tisch wurden wir immer wieder angekuckt, da Brian mit uns sass. Ich musste versuchen die Blicke zu ignorieren. Wir haben am Tisch sehr herumgealbert. Liam und Brian verstehen sich sehr gut und das finde ich toll. „ Danke Melody, dass du uns das Essen spendiert hast.", bedankten sich Brian und Liam. „ Hab ich gerne gemacht.", sagte ich lächelnd. „ Kommt ihr beiden heute Abend zu Michelle?", fragte Brian meinen Bruder und mich. „ Wenn meine grosse Schwester geht, dann gehe ich auch.", sagte mein Bruder neckend. „ Warte! Woher weisst du eigentlich wovon er redet?", fragte ich verwirrt. „ Er hat mir am Dienstag gesagt, dass Michelle eine Party feiert.", erklärte mir Liam, „ und Michelle hat gesagt ich könnte auch kommen, dann könnten mich all deine Freunde kennenlernen.", fügte Liam noch hinzu. „ Woher kennst du denn Michelle?", fragte ich jetzt noch verwirrter. „ Man stellst du viele Fragen. Michelle hat Brian angerufen und gefragt was er macht, als er bei mir im Krankenhaus war und er hat gesagt er sei bei mir. Danach hat sie gefragt wer ich bin und er sagte, dass ich dein Bruder bin und dann hat Michelle gesagt ich kann auch auf die Party von ihr gehen, denn sie hat ihn gefragt ob er etwas mitnehmen könnte.", erklärte mir Liam. „ Ah okay.", sagte ich. „ Und, gehen wir zur Party?", fragte mich Liam aufgefegt. Ich lachte und sagte: „ Na schön, aber nur wenn du auch brav bist." Brian lachte und Liam sah etwas genervt aus, aber danach musste er selbst lachen. „ Was machen wir jetzt?", fragte uns Brian gespannt. „ Wieso gehen wir nicht ein wenig in die Stadt?", gab ich eine Gegenfrage. „ Klingt gut.", sagte Brian, „ oh nein, du brauchst immer sooo lange!", beklagte sich dann Liam. „ Ach komm! Jetzt probier ich die Kleider nicht an!", motzte ich ihn an, „ und ich brauche ein Kleid, sonst können wir nicht auf die Party.", sagte ich noch. „ Na gut.", sagte Liam genervt, weil ich gewonnen habe. Ich sah ihn triumphierend an, brachte mein Tablet weg, warf die Serviette weg und wartete auf Liam und Brian.
