Also Gestern war, nachdem Treffen mit Mrs. Armstrong nichts spannendes passiert. Ich ging nach Hause und packte meine Kleider ein, schaute einen Film und ging am Abend noch einen Spaziergang machen. Aber richtig schlafen konnte ich nicht, da ich viel zu aufgefegt war. Als mein Wecker um 07:00 Uhr klingelte, war ich trotzdem total fit! Ich ging ins Bad, duschte mich, putzte mir die Zähne, trocknete mein Haar und schminkte mich ein wenig. Heute liess ich mein Haar offen. Ich zog mir grüne Hot Pants an und ein weisses T-shirt, zog meine weissen Turnschuhe an, nahm meine Schlüssel, mein Portmonee und mein Handy mit, schloss meine Wohnungstür ab und machte mich auf den Weg zum Studio. Ich kaufte mir auf dem Weg zum Studio noch einen Donut. Als ich beim Studio ankam, erwartete mich Stephanie freundlich. „ Haben sie gut geschlafen?", fragte sie mich höflich. „ Ja, und sie können mich duzen.", sagte ich freundlich und lächelte sie an. „ Sie... ich meine du, kannst mich auch duzen.", sagte sie lächelnd. Ich lächelte sie freundlich an. „ Was willst du zuerst sehen?", fragte sie mich. „ Hmm... ich denke ich möchte zuerst das Zimmer sehen.", antwortete ich ihr höflich. „ Okay.", sagte sie. Sie führte mich zu den Zimmern. Mir fiel erst jetzt auf wie riesig das Studio ist. Stephanie kicherte, als sie sah wie ich das Studio bewunderte. „ Es ist riesig!", sagte ich begeistert. „ Ja, als ich das erste Mal hier war, habe ich mich öfters verlaufen.", sagte sie lachend. Ich lachte mit ihr und sagte : „ Das glaube ich dir! Ich wette ich werde mich auch verlaufen." Sie lächelte mich freundlich an. „ So wir sind da.", sagte sie. Wir standen vor vielen Zimmern und waren in der Lobby, die Lobby ist wie ein Kreis und um den Kreis herum sind die Zimmer, die Zimmer gehen auch Stockwerke nach oben, es sieht toll aus! Die Lobby ist auch sehr schön eingerichtet. Es gibt eine Treppe und einen Lift, wir entschieden uns mit dem Lift zu fahren. „ Welches Zimmer hast du?", fragte sie mich im Lift. „ Ähm... 202.", sagte ich ihr, als ich einen Blick auf den Zimmerschlüssel warf. „ Wow! Das Zimmer ist toll!", sagte sie begeistert, nachdem sie den Knopf für den 2 Stock drückte. „ Du kennst das Zimmer?", fragte ich sie überrascht. „ Ja, ich musste mal eine Schauspielerin abholen und sie bat mich ins Zimmer zu kommen.", erklärte sie mir. „ Es wird dir gefallen ganz bestimmt!", sagte sie aufgeregt. Ich musste lachen und sie auch.
Als wir im Zimmer waren, stockte mir der Atem! Es war so gross wie eine normale Wohnung! Und das Zimmer war sehr schön eingerichtet. Die Möbel waren in einer Cremefarbe, so wirkte das Zimmer warm und gemütlich. „ Du hattest Recht Stephanie, dass Zimmer ist toll!", sagte ich voller Begeisterung. Sie lachte und fragte mich: „ Soll ich dir jetzt das Studio zeigen?" „ Okay, aber ich denke ich kann mir nicht alles merken.", warnte ich sie vor. „ Du wirst hier jeden Tag durchlaufen, ich wette du wirst das ganze Studio nach ein paar Tagen kennen.", sagte sie optimistisch. „ Das hoffe ich.", sagte ich zweifelnd. Als wir uns auf den Weg machten, damit sie mir das Studio zeigt, wir sahen ein Golfauto, Stephanie stieg ein und ich folgte ihr unsicher. „ Dürfen wir uns einfach so ein Golfauto nehmen?!", fragte ich sie unsicher und ein wenig panisch. „ Ja, sie stehen allen zur Verfügung, damit man schneller ankommt, wo man hin muss.", erklärte sie mir. „ Ja, dass ist ziemlich praktisch, ich meine das Studio ist sehr gross.", sagte ich. „ Ja das ist es.", stimmte sie mir zu. Wir fuhren zu vielen Sets und sie zeigte mir in welchen Sets, welche Filme gedreht wurden. Das war sehr Interessant. „ Jetzt zeige ich dir bei welchen Sets, du am meisten spielen wirst.", erklärte sie mir. „ Okay.", sagte ich. Als wir ankamen und in den Raum hineintraten, war die Hälfte des Raumes grün. „ Das ist Greenscreen oder?", fragte ich staunend. Sie lächelte und antwortete: „ Ja, in Filmen wird Greenscreen viel verwendet." „ Ja und nach den Aufnahmen wird der Hintergrund mit Hilfe vom Computer eingesetzt.", sagte ich. „ Du kennst dich ja sehr gut aus!", sagte eine Männliche Stimme. Ich drehte mich schnell um und wurde ein wenig rot. Vor mir stand der berühmte Brian Connor! Mir fehlten echt die Worte! „ Hey, ich bin Brian.", stellte er sich vor. „ Hey, ich heisse Melody.", sagte ich schüchtern. „ Ein echt schöner und aussergewöhnlicher Name.", sagte er freundlich. „ Danke.", sagte ich eingeschüchtert. Er lachte und sagte: „ Du musst nicht schüchtern sein." Ich lächelte ihn nur an, etwas anderes konnte ich nicht, denn wenn ich ein Gespräch beginnen würde, würde ich Dinge sagen, die ich am Schluss bereuen würde. „ Wo sind die anderen Brian?", rette mich Stephanie. „ Sie sind an den Strand gegangen.", antwortete er. „ Und du wolltest nicht mitgehen?", stellte ich die Frage. „ Nein, ich wollte euch zwei suchen, damit ich dich kennenlernen kann.", sagte er. Ich lächelte ihn freundlich an. „ Kann ich euch heute ein wenig begleiten?", fragte er etwas schüchtern. Stephanie wechselte einen Blick mit mir und ich nickte zur Antwort. „ Klar!", sagte Stephanie. Er lächelte und die beiden zeigten mir den Rest vom Studio. Wir hatten echt viel Spass und mussten sehr viel lachen. Als sie mir das ganze Studio zeigten war es 12:05 Uhr. „ Wollen wir etwas essen gehen?", fragte uns Brian. „ Okay, aber ich muss noch mein Portmonee holen.", sagte ich. „ Nein, ich spendiere das Essen.", sagte er schnell. „ Klingt doch super!", sagte Stephanie lachend. Da mussten Brian und ich auch lachen.
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Life Is Hard But It Can Be Beautiful
RomansaEs geht um ein Mädchen namens Melody. Sie hat kein einfaches Leben und dazu hat sie noch einen eher unmöglichen Traum, doch dieser Traum geht in Erfüllung und einiges wird sich jetzt verändern...