The new Football Girl

Kapitel 18

~~Luka's Sicht~~
Ich betrat gerade den Club mit ein paar Freunden. Wir wollten heute alle feiern gehen da wir uns jetzt im Moment auch nicht so oft sehen da sie immer beim Training war und ich immer am Training unterrichten war. Als ich in den Club hinein trat kam mir der Geruch von Alkohol und Schweiss entgegen, doch ich war mich das schon gewöhnt, schliesslich bin ich nicht das erste Mal hier. Ich ging gleich an die Bar und bestellte mir einen Drink. Als ich dann den herunter gekippt hatte schaute ich mich nach meinen Freunden um und sah sie bei einer Sofaecke. Ich ging zu ihnen hin und quatschte ein bisschen mit ihnen. Doch nach und nach wurden wir immer weniger denn alle gingen tanzen oder waren sonst irgendwo. Da ich nicht wusste was ich machen sollte ging ich wieder an die Bar und bestellte mir noch einen Drink. Den trank ich in der Zeit als ich auf die Tanzfläche schaute. Es hatte wirklich ein paar heisse Chicks dabei. Als ich dann meinen Drink zu ende getrunken hatte stellte ich den Becher auf die Bar ab und beschloss tanzen zu gehen. Ich betrat die Tanzfläche und bewegte mich im Takt der Musik. Ich schloss dabei meine Augen und genoss einfach das Gefühl der Freiheit wenn ich tanzte. Ich konnte zwar nicht tanzen aber ich machte es einfach und in dieser grossen Menschenmenge sah man es sowieso nicht wenn ich nicht tanzen konnte. Wenn ich tanzte dann fühlte ich mich fast so frei, wie wenn ich Fussball spiele, doch natürlich fühle ich mich noch freier wenn ich Fussball spiele. Ich tanzte noch eine Weile doch dann öffnete ich meine Augen denn ich spürte dass sich jemand neben mich gestellt hatte. Ich schaute zu einem Mädchen das nicht wirklich schlecht aus sah, ein anderes das neben ihr stand, doch dann sah ich Allison, die sich hinter den beiden Mädchen zu verstecken versuchte. Ich musterte sie von oben nach unten und ich musste sagen sie sah wirklich heiss aus und das enge Kleid betonte ihre perfekte Figur die sie jetzt hat. Das Mädchen wollte mich gerade ansprechen, doch ich kam ihr zuerst indem ich zu Allison sagte: „Ich hätte nicht gedacht das du einmal feiern gehst!" und das hätte ich wirklich nicht gedacht. Ich hätte gedacht, dass sie eher das Mädchen ist das zu Hause sitzt und ein Buch liest. Doch so schnell konnte man sich in einer Person täuschen. Ich ging näher zu ihr ran und sie sagt dafür kalt: „Tja du kennst mich ja nicht, und ich denke das wäre dich auch nichts angegangen ob ich feiern gehe oder nicht." Eines musste man ihr lassen, sie konnte wirklich kalt zu einem sein, als würde sie dich am liebsten gleich in die Hölle schicken, doch ich weiss das sie mich nie in die Hölle schicken würde, schliesslich sehe ich ja auch ihre Blicke. „Aha." Sagte ich darauf nur und dann räusperte sich das Mädchen, dass mich eigentlich ansprechen wollte: „Ihr kennt euch?" wir beide nickten. „Darf ich euch vorstellen mein Fussballtrainer und männliche Schalm*** persönlich." Sagte sie kalt und lief dann einfach davon. Ich schaute ihr einfach so hinterher und dabei fiel mein Blick auf ihren süssen Arsch und ich musste sagen in diesem engen Kleid sah er richtig sexy aus. Doch dann meldete sich meine innere Stimme die sagt: ‚Was denkst den du? Hallo wir wollen hier keine Liebesromanze! Wir wollen nur für heute Nacht eine Beschäftigung also schlage dir sie endlich aus dem Kopf! In den letzten Tagen bist du irgendwie so komisch!' da gab ich meiner inneren Stimme Recht doch dann verbannte ich sie wieder in die hinterste Ecke meines Kopfes. „So also ich bin Celina und das ist..." sie schaute neben sich doch das Mädchen war nicht mehr hier. „Sagen wir es so hier war Tanja." Wir beide lachten, gut ihr Lachen war mehr ein Kichern als ein schönes Lachen, sie hatte eindeutig nicht so ein wunderschönes Lachen wie Allison. ‚HALLO!!! Was denkst du dir nur dabei, siehst du! Jetzt denkst du schon wieder an sie! Vergiss sie endlich!' ich ignorierte meine innere Stimme wieder und konzentrierte mich wieder auf Celina. Zuerst tanzten wir wirklich eng doch nach einer Weile unterhielten wir uns zwar doch ich schaute mich die ganze Zeit nach dem Mädchen mit dem schwarzen hautengen Kleid um. Nachdem ich mich dann sicher eine halbe Stunden mit Celina unterhalten hatte sah ich Allison an der Bar. Man sah ihr auch sofort an das sie schon ein paar Drinks hatte. „Sorry, aber ich muss jetzt leider gehen, denn eine Freundin braucht mich jetzt! Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder!" sie nickte enttäuscht doch da war ich schon verschwunden und machte mich auf den Weg zur Bar. Als ich dort ankam sah ich Allison schon völlig angetrunken. „Komm das reicht! Ich bringe dich nach Hause." Ich nahm ihr den Becher aus der Hand und nahm sie sanft an ihren Handgelenken, doch sie entzog mir wieder ihre Handgelenke und sagt: „Geh doch wieder mit Celina tanzen, mit der hast du ja viel mehr Spass!" doch ich ignorierte diese Antwort einfach und nahm sie an ihren Hüften und legte sie mir über die Schulter. Sie klopfte mir die ganze Zeit auf den Rücken doch ich ignorierte es einfach. Wir kamen dann bei meinem Auto an, ich öffnete es und legte sie auf die Rückbank. Ich stieg vorne auf der Fahrerseite an und fuhr auch sofort los. Als wir dann bei ihr zu Hause ankamen lag sie schlafend auf der Rückbank. Bei diesem Anblick musste ich lachen und ich nahm sie diesen Mal wie eine Braut in die Arme. Ich schloss die Tür vom Auto und ging dann zum Haus. Dort schaute ich ob die Tür offen ist, und ich hatte Glück denn sie war offen. Ich ging die Treppe hinauf und ging in ihr Zimmer. Dort legte ich sie in ihr grosses Bett. Danach zog ich ihr ihre Schuhe aus. Ich deckte sie noch mit der Decke zu und wollte dann gerade aus dem Zimmer gehen als sie sagte: „Küss mich!" ich musste schmunzeln als sie das sagte. Also ging ich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Als meine Lippen ihre Haut berührten kribbelte alles in meinem Körper. Ich löste meine Lippen wieder von ihrer Stirn und ging aus dem Zimmer und dem Haus. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr zu meiner Wohnung. Dort ging ich schnell duschen und dann ging ich gleich ins Bett doch lag noch lange wach und dachte über den heutigen Tag nach.