The new Football Girl

Kapitel 24

Ich wurde geweckt von einem nervigen Klingeln. Als ich dann realisierte das es mein Handy war schlug ich sofort meine Augen auf und nahm es in meine Hand. Ich schaute auf den Bildschirm und sah dass es Tanja war. „Warum rufst du mich jetzt schon an? Du hast mich nämlich geweckt." „Ohh das tut mir leid aber du weisst schon was für Zeit das ist oder?" sagte sie lachend. Ich nahm mein Handy vom Ohr und schaute auf die Uhr. Als ich die Zeit sah weiteten sich meine Augen. „Scheisse. Danke ich liebe dich das du mich geweckt hast." Und schon legte ich auf. Ich stieg sofort aus dem Bett und ging sofort zu meinem Schrank. Ich nahm irgend ein paar Kleider aus meinem Schrank und rannte nach unten. Dort nahm ich ein paar Früchte und zog mir ein paar Schuhe an und schon lief ich aus dem Haus. Auf dem Weg zum Fussballplatz ass ich meine Früchte und als ich beim Fussballplatz ankam war ich gerade fertig mit essen. Ich ging zu Luka, der schon auf mich wartete. „Hallo." Sagte ich und legte meine Sachen ab. „Hallo. Heute werden wir Krafttraining machen, doch Ash konnte leider nicht kommen." Ich nickte nur mit gesenktem Blick. „Okay, wärme dich auf und dann fangen wir mit dem Krafttraining an." ich nickte und wärmte mich auf. Als ich fertig war mit auf wärmen ging ich wie jeden Tag davor wieder zu Luka. Der lag oben ohne am Boden und genoss die Sonne die heute prall auf die Erde schien. Ich konnte schnell einen Blick auf seinen traumhaften Body schenken aber schaute dann sofort wieder weg und räusperte mich. Er öffnet seine Augen und schloss sie dann wieder. Irgendwann als ich gerade etwas sagen wollte fing er dann an zu sprechen: „Also zuerst wirst 100 Liegestützen machen, dann wirst du 200 Situps machen, dann das Brett für fünf Minuten, 100 Froschhüpfer und noch 200 Kniebeugen." Ich nickte nur und fing diese Übungen an zu machen. Luka schloss wieder die Augen doch ich konnte manchmal seinen Blick auf mir spüren. Nach den Liegestützen zog ich dann mein T-Shirt aus da die Sonne wirklich fest schien und es sehr warm war. Danach machte ich wieder weiter und es ging ziemlich schnell da hatte ich schon all diese Übungen gemacht. „So was kann ich jetzt machen?" fragte ich Luka. Doch ich bekam wieder keine Antwort. Ich räusperte mich doch er rührte sich nicht vom Fleck. Da wusste ich er war eingeschlafen. Ich dachte nach wie ich ihn am besten wecken konnte und da fiel mir eine wirklich geile Idee ein. Ich nahm meine Wasserflasche mit dem kalten Wasser, öffnete den Deckel und stand jetzt zu ihm. ich kippte die Flasche und das kalte Wasser traf genau auf sein Gesicht. Er schreckte auf und ich fiel auf den Boden, denn ich musste so lachen. Ich konnte den bösen Blick von Luka förmlich auf mir spüren. Doch darum musste ich einfach nur noch mehr lachen. Ich merkte nicht wie aufstand und zum Wasserhahn lief. Doch plötzlich traf ein fester Wasserstrahl auf meinen Kopf und ich schaute auf vor mir stand Luka mit einem grossen roten Wassereimer. Jetzt war er es der lachte und nicht ich. Dieses Mal war auch ich es die geschockt drein schaute und nicht er. Doch am Schluss lachten wir beide und hielten uns schon den Bauch, denn er tat uns schon weh. Als wir uns dann beide beruhigt hatten sagte er: „So jetzt machen wir weiter mit dem Training. Du machst das gleiche nochmal und ich liege hier schön weiter in der Sonne." Ich nickte und wollte aufstehen doch da der Boden rutschig vom Wasser war rutschte ich aus. Ich fiel voll um doch ich landete nicht auf dem matschigen Boden sondern auf der warmen Haut von Luka. Ich schaute ihn das geschockte Gesicht von Luka. „Ohh sorry das wollte ich wirklich nicht, das tut mir wirklich sehr leid." Als ich das sagte wollte ich aufstehen doch dabei fiel ich über das Bein von Luka und fiel gleich noch mal auf Luka. „Ich wollte das wirklich ni-" doch er unter brach mich in dem er sein Finger auf meine Lippen legten. „Was habe ich dir das letzte Mal gesagt?" ich zuckte nur mit den Schultern. Und er nahm den Finger wieder von meinen Lippen. „Entschuldigungen sind ein Zeichen von Schwäche, also entschuldige dich nicht mehr." Ich nickte nur und stand nun langsamer auf und ich schaffte es ohne dass ich umfiel. Ich suchte mir ein Platz wo der Rasen trocken war und fing wieder an mit den Krafttrainingsübungen. Auch diese vergingen wieder schnell und ich spürte schon langsam dass meine Muskeln wehtaten. „So und jetzt machst du diese Übungen noch mal und dann ist für heute das Training vorbei." Ich nickte, was er nicht sehen konnte, da er schon wieder seine Augen geschlossen hat. Ich machte auch diese ohne Wiederspruch und sie vergingen nicht so schnell wie die vorhin, denn ich merkte den Schmerz schon langsam in meinen Muskeln, doch ich ignorierte es denn das hiess dass ich mehr Muskeln bekam. Als ich mit denen fertig war packte ich mein Zeug zusammen und sage zu Luka: „Tschüss bis morgen." Er rührte sich nicht von dem Fleck und dann ging ich einfach. Ich lief gemütlich nach Hause und als ich zu Hause war machte ich mir wie sonst immer auch noch einen schönen Nachmittag.