Kapitel 12

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Tracy

Durch das plötzlich anhalten des Wagens, wo ich etwas geschüttelt wurde, bin ich wach geworden. Ich bin ein geschlafen. Ich dachte Vampire schlafen nicht.

,Du bist eine andere Vampire Art die etwas schlaf benötigen. Vergess das nicht.', sagte eine Stimme in meinem Kopf. Die junge Stimme meiner Freundin Delia.

Die Tür auf der mein Kopf noch lag ging auf und ich hob mein Kopf um zu sehe wer mir die Tür weg reist. ,, Komm schon du schlafmutze. Der Tag ist noch jung und wir sind in London.", sagte er.

,, Ich bin müde Brad!", sagte ich zu ihm. Er nahm meine Hand und zog mich sanft aus dem Auto. Ich konnte nicht mal richtig stehen und flog wie üblich in Brad's Arme. ,, Du musst schon eigenständig stehen können, wenn wir da drin sind.", warnte er mich.

Wir blieben noch Zehn Minuten im Wagen, dass ich etwas wach werden konnte. Doch ich wurde nach Fünf Minuten schon wach und versuchte Brad ins Haus zu zehren.

Als wir im Haus waren erkundigte Brad sich nach jemand der uns Auskunft über Josh geben kann.
Er kam mit drei Papieren zu mir.
,, Hier, du kannst dir aussuchen zu wem du willst."

Ich nahm die Papiere und als ich den einzigen Frauen Name lass wollte ich schon zu ihr. ,, Wir nehmen die Frau.
Frauen würde ich als bessere Manipulation sehen.", sagte ich wissend.

Wir gingen in den letzten Stock des Hauses und klopften an ihrer Tür.
Als ich ein leichtes 'Herein' hörte, machte ich die Tür auf.
,, Hallo, wie kann ich ihnen behilflich sein?", fragte sie uns freundlich und legte ihre Brille ab.

Sie sah so förmlich aus. Ein Dud, durch die ihre blonde Haare gut aussehen und dazu noch das Markante Gesicht. Sie sah aus wie eine Lehrerin, oder Geschäftsfrau.

,, Ahm wir möchten jemanden finden.
Josh McCall der früher in Marston Green gelebt hat. Wir brauchen ihn sehr dringend.", sagte ich so überzeugend und nett wie es nur ging.

,, Ahm ich schaue kurz mal nach, ja. Sie können sich dort auf der Couch setzten, wenn sie wollen.", bittet sie uns an. Ich setzte mich hin und wartete ungeduldig, während die Frau an ihrem Computer rum tippte.

Nach einer virtuell Stunde hatte ich langsam wirklich genug von der ganzen sache, doch dann sprach die Frau plötzlich doch etwas.
,, Also so wie es aussieht, habe ich ihn zwar gefunden, aber hier steht das ich keine Auskunft geben darf. Es tut mir leid.", sagte sie.

Ich konnte es nicht fassen, war ja klar das er so organisiert ist. Hätte ich mir auch gleich denken können.
Ich ging zum Tisch beugte mich über ihn und sah der Frau direkt in die Augen.

,, Sagen sie mir wo Josh McCall jetzt wohnt und sie werden ohne Probleme davon kommen!", sagte ich.
,, Er ist hier in London außerhalb der Stadt. In der Northumberland Ave 175.", gab sie als antwort und ich packte Brad und zog ihn raus.

Als ich die Tür schließen wollte fiel mir ein das ich etwas vergessen habe.
Ich nochmal zu der frau.
,, Vergessen sie was passiert ist und machen sie ihre gewohnte Arbeit."

Danach verließ ich den Raum, so wie das haus. Brad fuhr sofort dort hin.
Als wir dort waren, sah ich nichts außer eine enge Straße mit mindestens sechs Autos an der rechten seite. ,, Fahr weiter vor und Park da.", sagte ich.

Brad gab Gass und plötzlich rannte ein kleines Kind auf die Straße.
Brad bremste ruckartig und brachte ganz knapp den Wagen zum stehen.
Das klein Kind fing vor Schreck an zu weinen.

Ich stieg aus und ging zu dem kleinen Kind. Was sage ich da Kind. Es war noch fast ein Baby. ,, Hei, alles ist okay. Dir ist nichts passiert.", versuchte ich das Baby zu beruhigen.
,, Finn, Finn wo bist du?", hörte ich eine Stimme schreien.

Komischer weiße hörte das Baby auf zu schreien, als es bei mir war, doch wo es dann die Schreie hört einer Jungen hörte fing er wider an.
,, Mama", sagte er. ,, Ja genau, wo ist die?"

Plötzlich sah ich wer da aus dem Tor kam. Josh McCall. ,, Finn" ,, Dady, hab Mama", sagte der kleine. Er war richtig süß. Ich ließ ihn runter und schaute Josh mit einem fiesen Blick an. ,, Was machst du hier? Ich dachte du wärst tod? Ich dachte du bist weggelaufen vor mir.", sagte der Braun Schopf vor mir.

Er hat sich kein bißchen verändert er sieht immer noch so gut aus wie voher, aber sein Temperament war anders wie ich es kannte.
,, Wiso sollte ich Tod sein? Du hast mich schließlich entführt und gefoltert.", schrie ich.

,, Das ich dich entführt habe stimmt, aber gefoltert hat dich jemand anders, das gebe ich offen zu.", sagte er.
Was? Er gibt es zu das er mich entführt hat. Warum?

,, Du weißt es schon garnicht mehr."
,, Was soll ich wissen, kann davon nichts wissen, ich war immer in einem dunklen raum."
,, Nein das warst du anfangs nicht.
Als ich dich noch hatte warst du bei mir im Haus wo du dich frei bewegen konntest. Bis dich mein Zwillingsbruder bei mir gefunden hat und er dich mitgenommen hat."

Was, dass er ein Zwillinges Bruder hat ist mir total unterdurch gegangen. Daran habe ich garnicht mehr gedacht. ,, Bitte sei nicht auf mich sauer, aber ich kann dir alles erklären. So gar das mit Finn."
,, Was das Kind damit zu tun?"
,, Sehr viel!", sagte er traurig.

,, Du warst bei mir und hattest auch nur mich und du hattest es gut bei mir. Du hast mich an dich range lassen nach dem du erkannt hasst das ich dich entführt habe, weil ich dich geliebt habe. Doch als es zu der Nacht kam an der du mit mir geschlafen hasst war es noch mehr bei mir.
Ich hatte in der Nacht nicht an das offensichtliche gedacht.
Du würdest meinetwegen Schwanger was sich bei dir nach drei Tagen gezeigt hatte. Zwei Wochen ging es gut und die Schwangerschaft ging schnell bei dir, bis mein Zwillingsbruder dann bei mir war. Er hat dich gefunden in meinem Zimmer und gesehen was mit dir war und so hat er dich mit genommen, aber ich wollte nicht das er dich bekommt, weil ich Begriffen habe das die Entführung falsch war.
Doch alles zu spät.
Drei Wochen nach dem du bei ihm warst kam er wieder und hatte ein Baby in den Armen. Ich wollte es erst nicht glauben, aber er hatte es dir raus geprügelt. Es war ein Wunder das er überlebt hat.
Ich hatte Angst um dich und das nicht nur ein bißchen, sonder richtig Angst das er dich getötet hat.
Ein halbes Jahr später hat er mich angerufen und gesagt das alles vorbei wäre, er hatte dich für mich beseitigt.
Was ich garnicht wollte.
Tracy, ich bereue was ich getan habe, aber ich bereue es nicht Finn zu haben, weil er mir die Hoffnung gegeben hat, dass du bei mir bist.
Ich schwöre dir das es alles die war heute ist."

Ich stehe angewurzelt da und weine.
Es ist unglaublich, aber ich weine, nicht aus Hass, auch nicht aus Wut. Ich weine vor Freude, vor Glück und wunder. Josh hat mir nie etwas gewaltiges angetan und das dieses Kind meines ist, hätte ich echt nicht gedacht.

Yeah das zweitetztes Kapitel.
Ich das euch der erste Finale teil gefallen hat?

Bin gespannt was ihr in den Kommentaren schreibt wie es findet und wie die Geschichte über gefunden habt.
Das macht mir echt große Freude und mehr motivation für die nächste Geschichte, mit The Vamps.
Die eine Große Überraschung wird.

Chia 😙

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