Tracy
Heute versuche ich aus dem Haus zu gehen um zu wissen wo ich eigentlich bin. Ich zog meine Wintermantel an und ging raus. Die Kalte Luft die mir entgegen kam, tat mir gut.
Ich lief die Auffahrt runter zur Straße und drehte mich zu dem Haus um, aus das ich raus kam. Das Haus war nicht groß, es war außen kleiner als er innen war. Innen ist alles so groß und außen nicht. Links am Haus ist eine Garage, die auch weiß war mit einer Hausnummer.
Hausnummer 378. Ich lief zu einem Blauen Schild das an der Straßen Laterne befestigt war. Es ist die Mowe Croft Straße in der ich mich befinde.
Gerade kam Connor mit seinem Auto die Auffahrt hoch gefahren.Der Motor ging aus und die Fahrertür ging auf und wieder zu. ,, Hey Schwesterherz. Denkst du wirklich du kannst alleine hier rum laufe?"
Ich weiß selber nicht so recht ob ich allein sein will. Etwas Angst habe ich schon noch das er wieder kommt und mich mit nimmt.,, Ich weiß nicht. Etwas Angst habe ich schon noch, aber alleine will ich schon blieben. Wo bin ich eigentlich Connor? Ich kenne mich hier nicht aus.", fragte ich. ,, Du bist nicht in Aberdeen in Schottland, weil wir umgezogen sind, wegen der Band. Wir sind in die nahe von Brad gezogen. Du Vista in der neben Stadt von Birmingham in Marston Green.", versuchte er es mir zu erklären.
Birmingham kenne ich, aber Marston Green kenne ich nicht. Ich machte meine Mund auf um etwas zu sagen, aber Schloß in wider. ,, Soll ich mitkommen oder schaffst du das alleine?"
Ich sah in der Gegend herum und dann mit einem traurigen Blick zu Connor.
,,Ich will das du mit kommst.", sagte ich. Connor ging um sein Auto, wenn es seins war, herum und kam zu mir.
Er nahm seine Hände aus der Jacken Tasche und nahm meine.Da war es wieder, der Blitz. ,, Bei Jeder Berührung kommt ein Stück mehr zurück oder?" Ich sah zu ihm. ,, Ja. Aber es kommet bei jedem Menschen nur dir Errinerungen die ich mit ihm erlebt habe."
Wir liefen los und Connor nahm meine Hand noch fester an sich.
Er hält meine Hand so fest, aber dennoch so vorsichtig, als würde ich bald wieder verschwinden.
Wir er mich wieder los lassen?Wir liefen durch die Straße und Connor sagte immer wo ich meine gute Freundinnen finde. Zwei von ihnen Wohnen hier. Katy und Jessy.
Wir liefen zur Stadt und wider zurück.
Das war kein länger weg zur Stadt.Als wir wieder Zuhause waren, ging Connor sofort zu dem Auto, das doch seines war und holte Einkäufe heraus.
Ich half, weil das eigentlich meine Aufgabe war, was er mir erzählt hat.Connor wollte erst anfangen zu Kochen, doch ich wusste wie Connors Kochkünste waren. Also machte ich mich an den Herd und machte für uns drei Spaghetti Bolognese.
Ich brachte alles auf den gedeckten Tisch und rief nach Lewie und Connor.
Beide kamen mit einem Hungrigen Magen her. Von uns drei bin ich die einzige die nicht solchen Appetit verspürte.Ich hatte nur 5 Gabeln Spaghetti gegesen. Mehr konnte ich einfach nicht essen. Ich weiß nicht was mit mir los war. ,, Tracy warum isst du nichts? Ist etwas?", fragte mich mein 15 Jähriger Bruder.
,, Es ist alles okay Lewie, ich habe nur kein Hunger. Irgendwie.", sagte ich.
Nach dem die Jungs gegessen haben räumte ich alles weg. Typisch Jungs, lassen alles die Frauen machen.Nach dem aufräumen ging ins Bad und sah mich im Spiegel an. Ich sehe mein unverändertes Gesicht. Lange Braune Haare die an den Sitzen etwas blond wurden und Wellen hatte. Eine schmale Gesichts Form. Kleine klare Blaue Augen. Kleine Schmale Lippen.
Ich bin eine Typische Ball, nur als Mädchen. Nicht mal Lewie sieht Connor so ähnlich, wie ich.
Heute kommt es mir so for als wäre ich ein Zwillinges teil von Connor.Nach dem ich mich im Spiegel betrachtet hatte ging ich wieder aus dem Badezimmer um zu dem Zimmer neben an zu gehen. Ich klopfte kurz und ging rein, als eine stimmte ertönte.
Ich schloss die Tür hinter mir.
,, Was ist los?", fragte der Blonde Junge vor mir. ,, Lewie, du bist mein Bruder, du musst doch wissen ob ich und Connor Zwillinge sind oder?", fragte ich zurück. ,, Also so genau hat man das noch nicht rausgefunden, aber Connor sagt selber manchmal auch das du ein Zwilling von ihm bist. So ähnlich wie du ihm siehst.", brachte heraus.Es viel ihm schwer mir das zu sagen, dass konnte ich merken. Ich sah auf sein großes Bett auf dem eine Echsen war. Ich lief zum Bett, setzte mich hin und nahm die Echse in die Hand.
,, Naja Rex. Du hast es gut, dich würde keiner Entführen.", sagte ich zu der Echse in meiner Hand. Ich führte meine Hand vor mein Gesicht so das ich die Echse besser sehen konnte.
Ich habe die Echse schon immer gemocht. Plötzlich fällt mir ein, das wir ja noch ein Hamster haben.
,, Wo ist Harry?", fragte ich Lewie.
Er sah mich verwirrt an.
,, Ich meine Harry unseren Hamster.", sagte ich um ihm auf die Sprünge zu helfen.,, Achso er. Der ist im Zimmer neben dem Bad. Das Tier Zimmer um es besser zu nennen. So wolltest du es, als wir her gezogen sind.", meinte er.
,, Aha. Soll ich Rex wieder in sein Käfig tun?" ,, Ahm ja klar. Essen hatte er schon. Connor vergisst sein Lieblingstier nicht.", sagte noch und ich ging mit Rex raus.Ich ging nach recht in das Zimmer das neben dem bad war. Ich machte die Tür auf und da war wirklich ein kleines Tier Zimmer. Der Hamstern tänzelt wild herum als ich rein kam.
Ich tat Rex in sein Territorium und ging zum Hamster.Ich machte die klein Tür und der Hamster war ganz dicht an der Tür als ich sie offen hatte. Als ich ihn berührte wird er plötzlich ganz still und beschnuppert mich. Er kletterte an meiner Schulter hoch und sahs da Wie ein Papagei.
,, Da hat dich jemand sehr vermiss.", sagte eine Stimme hinter mir und musste lächeln. Zum erste mal könnte ich ich wieder lächeln.
Ich bin wider am Start.
Hätte heute morgen schon geupdatet, aber hate schlechtes Wlan. Hoffe das macht nichts.
Ich bin erstaunt das die Geschichte schon 11 Reed's hat.
Krass. Danke Leute.Bittet lasst eure Votets und Kritik da. Das bedeute mir viel, was Uhr über diese Geschichte denkt.
Chia 😙
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The Vamps - Abducted
Romantizm,,Sie wurde veschlept geschlagen und noch vieles mehr!" Tracy Ball wurde Entführt, so weit sie es weiß. Sie wurde oft gegen den Kopf geschlagen wo durch sie immer mehr Erinnerungen an ihr Leben verlor. Ihr Bruder Connor weiß über nicht mehr wie er...