Lückenfüller

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Schlaf ist, wenn ich es genauer bedachte, doch eine sehr nützliche Sache. Wenn ich den Schlaf nicht unbedingt nötig hatte, schlief ich eher selten. Schlaf ist vollkommene Zeitverschwendung. Eigentlich war ich immer noch dieser Meinung. Doch dieses Mal tat mir die wohlverdiente Ruhe nur allzu gut. Nach einer halben Ewigkeit, wurde ich jedoch von einem merkwürdigen Drücken in meiner Rückengegend aus dem beruhigenden Dunkel gerissen. Och neeeee. Bitte nicht. Es war doch grade so schön. Keine Schmerzen, keine Gedanken, keine Sorgen, keine Gefühle. Aber nein.  Wie immer wollte mein Glück in dieser Sache nicht mitspielen. Dennoch schlug ich nicht die Augen auf, auch wenn ich nun wieder wach war. Allein aus Protest. Doch auf einmal spürte ich ein unerträgliches Reißen. Der ständige Druck verwandelte sich in einen unglaublichen Schmerz. Es fühle sich an, als hätte mir jemand einen Pfeil in den Rücken gerammt, oder versucht mein Rückgrat durchzubrechen. Keuchend öffnete ich die Augen und stieß einen gellenden Schrei aus. Zuerst sah ich nur verschwommen, meine Sicht noch zu sehr von den Schmerzen beeinträchtigt, dann jedoch wurde meine Sicht wieder klarer, doch gleichzeitig verschwand auch die letzte Benommenheit meines ruhigen Schlafes. Und der Schmerz kehrte zurück. Jedoch nicht in kleinen Schüben. Mit geballter Wucht drang er in all meine Gliedmaßen ein und ließ mich keuchend und zitternd zurück. Am schlimmsten jedoch traf er mich in meinem Rücken. Wenn ich mich nicht täuschte, war es der Bereich des Rückenmarks. Mit schmerzverzerrtem Gesicht krümmte ich mich vornüber, kurz davor mich zu Übergeben. Vielleicht verschaffte mir das ein wenig Linderung. Erst in diesem Moment, als ich gegen einen breiten Oberkörper sank wurde mir bewusst, dass ich nicht alleine war. Sofort sog ich den beruhigenden Duft Dimitris ein und schloss immer noch unkontrolliert schlotternd meine erschöpften Augen. Zärtlich strich er mir mit der einen Hand über meinen Kopf, während er mich mit der anderen umklammerte, als müsste er mich festhalten, damit ich mich nicht vor seinen Augen in Luft auflöste. Langsam spürte ich, wie mein Verstand wieder abdriftete und ich langsam wieder in meine ganz eigene Welt fiel...

... Als ich das nächste Mal wieder aufwachte, fühlte ich mich merkwürdigerweise besser, soweit so etwas in meiner Situation überhaupt möglich war. Erholter vor allem. So lange und ausgiebig hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Blinzelnd öffnete ich die Augen. Schrecklich helles Licht fiel durch das große Fenster zu meiner Linken und blendete mich unangenehm. Leicht genervt drehte ich mich auf die andere Seite. Oder eher gesagt ich versuchte es... Doch so wirklich gelingen wollte es mir nicht. Ich schafft es gerade mal meinen linken Arm um ein paar Zentimeter weiter nach links zu verschieben. Sofort drohte mich der gewaltige Schmerz wieder zu überwältigen. Ein leichtes Stöhnen kroch über meine Lippen. Dennoch schaffte ich es irgendwie mich aufzurichten. Ich befand mich in einem kleinen Raum dessen Mobiliar aus kaum mehr als meinem großen Bett, einem kleinen Stuhl zu meiner Linken und einem Nachtisch zu meiner Rechten bestand. Trotzdem war er sehr schön. Helles Sonnenlicht strahlte durch die riesigen Fenstern herein, welche die linke Wand des Zimmers darstellten. Auch sonst wirkte der Raum sehr freundlich. Dann bemerkte ich Dimitri. Er lag neben mir im Bett und hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt. Auf Außenstehende musste dieser Anblick verstörend oder merkwürdig wirken, doch für uns war es normal. Als ich klein war und... sich zu dieser Zeit alles verändert hatte, war mein Leben nicht unbedingt einfach gewesen. Dimitri hatte mir damals beigestanden und geholfen all die schlimmen Dinge durchzustehen. Auch wenn er mich eigentlich beschützen wollte, hatte ich mich mehrmals für ihn aufgeopfert, für ihn die Torturen ertragen. Jedes Mal wenn ich zurückkehrte, zumeist schwer verletzt und nicht mehr bei Bewusstsein, war er es gewesen, der mich beruhigte, beschützte und in den Armen hielt, während ich versuchte zwischen all den Fieberträumen einen erholsamen Schlaf zu finden. Auch jetzt lag er wieder neben mir und beruhigte mich allein durch seine Anwesenheit. Mit einem kleinen Lächeln strich ich ihm über die langen schwarzen Haare und beobachtete amüsiert, wie er im Schlaf beruhigt seufzte. Doch ich hatte ein Problem. Ich würde ihn aufwecken müssen. Auch wenn ich nicht gerne um Hilfe bat, wusste ich, dass ich mir in diesem Zustand weder etwas zu essen oder zu trinken holen konnte, noch auf die Toilette gehen, wonach mein Körper gerade so sehnlichst verlangte. Denn etwas stimmte nicht. Bereits als ich aufgewacht war, hatte ich die Veränderung bemerkt. Doch egal wie sehr mir dieser Gedanke momentan Furcht einflößte... Ich würde nicht ausrasten, vor Verzweiflung weinen oder einfach geschockt auf dem Bett sitzen bleiben. So etwas passte nicht zu mir. Das wäre nicht ich gewesen. Ich spürte meine Beine nicht mehr. Auch als ich sie während dem Aufsetzten kurz mit meinen Fingerspitzen berührt hatte, spürte ich dies nur in meinen Fingerkuppen. Dante hatte mir erklärt, dass diese Möglichkeit bestand. Trotz meiner Schmerzen zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihm zugehört und dies im Stillen akzeptiert. Ich musste nicht laufen können. Natürlich war es nicht unbedingt ermutigend nie wieder rennen zu können, ich würde mehr Hilfe brauchen als früher... Aber ich wäre auch nicht mehr fähig einen Auftrag zu erledigen. Ich wäre frei. Müsste nie wieder töten. Also was würdet ihr in einem solchen Moment verspüren? Freude? Wut? Trauer? Oder einfach nur Erleichterung. Bei mir war es eindeutig letzteres. Dennoch bestand nicht die Gewissheit, dass ich dauerhaft bewegungsunfähig blieb. Eigentlich war es mir egal. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter und rüttelte leicht daran. Erschrocken schreckte er auf und saß plötzlich wachsam neben mir. „ Wer? Wie? Wo? Alicen? Oh Gott wie geht's dir? Leg dich sofort wieder hin. Du bist schwer verletzt... Deine Beine... Sie..." Beschwichtigend hob ich meine Hand an seine Wange. Augenblicklich verstummte er. „ Beruhig dich Dimitri. Es ist alles gut. So schlecht geht es mir gar nicht mehr. Ich bin schließlich noch hier oder? Da spielen meine Beine auch keine Rolle mehr." Er lächelte mich sanft an, nahm meine Hand von seiner Wange und zog mich mit seiner rechten Hand zu sich hinüber. Dabei konnte ich ihm leider keine große Hilfe sein, da mir jede Bewegung Schmerzen bereitete, auf die ich liebend gerne verzichtete. Vorsichtig, als würde ich gleich in seinen Armen zerspringen, wenn er mich zu grob anfasste, schlug er die Decke zurück, die ich immer noch über mir liegen hatte und zog meine Beine auf seinen Schoß. Dann legte er auch den anderen Arm um mich und ließ mich gegen seine Brust sinken. Ich spürte wie er seinen Kopf in meinen Haaren vergrub. „Ich hatte für einen Moment gedacht ich würde dich verlieren. Dabei bist du doch das einzige, was mir wirklich etwas bedeutet." An seiner Stimme war zu erkennen, dass er das tatsächlich nicht ertragen könnte. Er wäre daran zerbrochen.  „ Ich bin noch da." Mit einer fließenden Bewegung nahm ich seine Hand in die meine und verschränkte unsere Finger miteinander. In seiner riesigen Bärentatze wirkte meine Hand beinahe wie die einer kleinen Porzellanpuppe. Generell wirkte ich neben ihm unheimlich zerbrechlich. Man sah mir an, dass mich mein Beruf, mein Leben, aber vor allem meine Schuld von innen heraus auffraß. Ich wirkte krank, meine Haut viel zu durchscheinend, man konnte bereits die Venen und Knochen darunter erahnen. Ich war dünn, viel zu dünn für ein Mädchen in meinem Alter. Ich wusste das ich zu wenig aß. Doch wie sollte ich überhaupt noch etwas herunterbekommen? Nur meine roten Haare zeugten noch von meiner alten Schönheit. Sie waren mir erhalten geblieben. Der Glanz und das Volumen ließen mich wieder begehrenswert und attraktiv wirken, dennoch konnten auch sie nicht verbergen, was ich nicht einsehen wollte. Ich würde an meinem Leben zu Grunde gehen... Hilflos zerbrechen. Mein Ziel war es stark zu bleiben. Anfangs nur für meinen Bruder, aber mittlerweile auch für Emily und meinen Ziehvater, für Fox und nun auch für Artemis und Dimitri. Das würde ich auch weiterhin verfolgen.
Deswegen lächelte ich Dimitri zaghaft an, löste mich wieder von ihm und kam nun endgültig auf den eigentlichen Grund zu sprechen, warum ich ihm geweckt hatte. „ Ähhhmm ich müsste mal auf die Toilette... Aber ich glaub nicht, dass ich einfach so aufstehen kann... Kannst du mir vielleicht..." Ein wenig rot im Gesicht wurde ich dann doch. Oh Mann was war nur los mit mir. Aber er war schließlich ein Mann und normalerweise bat ich keinen Mann darum mich aufs Klo zu begleiten. Für einen Moment sah er mich vollkommen erstaunt an, dann jedoch schien er den Sinn meiner Worte endlich zu verstehen. „Warte ich trag dich bis zum Bad, dann ruf ich Cassandra, die kann dir vermutlich eher helfen." Seine Reaktion entlockte mir ein leises Lachen. „Dimitri ich bin nicht schwanger. Setz mich einfach vor dem Bad ab, den Rest schaff ich schon alleine." Dimitri nickte nur, seinen Blick auf meine Finger gerichtet, der Kopf hochrot angelaufen. Wie süß. „Ähhm.. ja ich glaube ich suche dann mal nach etwas essbaren, während du..." Er stotterte irgendetwas unverständliches, dass den Satz vermutlich vollenden sollte, dann hob er mich einfach hoch und trug mich aus dem Raum. Sofort verließ mich die angenehme Wärme, welche mich im Bett noch umgeben hatte. Ein leichtes Zittern konnte ich mir nicht verkneifen. Besorg musterte mich Dimitri in seinen Armen. „ Du hast sehr viel Blut verloren, dein Körper ist noch geschwächt und viel anfälliger als sonst." Mit diesen Worten zog er sich mit einem Arm umständlich die Jacke aus und legte sie mir über die nackten Beine. Augenblicklich wurde mir etwas wärmer, auch wenn ich meine Beine eigentlich nicht spüren konnte. Ein paar Minuten später hatten wir eine braune Tür erreicht, die er mit seinem Fuß öffnete. Anschließend setzte er mich auf dem Klodeckel ab und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Ich seufzte leise. Vorsichtig verlagerte ich mein ganzes Gewicht auf meine Arme, was mich zum stöhnen brachte. Oh Gott war mein Körper doch fertig. Mit großer Anstrengung schaffte ich es, meinen geschundenen Körper auf den Rand der Badewanne zu hieven, den Klodeckel zu öffnen und mich wieder in meine Ausgangsposition zurückzubringen.Meine Beine wollten mir nicht wirklich gehorchen, doch nach einer Weile hatte ich es endlich geschafft und musste nun nur noch vor der Tür auf Dimitri warten. Der Weg dorthin war ernüchternd, da ich meine Beine eher hinter mir her schleifen musste, als sie zu meinem Vorteil gebrauchen zu können. Dennoch stimmte mich dieser Misserfolg nicht traurig. Ich nahm es hin.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte Dimitri endlich mit einem großen Tablett auf dem Arm und einem Rollstuhl vor sich herschiebend zurück. „Schau mal, den hab ich hier noch gefunden. Der vorherige Besitzer hatte ein gehbehindertes Kind, was uns nun anscheinend zu Gute kommt." Er stellte das Tablett ab und noch bevor ich es selber versuchen konnte, hob er mich wieder hoch und setzte mich in meinem neuen Hilfsmittel ab. Kurz sah ich ihn vorwurfsvoll an, dann probierte ich die Beweglichkeit dieses Dinges aus. Ich hatte schon öfters in einem Rollstuhl gesessen. Mein Training war niemals wirklich reibungslos abgelaufen, aber immerhin besser als bei den anderen, denn die waren mittlerweile alle tot. Dabei hatte ich schon viele Modelle ausprobiert. Die Rollen waren das Wichtigste. Solange die Gewichtsverteilung und die Struktur stimmten, konnte ich mit dem Ding sogar das Tempo eines rennenden Menschen erreichen. Ohne große Mühe. Man merkte, dass der alte Hausbesitzer seine Tochter sehr geliebt hatte. Der Rollstuhl musste teuer gewesen sein. Man merkte kaum, wie man über den Boden fuhr, geschweige denn beschleunigte. Die Räder waren unglaublich leicht zu drehen. Man benötigte kaum Kraft, was in meinem momentanen Zustand nur allzu gut war. Dimitri wusste, dass ich es nicht gerne hatte, wenn mir jemand allzu viel helfen musste, deswegen überließ er mir das Fahren und ging lieber neben mir her. Mühelos passte ich mein Tempo an das meines Freundes an. „ Du musst wissen Alice... Wir haben es geschafft deinen Rücken wieder zu richten und auch die restlichen Knochensplitter zu entfernen. Es ist wahrscheinlich nur vorübergehend so, dass du deine Beine nicht mehr spüren kannst. Wenn du das Laufen wieder trainierst, wirst du vermutlich bald wieder Gefühl in den Beinen haben und nach einer Weile gar nicht mehr merken, dass du kurzzeitig gelähmt warst." Ich nickte nur stumm. Ich würde trainieren. Dante würde es auffallen, wenn ich meine Beine zwar benutzen konnte, es aber nicht wollte. „ Warum hast du das gemacht? Ich meine... Eigentlich weiß ich das schon, aber... Du hättest uns doch wenigstens Bescheid geben können." Ich sah skeptisch zu ihm auf. „Dimitri. Du hättest es aber nicht zugelassen. Das kannst du nicht leugnen. Du hättest mich nicht gehen lassen. Dann währt ihr alle verletzt, wenn nicht sogar tot. Mir blieb nichts anderes übrig, dass weißt du genauso gut wie ich." Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er kaum merklich nickte. „ Ich weiß. Ich bin nur froh, dass es dir gut geht." Ich lächelte ihm leicht zu, während ich mich nach hinten lehnte, den Rollstuhl damit anhob und eine enge Kurve mitnahm. „ Du kannst damit aber gut umgehen." „ Ja ich saß schließlich schon öfters in so einem Ding. Was hast du die ganzen Jahre gemacht, während ich nicht da war?" Was ich gemacht hatte konnte er sich vermutlich denken, weswegen er bewusst auch nicht nachfragte. „ Nachdem wir ausgebrochen sind, war ich für zwei Jahre im Irak. Der Militärdienst dort war hart, aber in keinem Vergleich zu dem, was wir vorher erlebt hatte...Ich glaube zu der Zeit brauchte ich Abwechslung. Ein wenig Abstand und Adrenalin. Irgendetwas, was meine alten Erinnerungen überlagerte. Ein normales Leben, konnte das einfach nicht erreichen. Als meine Einheit zurückgezogen wurde, beschloss ich meine erworbenen Fähigkeiten weiterhin zum Schutze der Menschen einzusetzen. Deswegen ging ich zu einer Firma, die Ex-Soldaten als Bodyguards vermittelte. Ich habe in dieser Zeit viele kuriose Menschen kennengelernt. Reiche Schnösel mit Panikattacken und Verfolgungswahn, aber auch rational denkende Menschen, die ernsthaft in Gefahr schwebten. Vor zwei Jahren wurde ich Artemis zugeteilt. Anfangs hatte ich dieselbe Meinung von ihm, wie du auch, doch dann lernst ich ihn näher kennen. Er erzählte mir von den Kreaturen, die hinter ihm her waren. Als er mit den Kindern des Teufels anfing, wusste ich sofort, was und wen er meinte. Ich beschloss ihm zu helfen. Er ist ein guter Mensch. Immer wieder hatte er versucht mich umzustimmen, erklärte mir, dass eine solche Aufgabe zu gefährlich für einen Menschen wie mich sei. Er hatte Recht. Das wusste ich auch, doch er erinnerte mich an Luka. Er ist so wie er. Oder? Er ist auch ein Kind Gottes. Mir steht es immer noch frei zu gehen, aber ich will nicht. Dieses Kind hat mich wieder aufgerichtet. Es hat mir geholfen all das zu vergessen. Aber dich konnte ich nicht vergessen. Ich gab mir immer wieder die Schuld an allem. Mein Gott war ich glücklich, als ich dich wiedererkannt habe." Mittlerweile waren wir wieder an meinem Zimmer angekommen. „ Ich habe dich auch vermisst Dimitri." Ich war glücklich. Für diese kurze Zeit war ich wieder ganz. Meine Seele wurde einzeln wieder zusammengefügt. Zwar langsam, aber stetig. Ich wusste, dass es nicht ewig so bleiben würde. Heute war Sonntag. Es bleib mir nur noch dieser eine Tag, dann würde ich wieder in die Schule zurück müssen. Der harte Alltag käme zurück, auch wenn ich vermutlich erst einmal keine Aufträge erledigen müsste. Ich würde meinen Vater und auch Emily erklären müssen, wie ich in diesen Rollstuhl kam. Das Training wird nicht leicht. Meine Beine werden sich wahrscheinlich nicht sehr schnell erholen. Doch ich konnte in diesem Moment einfach alles vergessen. Meine Sorgen, meine Verpflichtungen... Die Zukunft. Ich hatte einen Freund wiedergefunden, einen Teil meines Herzens. Mit ihm hatte ich nun eine neue Freundin und Verbündete mehr. Doch das wichtigste. Ich hatte wieder drei Gründe mehr weiterzuleben. Drei Menschen die ich auch noch beschützen musste. Drei Menschen, die mich auch auf meinem Weg begleiten und mit mir die Last tragen, die mich zu erdrücken drohte. Es waren MEINE drei Menschen. Niemand würde sie mir wegnehmen können. Nicht einmal er.

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Hey meine Süßen😘❤️
Hier bin ich wieder mit einem weiteren Kapitel🎊🎉
Wattpad war so doof und hat meinen alten Entwurf einfach gelöscht, dabei war ich beinahe fertig😤😤😂❤️
Naja dann musste ich eben alles noch einmal schreiben, was mich beinahe in den Wahnsinn getrieben hat. Egal.
Mittlerweile bin ich auch wieder aus der Skifreizeit zurück ( sogar ganz ohne Knochenbrüche, was mich ehrlich gesagt verwundert hat) 😂❤️❤️ Dafür, dass ich das erste Mal in meinem Leben Ski fahren war ... 😅😪❤️❤️
Aber es war echt lustig und total schön, abgesehen von den schmerzenden Schuhen, den kaputten Knien und dem wirklich merkwürdigen Aussehen macht Ski fahren echt Spaß und ich kann es nur weiterempfehlen. Der Aufwand lohnt sich 😉😂❤️❤️
Jetzt aber noch mal zum Kapitel... Also... Ähhhmm..Ah ja genau. Ich habe vor den Aufenthalt bei Dimitri, Artemis und Cassandra jetzt zu beenden, aber keine Sorge die drei spielen auch weiterhin eine wichtige Rolle, vor allem Dimitri, da er ja sehr viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Ich will nicht das ein falscher Eindruck entsteht, also jetzt mal ganz deutlich : ZWISCHEN RORY UND DIMITRI LÄUFT NICHTS. DIE BEIDEN SOND NUR FÜREINANDER TOTAL WICHTIG!!
Sie sind füreinander so etwas ähnliches wie großer Bruder und kleine Schwester. Nur eine sehr gute Bruder-Schwester-Beziehung eben 😂😂❤️❤️❤️
Da Dimitri, Artemis und Cassandra nun eher Schutz von Rory bekommen, lasse ich die drei einfach zu ihr ziehen. Aber dazu im nächsten Kapitel noch ein wenig mehr
Naja egal 😘❤️
Danke meine Lieben, dass ihr immer noch weiterlest USB auch bis jetzt fleißig kommentiert und Votet. Hierbei nochmal danke für die lieben Kommentare. Das treibt mich wirklich an und bringt mich dazu schneller weiter zu schreiben 😂❤️❤️❤️
Aber auch jetzt bitte nicht das kommentieren vergessen!!!!!!! 😘❤️
Eure Eovyn❤️
Ps.: Oben seht ihr noch einmal Rory 😘❤️

When the devil callsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt