Kapitel 9

147 5 0
                                    

Zuhause angekommen, schlich ich mich schnell an ihnen vorbei. Raphael lenkte sie ab, und brauchte sie in ihr Zimmer, wo ich schon ein Kleid rausgeleht habe. "Zoé ziehst du das bitte an, und machst dir eine schöne Frisur, ich bin gleich wieder bei dir, Michael steht vor deinem Zimmer wenn was ist, einfach schreihen!" "Warum soll ich mich jetzt umziehen? Ich hab keine Lust um raus zugehen, und wo ist Gabriel überhaupt ich würde ihn gerne sehen!" " Zieh dich jetzt einfach um, Gabriel wartet schon auf dich dann könnt ihr reden! Versprochen"

Zoé's Sicht:

Was haben sie vor, was machen sie mit mir, warum soll ich mich jetzt umziehen? "Micheal kannst du kurz rein kommen bitte!" "Ja was ist denn los, ist alles inordnung?" Fragte er mich mit erschrochenen Gesichtsaudruck. "Nein es ist nichts inordnung. Was haben die beiden vor? Ich hab echt Angst!" "Sch.. mach dir keine sorgen jetzt zieh dich an und las Gabriel nicht warten!" Also zog mich mich an, und machte mir noch schnell eine Hochsteck Frisur. Ich war fertig und ging in die Lobby. Da warten auch schon Raphael, Michael und Uriel.
Raphael hatte eine Augenbinde in der Hand. "Was willst du mit der Augenbinde?" "Dreh dich um ich mach sie dir um, dann kommbst du mit ist das okay? Gabriel wartet schon auf dich. Komm mit, vertrau mir!"

Gabriel's Sicht:

So ich war fertig, und flog zurück auf den Hügel. Wo auch schon Cloie wartet, "na nervös?" Ziemlich aber es wieder schon gut gegen! Hoffe ich! "Gabriel mach dir keine Sorgen, es wird alles gut werden! Ich versprechs dir!" Ich hoffe so sehr, das du recht hast! "Das wird schon nur nicht zu nervös werden, mein Lieber!" Wann kommen Sie endlich, warum dauert das so lange. Herrgott noch mal das kann doch nicht sein. "Gabriel mach dich nicht so verückt, es wird alles gut werden."
Sie sind hier, Zoé hat die Augenbinde und ich trat vor Sie, und Raphael nahm ihr die Augenbinde ab.
Ihre Augen wurden ganz groß als sie die Kerzen, die Rosen und den Blumenstrauß sah. Sie sand in meinem Herz aus Rosenblätter, mit meinem Rosenstrauß in der Hand und mit Tränen in den Augen. "Gabriel was ist das alles, was hast du vor." Sagte sie mit wackeliger Stimme
Ich stand vor ihr, und wusste nicht mehr was sagen, doch dann ging alles ganz leicht!
"Liebes, als ich dich das erste mal sah, wusste ich das du was ganz besonderes bist. Ich wusste das zwischen uns, wird für immer sein. Die Zeit der Ungewissenheit wo du nicht bei mir warst, war das schlimmste für mich. Ich fühlte wie mein Herz aufhörte zu schlagen, als wir bemerkten das du weck warst! Ich war nicht mehr ich, ich wollte dich umbedingt finden das mir alles egal gewessen wäre, auch mein eigenes Leben. Ich Liebe dich über alles, du bist das kostbarst auf der Welt für mich. Ich will keinen Tag mehr ohne dich verbringen, und des halb frage ich dich vor all unsern Freunden und unserer Familie: WILLST DU MEINE FRAU WERDEN? Gabriel natürlich will ich deine Frau werden! Oder soll ich besser Gefährtin sagen?

Zoé's Sicht:

Was macht er da? Warum macht er das, jetzt kurz nach der Nacht die alles verändert hat? Liebt er mich so sehr, das er es nicht mehr riskieren will, dass sowas nochmal passiert. Er will mich, ich glaube es nicht er will wirklich nur mich. Ist das eine gute Idee nach so kurzer Zeit, ja ich glaube es ist eine gute Idee. Oh Gott ich liebe diches Mann, ich will keine Sekunde mehr ohne ihn sein. Er ist so süß, er ist so nervös. Wie lange hat er das jetzt schon geplant? Und dass er den Platz verwendet an dem wir uns das erste mal sahen ist so süß! Und die Rosenblätter und vorallem der Rosenstrauß! Die Kerzen und die Fakeln machen so ein schönen Kerzenschein. Im Mondlicht sitzen wir nun alle zusammen und ich, und Gabriel erzählten wir, wie wir uns kennen lernten. Nun saßen wir schon viele Stunden im Mondlicht über Rom und die Nacht neigt sich dem Ende zu, und wir mussten bald nach Hause, da ich noch zu meinen Eltern wollte, und Ihne die frohe Botschaft übermitteln wollte, mussten wir los. Als wir beim Haus meinem Eltern ankammen, wurden wir schon erwartet. "Da seit ihr ja, was gibt es denn so wichtiges?" Ich streckte ihr meine Hand vors Gesicht mit den Ring am Finger. "Zoé ist das, dass was ich denke, hat er dir einen Antrag gemacht?" Ja Mum wir sind jetzt Verlobt, wir werden in 4 Monate Heiraten. "Na dann Gratulation, wann hat er dir denn den Antrag gemacht?" Gestern Abend, am dem Ort wo wir uns das erst mal traffen! Mit Kerzenlicht und Rosenblätter. "Oh wie Romatisch, wann fangt ihr mit der Planung an?" Wollte meine Mutter wissen! Ich denke mal morgen früh, ich muss noch einen Termin für die Brautkleid suche ausmachen. Da werde ich jetzt dann sofort anrufen.

Gabriel's Sicht:

Liebes kommst du bitte mal ins Wohnzimmer, deine Schwester würde dir gerne etwas zusammen mit deinem Vater geben! "Mein Vater will mir was geben, habe ich mich da gerade verhört?" Nein hast du nicht, komm doch bitte kurz rüber und nimm deine Mutter mit!
"Zoé ich weiß dass, es immer sehr viele Differenzen zwischen uns gab, doch ich weiß jetzt dass ich sehr übertrieben hab die letzten Jahre! Kannst du mir das irgendwann verzeihen?" Flehte mich mein Vater an. Ich weiß nicht Recht, ich brauche meine Zeit um darüber nach zudenken, aber wenn die Zeit reif ist kann ich dir sicher irgendwann verzeihen! Aber was wolltet ihr mir zeigen? "Auch ja, du sagtest immer das dir das Brautkleider deiner Mutter so sehr gefählt, darum haben wir uns überlegt das du es zu deiner Hochzeit haben kannst wenn du es haben willst!" Oh ja das wäre das schönste Geschenk was ich von euch bekommen konnte. Gabriel hast du das gehört, ich kann Mutter's Brautkleid haben. Das ist das schönste Kleid das es je gegeben hat. Wir müssen es nur noch ein bisschen ändern lassen. Da es mir zu groß ist.
"Liebling, ich hab dich ja schon seit langem nicht mehr so strahlen gesehen! Schön das es dir wieder so gut geht!" Lächelte Gabriel mir entgegen

Ich bin so glücklich, nur mehr zwei Tage bis zur ersten Anprobe von meinem absuluten Traumkleid. Und dann nurnoch 2 Wochen bis zur Hochzeit, ich hoffe so das alles so wird, wie wir uns das Vorstellen.

Die Nacht der ErzengelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt