Kapitel 12

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Zoè's Sicht:
Gabriel fluchte. Schnell schob er mich zurück ins Haus, während Luzifer noch immer lachend da stand. Gabriel strich über die Wand und aktivierte somit den Mechanismus, der das ganze Haus abriegelte, und um das ganze Haus ein Schutzschild errichtete. Grimmig sagte er zu mir: "Wenn Luzifer denkt, das er ein leichtes Spiel hat, hat er sich geschnitten. Ich werde die anderen Erzengel um Unterstützung bitten."

Gabriel's Sicht:

Ich stürzte zu meinem Schreibtisch und begann hektisch einen Brief an Micheal, Raphael und Uriel zu schreiben, das wir von Luziefer's Heerscharren angegriefen werden. Ich zündete die Nachricht an. Und schickte somit eine Flammenbotschaft an die drei. Ich erinnerte mich an den Unterirrdischen Gang den ich bauen ließ, damit ich schnell zu meiner Armee gelangen könnte, falls unser Haus angegriffen werden würde. Ich ließ einen Boten schicken, der die Armee verständigen sollte. Unterdessen rief ich meine Angestellten zusammen um mit ihnen unser Haus zu verteidigen und vorallem um Zoé zu schützen. Ich sah wie das Schutzschild mit jedem Angriff dünkler wurde, somit war mir klar dass sie das Schutzschild bald durchbrechen werden. Ein Teil meiner Armeen kammen auf dem Gang hervor, und wollten sie schon nach draußen stürzen, aber ich hild sie noch in letzter davon ab. "Ihr Narren! Ihr werdet dadraußen doch sofort überrannt! Bleibt im Haus und sichert die Fenster!" Sofort taten sie wie angeordnet, und stellten sich bei den Fenstern auf!
Die ersten Dämonen brauch durch das Schutzschild, und griffen sofort das Haus an, um an Zoé zukommen. Die hatten wir schnell vernichtet, doch als wir den letzten Dämon vernichteten brach das Schutzschild, und augenblicklich greifen uns die Heerscharen an. Sie kamen immer nähre und brachen ins Haus ein, ich schaffte Zoé noch schnell in den Schutzbunker, wo sie sicher war. Und stürzte mich auch in die Schlacht. Ich sah wie viele von meinen Wachen von den Dämomone getötet worden waren. Ich kämpfte mich nach vorne um ihnen zu Hilfe zukommen. Doch ich kam zu spät, ich stand Luzifer gegenüber und in dem Moment als ich angreifen wollte, waren auch endlich Michael, Raphael und Uriel angekommen und stürzten sich mit ihren Armeen ebenso in die Schlacht, Raphael,Michael und Uriel kamen mir zu Hilfe, um Luziefer entgüldig zu töten. Uriel wieß einige seiner Krieger an, die Verwundeten ins Haus zu bringen. Wir gingen zum Angriff über, und schlugen mit den Schwertern auf ihn ein. Luzifer erwischte Michael mit seinem Schwert in Bauchhöhe. Mit viel Mühe konnten wir verhindern dass Luziefer, Michael der verwunden auf dem Boden lag, sein Schwert mitten ins Herz rammte. Danach erhob Raphael sein Schwert und zog es Luziefer mitten über die Brust. Schockiert schaute Luzifer an sich hinunter. Uriel wollte die Unaufmerksamkeit Luzifer's nützen und stach zu. Luzifer jedoch drehte sich im letzten Moment zur Seite, sodass der Stich ihn nur in den Oberarm traf. Hastig verschwand Luzifer in den Mitten seiner Armee. Nachdem er verschwunden war zogen sich auch seine Heerscharen zurück.
Ich ging auf dem schnellsten Weg runter zum Schutzbunker, um Zoé zu holen. Nachdem wir wieder vereint waren, beschlossen wir eine Versammlung einzuberufen, da wir den Verdacht hatten, dass es einen Spion in unseren Reihen gibt.
Nach einigen Diskusionen, kam mir schließlich der Gedanke Zoé zu fragen. Zoé was hältst du von der ganzen Sache und wer war immer dabei? Nach langen Überlegen sagte sie: Die einzige die mir einfallen würde, ist die Köchin. Da sie immer im Haus war und mich heute auch dazu gebracht hat nach draußen zugehen. Ich glaube dass Susan eine Verbündete von Luziefer ist. "Was Susan? Bist du dir ganz sicher, ich hab sie doch schon seit 70 Jahren! Ich hätte eigentlich gedacht, ich könnte ihr vertrauen.." Ich war geschockt und wollte es einfach nicht glauben, wir holten sie zur Besprechung dazu. Susan kann es sein, dass du eine Spionin von Luzifer bist? Lachent antwortete sie: Nicht nur dass, ich bin sogar die Gefährtin von ihm. Entsetzt starrten wir sie an und konnten nicht glauben, was sie da sagte. "Gabriel wenn du so naiv bist, und nur an das Gute an den Engeln glaubst, kann ich dir auch nicht helfen. Hastig steuerte sie die Tür an, und lieg in den Garten, wo im gleichen Moment Luzifer erschien, gemeinsan flogeb sie lachent hinfort. Ich kann es einfach nicht glauben, ich habe doch wircklich alles erdenkliche für sie gemacht. Ich habe ihr einen Platz zu schlafen gegeben, und ihr einen Job in meiner Küche verschafft, und dann sowas!

Zoé's Sicht:

Nach einege Tagen, war wieder halbwegs der Alltag in unserem Leben eingeckert, als ich wieder mal aufwachte, und sofort zum WC rennen musste da ich wieder eine Brechattacke hatte. Nach einen Minuten kam ich schwankent aus dem WC, und wollte sofort zu Gabriel um mit ihm zusprechen. Da ich einen ich einen Anfangsverdacht hatte. Doch seit der Geschichte mit Luzifer hatte die Erzenge wie jeden Morgen eine Besprechung, wo auch ich normalerweise dabei sein sollte. Die Besprechung hatte schon lange angefangen, als ich hinzu kam.
Gabriel können wir kurz unter vier Augen miteinander sprechen? "Können wir das nicht auch hier besprechen, es kann doch nicht so wichtig sein." Doch ist es komm jetzt bitte mit! "Können wir noch vorher die Besprechung fertig machen, es ist echt wichtig!" Ist okay, aber dann kommst du sofort zu mir!





Ich hoffe euch hat es gefallen. Band 2 wird noch eine Weile dauern da ich gerade noch bei einem anderen Buch dran bin.

Ganz ganz liebe Grüße..

Freue mich auf jedes Kommentar..

Die Nacht der ErzengelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt