Zu zweit in der Finsternis ( Legolas FF )

Was jetzt?

Dylans Sicht :
Was habe ich getan? Ich wollte das doch alles nicht. Warum nur gebe ich ihr die Schuld? Ich bin doch an allem Schuld, und den Frust lasse ich an ihr aus. Sie hatte recht ich erkenne mich ja selbst nicht mehr wieder. Ich muss ihr hinterher. Doch dann zögerte ich. Sie hasst mich. Nur dieser eine Satz brachte mich dazu stehen zu bleiben und es sein zu lassen. Es hätte ja sowieso kein Sinn.

Aleas Sicht :
Es hat doch keinen Sinn mehr. Ich muss hier weg weit weg wo ich neu anfangen kann. Raus aus dem Gefängnis der Gefühle das Thranduil Düsterwald nennt. Ich ging schnell in mein Zimmer wo ich alles einpackte was ich gebrauchen könnte. Als auf einmal Leriella ins Zimmer kam. Augenblicklich hörte ich auf zu packen und... und stand einfach nur da und sah sie an. "Willst du uns verlassen? Naja ist vielleicht auch besser so." Und da sind ja auch wieder meine Kopfschmerzen. " Es gibt hier ja nichts mehr... " sagte ich mit gesenkten Kopf. "Was du zerstören kannst " beendete Leriella den Satz. Das habe ich doch gar nicht gemeint. Ich fing wieder an zu packen was nicht lange dauerte, da ich ja eh nicht viel besaß. Als ich Richtung Tür gehen wollte stoppte mich Leriella auf einmal und schrie mich auf einmal an:"Weißt du eigentlich was du getan hast?!" Ich war völlig überrumpelt denn jemanden anschreien war nicht ganz der Elben Art, obwohl mir das letzter Zeit öfter passiert. Ich schwieg nur." Wegen dir ist meine beste Freundin gestorben. Du hast mein Leben zerstört ." Schrie sie weiter . Verdammt. " Ich wollte das nicht" sagte ich leise bevor ich aus dem Zimmer ging.

Es war gerade erst mittags. Doch ich wollte so schnell wie möglich hier weg. Ich lief und lief immer tiefer in den Wald. Bis ich auf einmal die bekannten Schmerzensscheie der Spinnen hörte, automatisch lief ich dort hin .Ich habe ja eh nichts mehr zu verlieren.

Als ich ankam sah ich viele Spinnen aber keine Krieger. Es dauerte eine Weile bis ich einen Elb erkannte. Er wird das nicht mehr lange überleben es sind zu viele. Ich zog mein Schwert und stürzte auf die erste Spinne. Sie hatte keine Chance. Schon nach ein paar Schlägen war sie tot. Bei der nächsten war es schon schwieriger, doch auch sie konnte ich besiegen.

Mit einem Seitenblick sah ich denn Elb,dem ich inzwischen ein großes Stück näher gekommen war. Er kämpfte präzise und anmutig.

Doch auf einmal erschrak ich, denn eine riesige Spinne tauchte aus dem Untergrund auf, und war im Begriff sich auf den unbekannten Elben zu stürzen, der gerade mit zwei Spinnen gleichzeitig kämpfte. Ich handelte instinktiv und wante mich der Spinne zu was ich im nächsten Augenblick wieder bereute, denn die Spinne mit der ich kämpfen fügte mir eine tiefe Wunde zu. Doch der Adrenalin verdrängte denn Schmerz. Ich lief zum Elben, der gerade die Spinnen tötete .Er hat die Spinne noch nicht bemerkt. Als die Spinne schon ansetzte zu springen, drückte ich den Elben zu Boden, damit die Spinne ihn nicht tötet. Doch diese Entscheidung bereute ich sofort, denn plötzlich wurde alles Schwarz.