My Brother Liam Payne. (1D Fanfiction) ABGESCHLOSSEN!

Kapitel 21

'Ich weiß ,dass ich keineswegs fair zu dir war, aber bitte.' Zayn sah mich flehend an. Seinen braunen Augen kann man nicht widerstehen auch wenn ich es ernsthaft versuche. 'Du hast zwei Minuten, danach lässt du mich sofort los und lässt mich in Ruhe.' sagte ich streng und machte eine Handbewegung damit er so schnell wie möglich anfängt und ich endlich gehen kann. 'Okay.' Zayn atmet einmal tief ein und aus bevor er endlich beginnt. 'Ich weiß wie scheiße ich zu dir war und wenn ich jetzt nochmal zurück blickte schäme ich mich für mich selbst.' fing er an. 'Das solltest du auch!' schimpfte ich zurück. 'Du bist ruhig. Das ist meine Zeit.' Ich nickte. 'Ich weiß auch ,dass das was ich gemacht habe nicht wieder gut zu machen ist und das bereue ich zutiefst. Ich hätte dir glauben sollen als du sagtest das Sie mir fremdgeht ,aber ich habe sie zu diesem Zeitpunkt noch tierisch geliebt und das dann von einer dritten Person zu erfahren ,ist nicht toll.' Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. 'Und ich hatte das Gefühl ,dass du das nur sagst weil du etwas für mich empfindest und somit wolltest das meine Beziehung kaputt geht. Ich weiß jetzt  natürlich das es nicht so ist. Ich will dir eigentlich nur sagen das du mir in der Sache mit Perrie echt die Augen geöffnet hast und ich sofort alles mit ihr beendet habe. Ich war so ein Idiot ,dass ich die Wirklichkeit nicht mehr gesehen habe ,dass ich dich nicht mehr gesehen habe.' Ich blickte ihn starr an. Das ist alles was ich von ihm je hören wollte. 'Deine zwei Minuten sind zu Ende.' sagte ich und zeigte mit meinem Blick auf seine Hände die immer noch an meinem Körper waren. Verzweifelt schüttelte er den Kopf. 'Bitte. Ich brauche nur eine Chance von dir um dir zu beweisen ,dass ich alles verstanden habe was du mir immer versucht hast zu erklären. Bitte.' Ich schüttelte den Kopf. Ich konnte nicht mehr. Ich bin besessen von ihm und meiner Liebe zu ihm. Mein Kopf gegen mein Herz. Ohne noch länger drüber nachzudenken ,beugte ich mich vor und schmetterte meine Lippen auf seine. Bevor er irgendwie reagieren konnte ,hatte ich schon meine Zunge in seinem Mund und erkundete seinen vorzüglichen Mund. Leise hörte ich ihn meinen Namen flüstern ,bevor er mich an meinen Oberschenkeln packte und mich in irgendeinen Raum brachte. Ich bekam kaum etwas mit ,weil ich mich stets auf seinen Mund auf meinen konzentrierte. Zayn legte mich vorsichtig auf den kalten Boden und legte sich auf mich. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine für Zayn damit er sich dort zwischen platzieren konnte. Meine Hände wanderten sofort seinen Körper auf und ab und darauf zog ich ihm so schnell wie möglich sein Shirt über den Kopf. Ich liebte seine Tattoos. 'Liebe mich.' flüsterte er in mein Ohr und küsste meinen Hals hinunter. Stöhnend schloss ich die Augen und in den nächsten paar Minuten folgten nach hunderten Küssen unsere restliche Kleidung. Wir waren bereit. Er stupste mich mit seiner Nase an und ich öffnete meine Augen ,nur um sofort in seine zu blicken ,die mich prüfend anstarrten. Ich nickte und sofort glitt er langsam und vorsichtig in mich ein. Ich verdrehte meine Augen vor Lust und nahm seine Stöße hingebungsvoll hin. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper und ich fing an immer laut vor Lust zu stöhnen ,während Zayn sein Gesicht in meinem Hals vergruben hatte und dort keuchend atmete. Zayn wurde immer schneller und meine Lust stieg und stieg. Länger konnte ich nicht mehr und kahm mit einem lauten 'Zayn' ,so heftig wie noch nie. Zayn pumpte noch ein paar mal in mich hinein bevor auch er sich in mir entleerte.

Schwer atmend rollte Zayn sich von mir und starrte an die Decke. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hatte mit ihm geschlafen und es war einfach unfassbar. Lächelnd wollte ich mich an ihn schmiegen ,doch er drückte mich weg und stand auf um sich anzuziehen. Verwirrt guckte ich zu ihm hoch. 'Wieso guckst du so? Ich habe endlich das bekommen was ich wollte. Du denkst doch nicht ernsthaft ich habe Gefühle für dich ,oder? Ich wollte mit dir schlafen ,dass habe ich geschafft und jetzt kannst du zurück wo du herkommst. Ich will endlich meine Ruhe vor dir.' Ich bekam kaum mit was er sagte aber mein Körper fühlte sich sofort benutzt und dreckig und am liebsten wäre ich jetzt ganz weit weg. Weg vor mir selbst.

'Du hast mich benutzt!' flüsterte ich. 'Ja, dass hatte ich die ganze Zeit vor und jetzt endlich geschafft. Du solltest nicht immer alles glauben was man dir vorschwärmt. Du bist naiv.'

Du bist naiv. Du bist naiv. Du bist naiv.

naiv.

The end.

ann_kathrien