Im Letzten Moment ergriffen Jules Hände, Julis Arme. Sie war Kalt und hing in seinen Armen. Erschrocken musterte er sie. Ihr Körper verlor rapide an Temperatur. "Juli?" fragte er und allein in seiner Stimme, hörte man den Schock. Fragend und leicht erschrocken sahen auch seine Gäste ihn an. Eine Weile Geschah nichts, außer Blicke Austauschen, während Juli in Jules Armen immer kälter wurde. Viel Zu Kalt. Seine Hände fingen an Zu Zittern, als ihm eine Dunkle Ahnung drohte. Doch konnte er sich nicht ausmalen wieso. Langsam drückte er zwei Finger auf ihren Hals und sah sie mit aufgerissenen Augen an.
Kein Herzschlag. Ihr Körper viel zu Boden. Sie war Tot!
Jules Atem ging flacher. Sie war Tot. Urplötzlich und Jules hatte verdammt noch mal keine Gute Erfahrungen mit dem Tod. Er wollte nichts mit ihm zu Tun haben, Jetzt war seine Beste Freundin Tot.
"Sie...sie hat kein Herzschlag." zitterte er und drückte sich flach an die Tür. Weg von der Leiche. "Was?" Der eine Blonde Junge Kniete sich zu Juli herunter und legte selbst zwei Finger an ihren Hals. Als Er nach einer Minute mit leicht geöffneten Mund aufstand und die anderen ansah, war Jules sich sicher. Sie war Tot und etwas stimmte hier nicht. Er Riss die Tür auf und lief in die Küche."Mum?" rief er auf halben Wege doch keine einzige Reaktion war zu Hören. Als er die Küchentür aufschwang, sah er seinen Vater am Boden Hocken und den Kopf seiner Mutter in seinen Schoss.Der Kopf seines Vaters flog zu ihm Hoch. Er hatte aufeinmal keinen Kalten, angsteinflößenden Gesichtsausdruck mehr. Er sah betroffen aus, doch in Jules fing die Wut an zu kochen. " Du !" schrie er und stürmte auf seinen Vater zu, welcher sich im letzten Moment auf die Füße Brachte, ehe er von seinen Sohn attackiert wurde. "Jules!" "Du warst es oder?" Wortfetzen Flogen hin und her und Jules drückte seinen Vater mit enormer Kraft gegen die Wand. Seine Gäste kamen erschrocken in die Küche.
Alles hätten sie womöglich erwartete als sie an dieses Haus klingelten. Aber nicht das. "Warst du es?" drückte er seinen Vater mit erneuten Schwung gegen die Wand. "Hör auf." mit schwung drehte sein Vater beide um, sodass Jules an der Wand war. "Benimm dich, sie sind nur Tod!" "NUR?" "Jules, verdammt was bist du für eine Memme! Sei ein Mann!" schrie sein Vater ihn zusammen. "Hast du sie umgebracht! Du warst schließlich noch nie normal." Jules Stimme war gefährlich leise und sein Gesichtsausdruck sauer und enttäuscht. "Jules! Wir alle waren nie normal! Und das weißt du! Vor allem du nicht. Das ist Kein Kind, zweier Mächtiger Halbgötter. Aber du kannst nicht mal den Tod spüren. Du bist nur eine Enttäuschung. Nimm deine Freunde Mit und Geh! Dreh den Lichtschalter um 360 Grad und Versteck dich da. Euch alle!" Ehe Jules Fragen Stellen Konnte, verschwand sein Vater in den Schatten.
Eine Kurze weile sah er einfach in die Luft, dort wo sein Vater zuvor Noch gewesen war. "Komm!" Ein Dunkelhäutiges Mädchen lächelte ihn sanft an und zog ihm am Handgelenk von der Wand weg, aus der Küche raus, vorbei von seiner Mutter, welche durch seine Lieblingsdecke vom Blonden Jungen Überdeckt wurde. Im Flur blieb das Mädchen stehen und sah Jules mitfühlend an. "Ist alles in Ordnung bei dir?" fragte sie Vorsichtig. " Es Tut mir Leid, so habt ihr euch es bestimmt nicht vorgestellt bei Fremden Zu Essen." betrübt sah er auf dem Boden. "Es geht doch gerade gar nicht um uns, Deine Mutter und Freundin oder wie... ist gerade Verstorben. Uns hat es nicht viel ausgemacht. Wir haben alle Schon mal Tote gesehen. Wie geht es dir, ist die Frage?" Die anderen Hatten sich mittlerweile um die Beiden versammelt. "Es.. Es ist alles Gut." Demonstrativ lächelte er und sah sie alle an, von denen er skeptische Blicke erntete, vor allem von einen Schwarzhaarigen Jungen. "Juli war übrigens meine Halbschwester, nicht Freundin!" fügte er noch hinzu. "Und trotzdem ist bei dir alles Gut ja? Oder drehst du gleich irgendwie ab und Mordest ?" Dieser Leo grinste ihn unsicher an. "Den einzigen den Ich Töte wird mein Vater sein und dass ist kein Spaß." erwiderte er Trocken. "Was meinte dein Vater mit diesen Lichtschalter?" Annabeth, so glaubte er, sah ihn fragend an. Er zuckte verlegen mit den Schultern. "Andere Frage. Wie Viele Lichtschalter habt ihr?" "70" "Ach was." murmelte der Schwarzhaarige, Nico. "Mal Gucken welche sich drehen Lassen." klatschte Leo in die Hände und drehte den Ersten Lichtschalter neben sich. "Was für ein Glücksgriff." rief er erfreut, als sich die Schrankwand in der Mitte Teilte und auseinander Ging. Eine Treppe in den Boden wurde Offenbart welche lang hinunter ging. "Das ist mal was anderes." Jules sah sich die Treppe an. "Die scheint zwar stabil,aber sie ist verdammt steil." murmelte er eher zu sich selbst und sah sich die Holzbretter an. "Weißt du wo sie Hinführt?" fragte Percy ihn. "Ich glaube mal, früher hätte ich es gewusst. Jetzt nicht!" Eine Hand legte sich auf seine Schulter und ein Kalter Schauer lief ihn über den Rücken. Während die Anderen die Treppe betrachten drehte er sich langsam um. Schwarze Tote Augen sahen ihn an. Jules entfuhr ein Kleiner Schreckensschrei und er schlug auf das Gesicht seiner Halbschwester, was wieder die Aufmerksamkeit der anderen erregte. "Die müssten Doch Tot sein Oder?" fragte er erschrocken. "Irgendwie schon." Aber noch ehe einer der anderen was tun Konnte, wurden Seine Mutter und seine Halbschwester durch einen Speer aufgespiest. "Seit wann besitzt du Zombies? Ein Geschenk deines Vaters?" hinter den Auseinander fallenden Zombies, lächelte ein Lilahaarfarbiges Mädchen sie an.
"Was. geht. hier. vor . sich!" Das Mädchen vor ihnen lachte und wischte seinen Speer an einen der Kleindungsstücke des Zombies ab. "Du Bist ein Demigott Jules. Halb Mensch, Halb Gott. Und viele Viele Geschöpfe wollen dich Umbringen. Deswegen gehen wir jetzt die Treppe Runter und statten dich aus. Eine Recht kleine Monster Armee ist nämlich in exakt einer Minute hier." grinste das Mädchen und steckte sich den Speer mit Hilfe eines Gurtes, welcher über die eine Schulter ging, an den Rücken. "Das ist dann eine Direkte Antwort, bringt man sowas nicht schonend bei?" Percy sah das Mädchen zweifelnd an. "Nicht wenn, man unter Zeitdruck steht. Ich bin Aegie. Kommt!" Damit drängelte sie sich zur Treppe Durch und verschwand im Untergrund.
"Aegie kann man Vertrauen! mit ihr hatte ich den Flugzeugabsturz!" lächelte Jules unsicher und ging Aegie hinterher die Treppe runter. Kaum Später fogten ihn die anderen.
DU LIEST GERADE
The Hawt
Fanfiction"Natürlich bin ich Kompliziert. Ich bin ja auch ein Abenteuerurlaub und keine Pauschalreise." Ein 16-Jähriger Junge der sein Gedächtnis Verliert? Das Kommt einen Doch irgendwie Bekannt vor. Ein Junge der sein Gedächtnis verliert um eine Bestimmte A...