Jules war den Rest des Abends nicht mehr zusehen. Er hatte sich in eine der Hütten verkrochen.
Seine Worte waren bei dem Bevor stehenden Kampf mit einer mächtigen Aura aus seinen Mund gekommen. Einer Aura die Hazel Angst bekommen ließ. Auch sein Schwert sah nicht gerade Beruhigend aus. Ob die Weiße Klinge, Der Frostreif oder die Kleinen Blitze die Über seine Klinge zitterten. Hazel hatte eine Leise Vorahnung, wie er im Kampf aussehen musste. Unglaublich Schnell, einschüchternd und verdammt Gut.
So Später es wurde, umso kleiner das Feuer wurde, umso kälter und müde wurde es Draußen und in Hazel. Mit Halboffenen Augen ließ sie ihren Kopf auf Franks Schulter fallen und Gähnte. "Komm wir legen uns Schlafen" flüsterte Frank liebevoll und legte einen Seiner Starken Arme um sie. Ehe sie was erwidern Konnten wurden sie beide von einer Noch stärkeren Kraft nach vorne vom Baumstamm gerissen und in den Sand Gedrückt. Sie Konnte Frank spüren, wie er versuchte sie aufzustemmen. "Bleibt Unten und bewegt euch nicht" zischte eine Stimme nahe an ihren Ohr. Einen Augenblick Später hörte sie ein Brüllen und den Flügelschlag eines Drakon. Angst, Große Angst stieg in ihr auf. Sie hatte schon gegen viele Monster gekämpft, aber einen Drakon sollte man nie unterschätzen. Ob die Zähne, Besiegbar Chance oder sein Gift. Du warst relative erledigt. Die kraft, die sie und Frank in den Sand drückten Verschwand und man hörte das Geräusch, wenn Ein Schwert die Luft durchschnitt.
Hazel ging nur eine Frage durch den Kopf. "Welcher Vollidiot von ihren Freunden kämpft alleine Gegen einen Drakon? " Für sie kamen genau Zwei in Frage: Jason oder Percy.
Sie Drehte sich um und war doch überrascht, alle anderen Ebenfalls am Boden zu sehen, während Jules cool Play vor dem Drakon stand.
"Wenn ihr hinter die Hütte Lauft, findet ihr Eine Limosine, fahrt einfach, ich hohl euch wieder ein?" verwirrt drehte sich Hazel zur Seite. Ein Schreckensschrei entfuhr ihr als Sie Jules als Geist neben ihr schweben sah, während er ganz normal den Drakon gegenüber stand, welcher ihr jetzt aufmerksam schenkte. Er spie Gift. Direkt auf sie zu. Ehe es sie hätte treffen Können,verspeerte Jules Körper ihr Gesicht, so wie Eis. Eis, Gefrohrenes Wasser, mitten in der Luft, welches das Gift abprallte. "Schrei Nächstes mal nicht, sonst mach einfach." Klopfte Jules sich den Sand vom Knie und half ihr hoch.
"Bist du Wahnsinnig?" Fragte sie ihn entsetzt. "Sonst wäre ich wohl kaum noch am Leben, Hazel."
"Du erinnerst dich also?" "Von Kampf zu Kampf Mehr" grinste er, drehte sich um und schlug einen Fliegenden Zahn mit seinen Schwert weg. Noch in der Luft explodierte er.
"Kommt" zog er sie und Frank mit, schlängelte sich geschickt unter einer der Füße des Drakon weg und stach zwischen den Schuppen, sein Schwert in dessen Bauch. Blitze und Kälte zogen sich über die Schuppen. Die Schuppen nahmen eine Grau,Blau,Weiße Farbe an und Der Drakon brüllte. Brüllte Laut. "Kommt" schubste er Percy und Annabeth weiter, welche die anderen Mitnahmen und in eil Tempo liefen sie hinter die Hütte. Unter Jules Tempo kam sie des öfteren zum Stolpern, bis er sie mit einen Handgriff und Schwung auf den Rücken zog und weiter lief. Das zusätzliche Gewicht schien ihn nichts weiter auszumachen. Mit dem Letzten Haar hinter der Hütte hörte sie eine Riesen Explosion, doch Anhalten war in Jules Kopf anscheinend Nicht drin. Draco der vorne an der Spitze lief, machte die Türen auf. Jules lies Hazel runter welche einstieg. Alle, soweit zählen konnten aßen gerade mal im Auto, Als Jules auch schon mit einem Riskanten Drivt losfuhr und somit die Türen Schloss. Schnell war sein Tempo über 200, sobald sie Feste Straße erreichten. "Wie fährst du denn?" krallte sich Jason in die Sitzbank und sah Schreckhaft aus dem Fenster. "Ein LKW" schrie Piper entsetzt. Mit einem weiteren Riskanten Manöver wich Jules aus. "Wo hast du deinen Führerschein gemacht?" Piper sah entsetzt nach vorne. "Den werden sie die Abnehmen wenn sie dich erwischen!"
"Was man nicht hat, kann einem Nicht abgenommen werden." Hazel hatte noch sie schon, sich so viele Leute anschnallen sehen.
"Wo ist eure Sicherheit?" rief er nach vorne. "In der Nähe?" "Camp Jupiter. San Francisco Bay. California." Jason schien unsicher. "Okay" kaum später durchfuhr Hazel Eiseskälte,welche in ihrer Lunge Brannte und ihr Kopfschmerzen bereitete. Das Licht verschwand und es war Mehr als Schwarz. Ein Augenblinzeln Später, durch fuhr ihr wieder ein Warmes Gefühl,Licht kam ins Dunkle und auch die Luft um sie herum nahm wieder Temperatur an. Die Kopfschmerzen Blieben. Die Türen Wurden geöffnet und Waffen wurden ihnen entgegen gestreckt. Ein Kleines Dong, ließ die Beiden Römer zu Boden und die Waffen mit ihnen.
"Ich mag keine Römer." Damit half Jules allen aus dem Auto, während Eine Wütende Reyna angeflogen kam. "Was habt fällt euch ein so aufzukreuzen! Wir hätten fast Groß Alarm ausgelöst!" Wütend sprang Reyna von Cupido hinunter und schritt eilig und aufbrausent auf Die Halbgötter zu.
"Deine Äffchen wollten uns schon aufspießen!" winkte Jules sauer und deutete auf Dakota und einen anderen bewusstlosen Typ. "Bist du Beknackt? Wer bist du?" Reyna schien mehr als Sauer. "Das Geht dich Reyna Avila Ramirez- Arellano nichts an." Jules Gesichtsausdruck verriet nichts. Er war stumpf und zeigte keine Emotionen. Reyna dagegen schien sehr Verdattert, das Jemand ihren Vollen Namen kannte und aussprach. "Wer ist das?" wand sich Reyna wütend an uns. "Reyna beruhig dich, Dakota und der andere Hätten uns fast aufgespießt" sprach Jason Ruhig. "Wer ist das?" fragte sie erneut.
"Zeig mir mal einen Schlauen Römer und ich sag dir wer ich bin Reyna!" lachte Jules und Lehnte sich gegen das Auto. "Bitte was?" empört drehte ich mich zu ihm um. "Wenn ich deinen Vollen Namen kenne Reyna gibt es zwei möglichkeiten. Entweder ich bin ein Spion von einer feindlichen Arme und will dich umbringen. Oder wir sind uns vielleicht schon mal begegnet." Ignorierte Jules Hazel.
Reyna fing an ihn zu Mustern.
"Du bist also ein Spion ja? Schlechte Tarnung!" Reynas Kiefer war angespannt. "Oder eine Sehr Gute Ablenkung das Meine Freunde Zeit haben ins Camp zu schleichen während ihr Prätor abgelenkt ist." Jules zog provozierend eine Augenbraun hoch, während in Hazel ein unwohles Gefühl auftauchte. War das wirklich alles Spiel? Waren sie Tatsächlich in einen Hinterhalt geraten? Ihre Hand glitt zu ihrem Schwertgriff, bereit zu kämpfen.
"Oder es ist tatsächlich nur Dummheit weil da Ganze Camp ein Außerordentlich Guten Verteidigungsmechanismus hat." giftetet Reyna, doch eine Hand um ihren Schwertgriff.
"Außerordentlich gut? Du solltest wissen wer deine Feinde Sind, was sie sind, was sie Können, Reyna. Der Stützpunkt Nordwestlich von ihr ist dem Einsturz nah. Die Erde ist zu Weich und das Holz ist morsch, ihr solltet die Armen da Schnellstens Runter holen. Der Östliche ist zwar in einer Guten Position, wenn jemand von innen angreifen will, aber von Außen gibt es keinen Punkt zum Unenddeckten Reinkommen ins Camp die Eingänge liegen nördlich und Südlich. Außerdem ging ich nur deine Einladung von vor Drei Jahren in Italien Nach. ' Du wärst in unseren Camp Immer Willkommen. '" Jules ahmte Reyna schlecht nach,doch man sah ihr an das es in ihrem Hirn Ratterte.
"Jules Hawt?"

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The Hawt
Fanfiction"Natürlich bin ich Kompliziert. Ich bin ja auch ein Abenteuerurlaub und keine Pauschalreise." Ein 16-Jähriger Junge der sein Gedächtnis Verliert? Das Kommt einen Doch irgendwie Bekannt vor. Ein Junge der sein Gedächtnis verliert um eine Bestimmte A...