The Hawt

17. Jules

Meine Augen öffneten sich. Ich stand vorm Totengericht in der Unterwelt. "Jules Neeks Hawt," Thanthos sah zu mir hinunter. "Ja." erwiderte ich Traurig. Ich hatte mir den Tad anders Ausgemalt. Was danach passiert war mir klar, doch wie es sich anfühlte hatte ich mir anders ausgemalt. Ich spürte noch Immer Die Lippen Belles auf meinen. Meine Traurigkeit sie nie wieder in den Arm Zu nehmen ohne zu wissen das sie nun Tod ist, erfüllte mein Herz. "Seine Zeit ist  noch nicht gekommen." Hades Tauchte hinter mir auf. "Was?" Thanthos und ich Sahen beide Verwirrt zu Hades. "Er ist Tod." Einen Gott verwirrt zusehen ist immer noch witzig wenn man Tod ist. "Er kriegt ein Opfer." Hades Ton war bestimmt und erstattete keinen Widerspruch.  "Na Gut, Aber man sieht sich immer Zweimal im Leben." knurrte Thanthos. "In dem Fall im Tod." lächelte ich doch war ich reichlich verwirrt. Hades deutete mir ihm zu Folgen. Wir verließen das Todesgericht und er führte mich viele Schwarze Korridore entlang. Mal konnte ich durch Fenster die Felder der Verdammnis sehen oder das Elysium.

"Wieso werde ich nicht Tod bleiben?" brach ich die Stille. "Dein Bruder hat beschlossen sich für dich zu opfern. Er wachte auf als du Starbst. Er Konnte es nicht fassen was er getan hatte. Für ihn Gab es nur diese Lösung es wieder gut zu machen." Stumpf warf er mir nur einen Flüchtigen Blick zu.  "Ich möchte das du weißt, das du in Gefahr schwebst, dein Bruder hatte in Gewissen Sachen schon recht gehabt. Bei deinem Vater aufzuwachsen war schwer für deine Geschwister aber ich weiß das es bei deiner Mutter nicht einfacher war. Ich will das du weißt das... ich einer meiner letzten Hoffnungen in dir Setze, was die Zukunft anbelangt." Hades Blieb stehen und legte eine Hand auf meine Schulter.

Wäre ich nicht Tod hätte ich Gedacht das ich Gleich sterbe. "Was meinen Sie damit?" "Du weißt das die Erde und das Eis nicht zu meinen Herrschaftsbereichen gehört?" Ich nickte Schweren Herzens . Erinnerung der Letzten Monate prasselten auf mich ein.

"Er beherrscht die Erde! Die Erde ist unser Feind!" Schrie er die Menge an. zeigte mit dem Finger auf mich als wäre ich ein armseliger  Golem. "Sowas will euch in den Krieg führen? Er ist ein Geschöpf unserer Feindin! Sowas wollt ihr zum Anführer wählen? Wir sind alle Tod wenn wir ihm vertrauen!" zustimmende Schreie ertönten, Beleidigungen wurden mir an den Kopf geworfen. Ich sollte sterben, für etwas, wofür ich nicht konnte. 

"Ich weiß du hattest es in der Vergangenheit keinesfalls Leicht. Ich beobachte meine Kinder. Alle. Auch dich und Ich Schütze dich. Im Gegensatz zu dir, haben deine Geschwister andere Erinnerungen und Erlebnisse. Du weißt mehr als so mancher von ihnen. Du wirst in der Zukunft noch wichtig sein. Darauf war dein Bruder Eifersüchtig. "Was wollen sie mir sagen?" flüsterte ich Mit dem Anflug von Panik. "Das der Krieg gegen Gaia, nicht der letzte in deinem Leben sein wird. Doch bevor du in einem Neuen Krieg ziehen kannst, musst du den Letzten erst beenden. Und in dem Kann dir keiner Helfen. Wir hielten bei einer Tür. "Dein Bruder wollte ein letztes mal mit dir Reden." Hades deutetet mir durch die Tür zu gehen. Mit Zittrigen Fingern drehte ich den Tür Knauf und ging hindurch. Der Raum war einfach und Steril Schwarz. "Jules." Markus erhob sich von der Wand und kam auf mich zu. Schloss mich in eine Umarmung. "Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht."  "Ist schon In Ordnung. Ich finde es nur Schade das Jemand sterben musste." lächelte ich.  "Es Tut mir Leid. Es ist einfach mit ihr durch gegangen als ich dich so Glücklich mit dir sah. Vielleicht war es die Eifersucht weil ich es auch Wollte oder die Trauer. " "Du brauchst dich nicht Rechtfertigen. Ich kann dich verstehen." "Du verzeihst zu Schnell Jules." schüttelte Markus den Kopf. "Das hast du schon immer getan." "Wohl war." Ich lachte. "Es Tut mir Leid das du jetzt Tod bist. " "Ach was, ist gar nicht so Schlimm." Ich bemerkte wohl war das er anfing zu Lächeln. Verwirrt sah ich ihn an.

"Hey Jules." Aus den Schatten trat Teresa. Ihr Blondes Haar fiel auf ihren Schultern. Ihre Grünen Augen strahlten und ihre Hand umfasste  Markus . "Ich versteh schon." lächelte ich. "Ich hab dich Lieb Bruderherz. Pass auf sie auf." Ich nickte und schloss ihn noch einmal in die Arme. "Man kann den Fluch brechen. Versuch es. Und wenn es eine Unsterblichkeit dauert." Ich nickte und wand mich dann zum gehen. Hades hatte gewartet. "Alles geklärt?" Ich nickte und sah auf den steinernden Boden. Die Tür fiel  zu und verschwand. "Wenn ich wieder Lebe. Wie ist das mit dem Fluch?" Hades ging schweigend weiter. "Er wird weiter bestehen Bleiben und ich werde Aphrodite wohl weiter hin auf den Zahl fühlen. Es ist Hart nicht Lieben zu dürfen und vor allem für meine Kinder. Es Tut mir Leid. Aber koste es aus!" Hades Lächeln zu sehen ist wie eine Atombombe Blümchen sähen zu sehen. "Nun denn, Ich hoffe wir sehen uns so schnell hier unten nicht wieder." Wir waren an Charons Boot angekommen welche mich Über den Styx wieder ins Leben bringen würde. "Mach es Gut äh... Urgroßvater?" "Gewinne deinen Krieg Jules." Damit verschwand ich mit Charon auf den Styx. "Reizend dieser Mann. Nicht war?" meinte ich als wir über den Styx fuhren. Das Gehalt ist wie er. Gruselig und Unheimlich Wenig Nett." Ich Lachte ehe ich am Anderen Ende des Flusses ankam und ausstieg.