Sie verabschiedete sich von Damasen. Er war ein Guter Freund geworden. Sie kehrte Ihm und Den Phlegethon den Rücken und begab sich Richtung Lethe. Wenn er gebrochen war, warum versuchte sie dann noch am Leben zu bleiben. Weil du ihm Helfen willst.
Sie wusste das sie nicht wegen der Heißen Luft oder Das Feuer was sie getrunken hatte, sterben würde wenn sie aufgab. Sie würde an diesem Kleinen Ticken Verrücktheit der Umherwanderte krepieren,weil es über sie hinein brechen würde. Dieser Kleine Tick Seltsamkeit der alles vor ihrem Auge geschehen ließ. Aber das würde sie nicht zulassen.
Sie hatte selbst die Unsterblichkeit abgelehnt. Sie hatte einen Grund gehabt und dieser Grund sollte auch ein verdammter Grund dafür sein, nicht aufzugeben.
Wenn ich Unsterblich bin, wofür lohnt es sich dann noch zu Leben?
Wenn sie Aufgeben würde, hat all ihre Kraft umsonst geglänzt. Sie brauchte Stunden. Jedenfalls Glaubte sie das es Stunden waren. Vielleicht waren es auch nur Minuten oder Tage. Aber sie kam am Lethe an. Der Fluss war Schwarz und zeigte Bilder von vergessenen Erinnerungen die In seiner Strömung mitgerissen wurden.
"Ich bin hinein Gefallen weißt du?" Erschrocken und Mit Erhobenen Schwert fuhr sie herum. Das Hat ihr Noch gefehlt. Ein Titan in Hausmeister Anzug. "Was willst du?" Ihre Stimme war Rau und ausgetrocknet. Sie hatte so wenig geredet. Aber mit wem sollte sie auch Reden. "Nichts. Ich bin ein Guter Titan." lächelte er. "Ein Bitte Was?" Sie musterte ihn misstrauisch. In Einer Hand hielt er einen Besen der ein Speer zugleich war. Auf Seiner Schulter ruhte ein Kleines Kätzchen. Ihr Herz Klopfte. Das Kätzchen war wohl das Normalste was sie Im Tartarus je Zusehen bekam hatte. Außer dem Hausmeister Titan natürlich. "Ich bin dein Freund." Er streckte ihr eine seiner Riesen Hand in gegen. Das wüsste ich Wohl. "Entgegnete sie ihm barsch und wich einen Schritt zurück. "Wirklich, dein Freund hat mir gesagt ich soll nach dir Suchen. Ich soll dir helfen wenn du Lebst. Ich suche dich schon lange. Doch der Tartarus ist Groß und Gefährlich." Erklärte er wie, als würde er mit einem Kleinkind reden. "Das weiß ich bereits. Aber wenn meinst du mit meinem Freund?"
Konnte es wahr sein? Hatte er sie nicht vergessen? Wartetet er auf sie? Spürte die Gleiche Traurigkeit in sich wie sie?
"Nico." "Nico? Ich kenne keinen Nico. Wer bist du ?" "Ich Bin Bob und ich werde dir Helfen. Komm. Monster sind auf dem Weg."
Eigentlich war es ja auch egal ob sie jetzt mit de Titanen Kämpfen würde oder in ein Paar Minuten, Stunden oder Tage. Er konnte ihr ja tatsächlich noch nützlich sein. "Du bist also in die Lethe gefallen?" Der Titan nickte während sie weiter gingen. "Hab mein Gedächtnis verloren." "Interessant. Und dann bist du Gut geworden?" "Ja. Monster sind Böse und ich habe Freunde. Percy und Nico." Sie Nickte, auch wenn ihr das alles sehr Suspekt vorkam. "Wer ist Percy?" "Ein Sohn des Poseidon. Kennst du ihn den nicht." Ich schüttelte den Kopf. "Er war auch hier unten. Mit seiner Freundin." "Ahh." "Annabeth hieß sie." Wieder nickte sie. Es interessierte sie eigentlich nicht, aber sie hatte auch keine Große Lust mit einem Titanen zu streiten. "Er hat mir versprochen das er das Sonnenlicht und die Sterne von mir Grüßen wird. Ich hoffe er hat es getan." "Willst du sie denn nicht selber sehen?" fragte ich ihn. "Oh doch, sehr sogar. Aber Damasen und Ich sind hier Helden für sie. Wir haben uns verpflichtet Halbgötter im Tartarus Zu Helfen." "Also ich vermiss die Sonne und die Sterne Sehr. Wir werden sie Mit Damasen sehen. Wir alle drei. Versprochen." "Du sollst nicht versprechen was du nicht halten Kannst." erwiderte der Titan. "Ich habe bisher nur einmal ein Versprechen gebrochen." entgegnete Ich ihm. "Und das war?" Der Titan sah zu mir hinunter. "Das Ich sie nie verraten werde." "Du hast einen Verrat begangen?" "Ich musste." "Müssen tut man nichts außer Sterben und selbst das bleibt manchmal aus. Wenn du weißt was ich meine." Ich nickte dem Titanen zu. Zu Gut wusste ich was er meinte. Wir waren schon stunden Umher gelaufen.Meine Beine Taten weh. Mein Magen Knurrte, meine Kehle brannte.
Döner, schrie mein Magen. Und ne' Cola, ergänzte meine Kehle. Fresse Halten entgegnete ich.
"Können wir eine Pause machen?" fragte ich dem Titan, während er mir hundert Dinge über seine Freunde erzählte. "Noch nicht. Sie sind uns immer noch auf den Fersen. Wir müssen erst den Tempel erreichen." Ich seufzte und lief weiter.
Der Tempel war recht armselig. Ruß und Risse zierten das Marmor. Eine Säule sah einsturzgefährdet aus und ein Kleiner ausgetrockneter Brunnen so wie ein kleines Opfergaben Feuer waren vorhanden. Ich stellte mich vor dem kleinen ausgetrockneten Brunnen und stellte mir das Wasser vor. Ich warf die letzte Drachme in den aufkommenden Nebel. "Oh Iris Göttin, Nimm meine Spende an und erlaube mir ein Gespräch mit Nico di Angelo. " Ein Bild tauchte auf. Zwei Jungen die etwas Zeit für sich genommen hatten wurde gezeigt. Beschämt sah Sie Weg und räusperte sich nur. Erschrocken fuhren beide auseinander und sahen zur Iris Botschaft. Ein Schwarzhaariger Junge verdeckte sich mit dem Blonden. "Ähmm.. Hallo." Sie sah auf das Grüne Gras und die Sterne am Himmel, aber bloß nicht zu den Jungen. "Ähh... Tach. " erwiderten die Jungs mit Hochroten Kopf. "Ich störe euch ja nur ungern, aber ist einer von euch Nico di Angelo?" sie versuchte ihre Stimme nicht so rau klingen zu lassen. Der Schwarzhaarige hinter dem Blonden nickte nur. "Danke, wie auch immer du einen Titanen zum Freund bekommen hast." Wieder nickte der Junge nur. "Wer bist du?" fragte er dann. "Ich dachte das weißt du? Du hast mir doch den Titanen geschickt." Ihre Hand Umklammerte den Griff ihres Schwertes. Kurz schielte sie zu dem Riesen der mit der Katze spielte. "Ich habe Bob nicht geschickt." flüsterte der Junge. "Aber er hilft dir. Ich glaube die Brauchst du auch." Sie merkte wie er sie ansah. Sie abschätzte. "Ich brauch alles nur nicht einen Titanen der mir noch mehr Schwierigkeiten bereiten kann." zischte sie leise, sodass der Titan sie nicht hören kannst. "Du wirst Schwierigkeiten haben wenn du durch die Tore es Todes willst und -"
"Ich war schon mal dort! Ich war schon mal Am Ausgang! Ich weiß was mich dort erwartet!" unterbrach sie ihn forsch. "Dann kann ich dir nicht mehr Helfen." zuckte der Junge Mit den Schultern.
"Doch, du kannst meinen Vater ausrichten das Ich Lebe und es vor den anderen verschweigen."
"Wer ist dein Vater?" Der Junge zog eine Augenbraun Hoch. "Neptun." Und ehe der Junge seine Antwort sagen konnte verblasste die Nachricht und der Titan schrie. "BOB FEGT" und schwang seinen Sperr Besen.

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The Hawt
Fanfiction"Natürlich bin ich Kompliziert. Ich bin ja auch ein Abenteuerurlaub und keine Pauschalreise." Ein 16-Jähriger Junge der sein Gedächtnis Verliert? Das Kommt einen Doch irgendwie Bekannt vor. Ein Junge der sein Gedächtnis verliert um eine Bestimmte A...