15. Jules

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"Ich wüsste keinen Grund mit dir über etwas zu reden." Entgegnete Jules Kalt und sah seinen Bruder an. "Ich glaube das weißt du sogar ganz genau." Markus sah ihn eisig an. Er Rutschte beschützerisch vor Belle. "Geh." Klopfte er die Morse Zeichen aufs Holz. "Ich muss Kurz zu Benjamin." erhob sich Belle unsicher. " Du bleibst hier." "Sie geht. Und wenn du willst können wir es vor allen Hier besprechen." stand Jules sauer auf und funkelte seinen Bruder an. "Jules, wir meinen es nur Gut." mischte sich Maria ein, doch in ihm staute sich schon die Wut. "Es gibt nichts zu besprechen, Auf wiedersehen." zischte er leise. "Treib es nicht zu weit." zischte sein Bruder ihm entgegen und gingen einen Schritt näher auf den anderen Zu. "Jules, es ist es nicht wert." Eine Hand legte sich auf seine Schulter. "Das ist es sehr wohl. Es reicht mir schon lange." knurrte er nur und wischte Belles Hand von seiner Schulter. "Hör auf, die anderen gucken schon." wisperte sie. "Hör auf deine Kleine Barbie." zischte Nun auch Maria. "Nen sie noch einmal Barbie und Ich vergesse ganz Schnell das du meine Schwester bist. " 

Er merkte wie er im Inneren fast Überkochte und zügelte sich nicht seine Beherrschung zu verlieren. zulange hatte er seine Geschwister geglaubt und geholfen. Es reichte ihm. Sie bestimmten ihn. Sie Zerbrachen ihn nur noch mehr. Er biss seine Zähne zusammen und ballte seine Hände zu Fäusten, so sehr das seine Fingerknöchel weiß anliefen. Die Blicke der anderen  Blendete er aus. Er sah nur noch Rot. "Du traust es dich eh nicht." Markus sah ihn provozierend an. "Du stehst alleine Da Neeks. Mach die Augen auf." Sein Atme verschnellerte sich. "Hör auf!" Belle Stellte sich Vor ihm. ihre Hände Ruhten auf seinen Fäusten. "Du bist ein Schwein! Nur weil du Glück nicht teilen Konntest willst du es anderen zerstören?" "Ich will dich vor ihn schützen!" "Ich weiß wie ich mich schützen kann." "Du bist ein Schwaches Mädchen. Du hast nicht mal den Ansatz einer Ahnung was hier vor sich geht. "

"Geh aus dem Weg Belle." knurrte Jules und Schob das Mädchen Sachte zur Seite. "Wir gehen Jules. Wir brauchen keinen Weiteren Streit. " entgegnete Belle. "Er hat dich Schwach genannt." Mittlerweile lag alle Aufmerksamkeit auf ihnen. "Es ist egal. Komm wir gehen." Sie nahm seine Hand und Zog ihn Mit Sich. "Erste Legion!" Rief sie. "Wir gehen." 

"Du bist Schwach, Jules. Erbärmlich wie du dich manipulieren lässt und andere Leben aufs Spiel Setzt."  Sein Körper wurde auf einen mal selbstständig. Sein gesunder Menschenverstand von Wut ertrunken. Er drehte sich um und sah seinen Bruder an. "Und du merkst nicht wann man eine Grenze überschritten hat." knurrte er und die Farbe vor seinem Auge wurde Rot. "Und du merkst nicht, wenn du einfach nicht dazuhörst."  Er Lachte auf. Aber nicht so ein freundliches. Es War tief, Rau und voller Wut. "Wegen wem ist Den Teresa Tod? Wer hat mal wieder sein Glück ausschöpfen wollen!"

Und dann geschah das, was jeder im Raum Hat Kommen Sehen. Markus Stürmte auf Jules zu und Schleuderte ihn gegen die Wand. Und obwohl es eigentlich jeder hat kommen sehen, kamen Schockierende Laute. "Ich bin nicht schuld!" schrie er Ihn an und Schleuderte seinen Kopf ein weiteres Mal gegen die Steinmauer. Schmerz durchfuhr Seinen Schädel und Brachte ihm Schwindelgefühl ein. "Und wer dann? Du kannst die Götter nicht für alles verantwortlich machen!" Schrie Jules ihm entgegen.  "Aber sie sind Schuld!" schrie er und Schlug mit der Faust in Jules Gesicht. Blut Spritzte aus seiner Nase, während ihn der Schmerz kurzzeitig betäubt. "Und wieso schlägst du dann mich und nicht die Götter." Jules zog sein Schienbein Hoch, traf seinen Bruder zwischen den Beinen und befreite sich aus seinen Griff. Markus fand sich schnell wieder auf den Beinen. Aus Goldenen Augen sah er ihn an. Jules Wut verflog. "Weil du doch an all den Desastern Schuld bist! Du wurdest dein Leben lang verhätschelt und vertätschelt. Hast alles in den Arsch Geschoben bekommen von Mum. Und wir? Wir waren bei Dad. Hast du eine Ahnung was das Für uns Hieß" Schrie Markus ihn an. " Nein ich Weiß es Nicht. Aber -" "Nichts aber!" schrie  Markus und Hielt seine Pistole auf Jules gerichtet. "Du hast den Anschein der Ahnung Was vorgefallen ist. Weißt du Überhaupt was heißt der Älteste zu Sein? Hast du eine Ahnung was eine Last auf dir liegt!" Schrie Markus ihn an und hielt zitternd die Pistole auf seine Brust. "Markus." Jules zügelte sich, seine Stimme ruhig zu halten während er die Pistole ansah. "Hör auf Markus." Maria schien zur Vernunft gekommen zu sein und die Gefahr deutlich zu erkennen. " Nimm die Waffe Runter Markus." Maria ging langsam auf ihn zu. "Ich schieße!" schrie er deutlich. "Er ist besessen." Jules ging einen kleinen Schritt auf ihn zu und hob die Arme. Er Schoss. Blitzschnell wehrte er die Kugel ab und grillte sie, sobald sie sein Schwert traf. Markus Schoss wie wild auf ihn und  egal wie Gut Jules Reaktionen Waren, Es war verdammt schwer. Eine Kugel traf den Griff und schleuderte ihm das Schwert aus der Hand. Eine Weitere Kugel Schoss schon auf ihn zu.  Ohne Nachzudenken Wuchs Erde und Eis aus dem Boden und Fing die  Kugel auf, doch sackte genauso schnell wieder zusammen. "Es ist vorbei. Jules! Sieh es ein." Markus Schoss. Vor seinem Auge tauchte ein Plötzliches Bild auf. Er Konnte sich nicht Schützen. Der Klitzekleine flashback schoss sich in sein Mark und dann Spürte er einen Unfassbaren Schmerz kurz unterhalb seiner Brust. In seine Augen traten Tränen und sein Atem entwich ihm. Er bekam keine Luft mehr. Vor seinen Augen wurde es Dunkel und er fiel wie ein Sack Reis zu Boden. "Jules." Sein Körper landete in einen Anderem. Er Konnte Zwei Arme an seinem Rücken spüren. Sein Kopf an eine Warme Brust gepresst. Belle sah ihn mit Tränen Überströmten Gesicht an. Eine Weitere Kugel hörte er durch die Luft sirren. 

"ES REICHT" schrie sie und streckte eine Hand mit Wutverzerrtem Gesicht nach vorne. Ein eisiger Windsturm entsprang aus ihrer Hand und wehte die Kugel Sonst wohin. Ein Großer Blitz Schoss auf Markus zu und Schleuderte ihn in die Wand, welche Zu Bröckeln anfing und Putz auf den Bewusstlosen Körper regnete. 

Dann Ging ihr Blick wieder zu Jules. Der Schmerz war unerträglich. Sein Atem ging nur noch Stoßweise und Tat bei jedem Zug mehr weh. Seine Lieder wurden immer Schwerer. Er wollte sterben während er in diese Wunderschönen Augen sah. Aber seine Augen fielen immer Mehr zu. "Jules, Sieh mich an. Sag was." schluchzte Belle und Heiße Tränen fielen von ihrem Gesicht auf seins. "Du Darfst nicht sterben, Okay. Das ertrag ich nicht mehr. Jules hörst du mich." Ihre Weiche Hand strich über sein Gesicht und sein ganzer Körper kriebelte ein Letztes Mal. "Bitte Sag Was?" Ihr Schluchzen war das einzige Geräusch im Raum. Keiner Bewegte sich. Alle Wussten es. Ihm war nicht mehr zu helfen. Will bewegte zwar ein paar Schritte auf sie Zu und Betrachtetet die Wunde. Legte ein Shirt drauf um Die Blutung zu Stoppen. Doch schon nach Fünf Minuten Schüttelte er Traurig den Kopf. Jules sah alles an sich Vorbei ziehen. Belle Brach zusammen. Ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken. Sein Herzschlag ging langsamer. Und Immer langsamer. "Ich liebe dich doch." schluchzte sie.  Mit aller Kraft nahm er ihre Hand. "Ich dich auch Belle. Ich Liebe dich mehr als Jeden Menschen dieser Welt. Leb dein Leben weiter. Ich Wart auf dich." flüsterte er und sah ihr in die Augen. Sie Schluchzte und sah ihn an. Ihre Lippen trennten sich wenige Zentimeter von einander. Mit letzter Kraft schloss er den Abstand un genoss seinen Ersten und Doch letzten Kuss.



The HawtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt