"Ich will es aber nicht erzählen und ich will nicht mehr in eine Therapiestunde..", weinte ich dann doch wieder.
"Aber, aber.. Franziska das sollten sie das hilft ihnen.", sagte sie ermutigend.
"Aber nicht viele und ich erzählen ihnen nicht Warum und...", ich wollte noch mehr Bedingungen stellen aber Frau Rodrigues unterbrach mich.
"Ja, Franziska das können wir später besprechen, erstmal musst du sowieso hier bleiben und dich wieder auskurieren."
"Aber ich dachte ich wäre tot, ich hoffte ich wäre tot, ich will tot sein.", redete ich so vor mir hin.
"Das redest du dir wie gerade gesehen nur ein. Du willst das gar nicht.", versuchte sie mir zu versichern.
"Nein, das reden sie mir ein Frau Rodrigues. Ich fühle mich wieder wie in der Psychiatrie, obwohl ich gerade im Krankenhaus bin. Ich dachte ich soll mich ausruhen, also Auf Wiedersehen.", lächelte ich sie zuckersüß an.Sie half mir nicht wirklich weiter. Sie zwang mich mehr oder weniger zu den Stunden, denn so drohte mir mit Sicherheitsleuten und sogar mit meiner so verhassten Psychiatrie.
Sie wollte das ich alles erzählte wirklich alles auch Dinge die ich ihr damals nie erzählt hatte.Aber ich sagte immer wieder, dass das alles sei was passiert war. Natürlich stimmte das nicht, aber ich war froh aus der Anstalt zu sein und ein normales Leben zu führen. Zumindestens so weit es mir möglich war. Ich wollte tatsächlic nicht mehr leben, aber das wusste niemand. Außer als ich es ausversehen Frau Rodrigues erzählt habe,a ber sie hat das als Überreaktion abgestempelt und gesagt, dass das schon wird und ich einfach reden soll.
Aber sie weiß nicht wie sowas ist. Sie sagt immer sie verstünde das wie kein aderer, aber das stimmte nicht. Sie hatte keine Ahnung wie sich das anfühlt, wie es ist verfolgt zu werden, wie es ist sich einsam zu fühlen, obwohl man viele Freunde hat, sie weiß nicht wie es ist sich abends hin zusetzen mit einem Messer in der Hand um Sabrina oder sogar Jakob zu töten oder doch eher sich selbst. Ich dnke sie hat sowas niemals erlebt, womit ich wahrscheinlich recht hatte...
Ich wollte nicht mehr. Einfach in meinem Zimmer versauern. Einfach dort langsam krepieren und über mein verkacktes Leben nachdenken. Wie ich Jakob kennenlernte bis zu dem Punkt, wo ich leider auch Sabrina kenen lernte. Ich erinnere mich wie ich ich ihn kennen lernte...
Ich ging an einem Donnerstag Nachmittag in den Park um etwas spazieren zu gehen und mich zu entspannen, weil ich gerade meine große Beförderung bekommen hatte und Kim diese unbedingt mit mir feiern wollte. Also musste ich am gleichen Abend noch in die Bar, aber ich lernte Jacob weder in der Bar noch im Park kennen. Ich ging entspannt durch den Park winkte den freundlichen und lachenden Menschen zu. Aber ich sah dieses gezwungene lächeln auf jedem ihrer Gesichter. Auf allen. Alle sahen mich mitleidig an. An diesem Tag war Valentinstag. Jeder, jeder saß dort mit seinem Freund, seiner Freundin, ich sah verliebte Schwule und Lesbische Paare. Sie sahen alle so süß zusammen aus und als ich merkte wie ich an genau so einem Tag ganz alleine im Park rumlief ging ich so schell wie möglich nach Hause. Sah auf den Boden, aber bermerkte trotzdem die Blicke auf mir und die verliebten Pärchen die küssend und Händchen haltend durch die Gegend liefen und hier auf den Bänken saßen. Ich war den Tränen nahe. Ich wusste das ich niemals so süß wie diese ganzen Menschen aussehen werde und mich niemals jemand beneiden würde, weil alleine bin. Als ich endlich aus diesem Park endlich raus war ging ich in Gedanken versunken einfach zur Bank ,weil ich sowieso noch dahin musste und dann muss ich nicht noch mit Kim hin. Also ging ich schnell und mit gesenktem Kopf zur Banl. Selbst dort standen Paare and en Automaten saßen im Gebäude und alle Frauen kicherten und lächelten und waren glücklich über Blumen und Geschenke. Ich sah mich um, als jemand hinter mir fragte, wie lange ich noch so da stehen würde und alle anstarren wolle. Ich reagierte kaum auf ihn. Als ich mich dem Automaten zu wendete klatschte er theatralisch, dann war es mir zu viel. Also drehte ich mich um und sag einem muskolösen Mann ins Gesicht. Er muserte mich genau so, aber leider nicht im Gesicht , sondern ein paar Zentimeter tiefer und fing an zu grinsen. Jetzt war es entgültig genug, ich hatte eine schöne Brust, aber nicht damit versaute Männer sie anglotzen konnten. Als ich mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum fuchtelte sah er mich kurz in die Augen bis ich ihm eine Ohrfeige gab mich schnell dem Automaten zu wendete mein eld abhob und in zuckersüß anlächelte und sagte:"Jetzt können sie sehr gerne ihr Geld abheben, was sie ihrer nächsten Hure in den BH stecken können!", somit verabschiedete ich mich extra freundlich und ging raus. "Du kannst gerne meine Hure sein, Baby!", rief er mir lauthals zu.
Ich ignorierte es gekonnt und lief schnell raus, aber als ich um die Ecke bog stieß ich mit einem ebenso muskolösem Mann ins Gesicht und entschuldigte mich bereits. Als nichs zurück kam wollte ich schon an ihm vorbei gehen als er mich am Arm festhielt.
"Ist etwas? Bin ich heute ein Ausstelungsstück oder wieso gafft mich jeder wie eines an?", schrie ich ihm den Tränen nahe ins Gesicht.
"Entschuldigung ich war etwas abgelenkt..", sagte der Mann in einer tiefen Stimme.
"Ach finden sie meine Brüste auch so interessant oder...", der Mann unterbrach mich.
"Schon,..", gab er zu," aber ich finde ihre Augen um einiges interessanter.", gab er mit einer ruhigen Stimme zu.
"Ehm.. D-d-dank-e-e", ich fing an zu stottern, ich fühtle mich unwohl dabei, von inem fremden Mann Komplimente für meine Augen zu bekommen. Sie waren zwar etwas anders, aber eigentlich nur Grün.
"Wie heißen sie wenn ich fragen darf?", fragte er charmant.
"I-Ich heiße F-F-ranz-i-i-s-k-a", stotterte ich.
"Ich werde dich finden.", sagte er mit verführerischer Stimme, als ein anderer Mann aus einem Auto rief.
"Ja, ja auf wiedersehen", rief ich ihm noch zu. Seltsam der Mann im Auto nannte ihn 'Sir', aber noch seltsamer war die Tatschae das ich so verlegen war und weder seinen Namen wusste noch was er mit der Andeutung, er würde mich finden meinte.
Ich lief in Richtung Bahnhof, als dort wieder der Mann aus der Bank war. Ich hoffte einfach er würde nicht mit meinem Zug fahren. Ich dachte noch etwas über das zusammentreffen mit dem netten Mann an der Ecke nach und stieg in meinen gerade gekommenen Zug ein.
Ich setzte mich gedanken versunken auf einen Platz und stieg genauso gedanken versunken an meiner Station wieder aus. Ich ging langsam in die Richtung meiner Wohnung. Ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden, aber ich wurde nur schneller und ging dchnell in meine Wohnung, als ich dann in meiner Wohnung war seufzte ich laut aus. Dieser Tag kann nur noch schlimmer werden. Ausgerechnet heute wollte Kim mit mir feiern. Ich lief ins Badezimmer und duschte erstmal und zog mich um. Ich nahm mir ertsmal etwas lockere Klamotten, eine graue Jogginghose und ein dunkelblaues Top. Dann holte ich mir die Reste meines Auflaufs und aß es vor dem Fernseher genüsslich auf.
Plötzlich klingelte es ich hätte fast die Fernbedinung fallen gelassen. Es waren schon Stunden vergangen, wir hatten 20 Uhr. Das musste Kim sein. Als ich zur Sprechanlage ging war sie es auch sie hatte scon ihr Kleid an und ich stand völlig unfertig vor ihr. Sie zog mich ohne ein Wort in mein Schlafzimmer und öffnte den Schrank.
"Also.., du ziehst...das hier an!", rief sie mir zu und warf mir mein Lieblingskleid zu. Es war dunkelblau mit Spitze am Dekolletè und an der Hüfte. Kim wusste einfach das ich mich in diesem Kleid am wohlsten fühlte. Dann zog sie mich ins Bad gab mir meine Schminksachen und grinste mich an.
"Na los, das ist so zimlich der einzige Tag an dem ich dich mal mit zum feiern nehmen kann da musst du gut aussehen! Also ich mach dir Wellen und du schminkst dich. OK? GUT!", redte sie fröhlich auf ich ein.
Ich seufzte und fing an mich zu schminken, als ich gerade fertig war gab Kim mir einen dezenten Nude-Lippenstift, welchen ich natürlich auftrug. Als ich mich auch umgezogen hatte stand sie lächelnd vor mir.
"Perfekt.", flüsterte sie.
"Redest du von dir?", sagte ich sarkastisch.
Sie fing an zu lachen und ich stieg in ihr lachen mit ein.
"Ok, jetzt reicht es! Wir müssen los!", rief sie aufgeregt.
Als wir unsere Klatsch's eingepackt hatten, wartete schon ein Taxi auf uns und wir fuhren in einen Club den Kim toll fand. Ich hatte ja sowieso keine Ahnung davon.
Als wir ankamen zog mich Kim zum Türsteher flüsterte ih metwas zu voraufhin er nickte und wir einfach durchgingen. Ich wunderte mich einfach nicht und ging mit rein. Der Club war voll, die Musik laut und ich allein am Valntinstag.
Leider schien das Kim wenig zu stören und zog mich zu Bar und bestellte zwei 'Schneewittchen'. Die Barkeeperin wusste zumindestend was sie meinte und mixte zwei für uns und stellte sie uns hin.
Kim bedankte sich schreiend und übergab mir einen.
"Auf einen schönen Abend!", schrie sie mir ins Ohr.
Ich lächelte einfach nur und stieß mit ihr an. Nachdem wir unsere Getränke ausgetrunken hatten zog Kim mich auf die Tanzfläche auf der sie mit ihrem dunkel rosa Kleid ein wenig auffiel und ich mit meinem türkisen Kleid wahrscheinlich noch mehr. Ich hasste es im Mittelpunkt zu stehen und versuchte Kim immer wieder zum Rand der Tanzfläche zu ziehen, was sie natürlich nicht zu ließ. Im Gegensatz zu mir liebte sie es im Mittelpunkt zu stehen und sie konnte sich echt bewegen. Ich würde dauernd von irgendwelchen Männern angetanzt, aber ich versuchte sie immer los zu werden und es klappte auch sehr gut. Aber dann kam einer der nciht locker ließ. Er legte sogar eine Hand um meinen Bauch und eine auf meinen Arsch, damit ich nicht weg konnte. Ich fühlte wie er sich daran erregte, dieses Gefühl ein Objekt für ihn zu sein war einfach nur wiederlich. Langsam versuchte ich mich zu befreien und zerrte an seinen Händen, sagte aber kein Wort, wofür von ihm ein heißeres Stöhnen kam. Der Mann fühlte sich muskolös an, aber so hüscher auch sein mochte, dass hier war zu abartig. '
Plötzlich nach gefühlten Stunden wurde der Mann von mir weggerissen und ih drehte mich ruckartig um. Er lag mit einer blutenden Nase und einem greschockten Blick auf dem Boden. Ich sah mich um um zu sehen wer mein Retter war. Da sah ich diese blauen Augen von heute Mittag er sah mich mitleidig an. Aber er hatte Blut an der Hand, ich sah zwischen den beiden hin und her. Dann drehte ich mich um und rannte weg. Dass war wahrscheinlich di dümmste Reaktion die eine gerade gerettete Frau haben könnte, aber ich war geschockt das er ihn geschlagen hatte und das er ganz zufällig im selben Club war wie ich. Ich rannte auf den Parkplatz und suchte den Taxistand.
"Fuck, fuck, wo ist jetzt dieser Taxistand.", murmelte ich als ich eine Hand auf meinem Arm spürte und es war definitiv die Hand eines Mannes. Ich drehte mich ruckartig um und sah wieder in seine dunkelblauen Augen. Sie waren fast schwarz er war anscheined nicht erfreut über mine Reaktion.
"Was sollte das?!", fuhr er mich an.
Ich fing theatralisch an zu lachen," Was was sollte? Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig für nichts, ich weiß nicht was dich das angeht,ich hätte das auch selber regeln können und dann hätte er keine gebrochene Nase!", schrie ich ihn an. Ich wurde schnell wütend und hatte keine Lust einem fremden mein Leben zu erzählen. Ich reagierte wahrscheinlich über, aber so war ich nun mal.
"Ich habe dir geholfen, dann siehst du mich an und rennst raus. Das ist etwas beleidgend findest du nicht?", er war immer noch sehr ruhig.
"Wieso bsit du hier und wieso hast du mir geholfen?", fragte ich zurück.
"Ich hätte jeder Frau geholfen.", anwortete er, wobei er meiner ersten Frage auswich.
Ich sah ihn an. Das war ein Stich ins Herz. Ich drehte mich um und rief ein Taxi. Da kam gerade eins und ich wollte einsteigen, aber wie ollte es anders sein 'Mister Selbstverliebt' hielt mich zurück.
"Wenn du mich wenigstens ausreden lassen würdest. Ich würde natürlich jeder Frau helfen, aber keiner so gerne wie dir.", sagte er beruhigend.
Ich schaute ihn geschockt, aber auch glücklich an. Wieso machte mich das so stolz?
"Alles ok bei dir?"
"Trotzdem hättest du dich nicht einmischen dürfen.", sagte ich Ernst.
"Alles ok oder nicht?", wiederholte er sich.
"JA alles ok.", antwortete ich etwas genervt.
"Wollen sie jetzt mit oder nicht?", fragte der Taxifahrer genervt.
"Ja, ich komme!", rief ich.
"Warte Franziska.", er hielt mich schon wieder am Arm fest.
"Ich will jetzt echt nach Hause.", quängelte ich, als ob ich ihm eine Rechenschaft schulde.
"Sie können fahren", rief er dem Taxifahrer zu,"ich bringe dich.", sagte er lächelnd. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr ablehnen.
"Ok, aber schnell."
"OK, komm!", sagte er auffordernd und wir gingen zu den Mitarbeiter Parkplätzen.
"Du arbeitest hier?", fragte ich neugierig.
"So zu sagen.", wich er aus.
"Welcher ist deiner?", ich war sehr neugierig.
"Der hier.", presentierte er stolz. Es war ein Wiesmann GT360 in rot.
"Wow!", mir fiel nichts anderes ein.
"Danke."
Als wir ins Auto einstiegen fuhren wir los. Ich musterte ihn die ganze Fahrt über. Leider bemerkte er es, wie auch nicht, ich starrte ihn regelrecht an.
"Hab ich irgendwo etwas?", fragte er sarkastisch.
"Ne-ein..", antwortete ich und schaute verlegen aus dem Fenster.
Als wir ankamen war ich verwundert.
"Woher weißt du wo ich wohne?!", fragte ich geschockt.
"Erzähl ich dir wann anders.", sagte er auf geheimnissvoll.
Als ich austieg und in Richtung des Hauses lief rief er mir noch hinterher:"Ich heiße übrigens Jacob!"
Schöner Name dachte ich und ging rein.
Unser erstes Aufeinander treffen. So war es und ich hätte nicht auf so ein Ende gehofft....
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Heyy!
Ich melde mich auch nochmal! Sorry wenn ich nicht regelmäßig Update! Machmak hab ich so viel was ich schrieben könnte und manchamk null komma null. Aber egal
Hoffe es gefällt euch!♥
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Der Marionetten-Mann
HorrorDas ist meine erste Geschichte. Ich konnte nachdem was ich gesehen hatte nicht mehr normal leben. Ich sah sie überall. Beide. Sie holte mich. Es war grauenhaft egal mit wem. Egal ob ich allein war oder einer von ihnen da war. Ich wurde psychisch kra...