Kapitel 26

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Hallo meine lieben Leser :) Hier ist das 26. Kapitel und mit diesem Kapitel hab ich mir echt Mühe gegeben. Es ist nicht ganz so gut geworden wie ich es wollte aber ich hab eine totale Schreibblockade und wollte es aber trotzdem endlich fertig machen. Seid bitte nicht zu kritisch.

Dann wollte ich mal sagen das mich das echt ein bisschen traurig macht das ich kaum Votes oder Kommentare kriege. Ich bemühe mich echt das die Geschichte gut ist, ich sitze jeden Tag an die 3 Stunden an der Geschichte und da ist ein kleiner Klick auf Vote doch echt nicht zu viel verlangt oder? Ich mein, das dauert ja grad mal ein Sekündchen. Ich will jetzt nicht Vote-Geil oder so rüberkommen aber bitte nehmt euch einfach die Zeit um auf Vote zu klicken wenns euch gefällt oder hinterlasst ein Kommentar wenn euch was nicht so gefallen hat ( Ihr dürft natürlich auch ein Kommentar schreiben wenns euch gefällt, ich freue mich nämlich über jedes noch so kleine Kommentar! ) Ich will nicht sowas machen wie: Ab 10 Votes geht weiter oder so. Trotzdem, bitte zeigt es mir wenn euch die Geschichte gefällt. Wäre echt schön..

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Vor der Halle wartet Lucas um uns zurück zum Hotel zu bringen. Während der ganzen Fahrt hängen wir schweigend unseren Gedanken nach, wobei meine sich um den Kuss drehen. Er war schön, keine Frage. Und wer weiß wie das weiter gegangen wäre, wenn uns ein Mitarbeiter nicht unterbrochen hätte weil es längst Zeit zu gehen war. Doch trotzdem bereue ich es. Mein Verstand hat in diesem Moment nicht richtig funktionert, ich hatte einfach nur das überwältigende Verlangen ihn zu küssen. Ich werfe Niall einen verstohlenen Blick zu und als das Licht einer Straßenlaterne kurz sein Gesicht erleuchtet, stelle ich fest das er mich ebenfalls ansieht. Schnell wende ich den Blick ab. Vor dem Hotel stehen an die 20 Fans und als Lucas die Seitengasse ansteuert beugt Niall sich vor und legt ihm eine Hand auf die Schulter 'Lass uns hier raus, ich würde gerne ein bisschen mit den Fans reden.' Zögernd stoppt der Fahrer den Wagen und wir steigen aus. Sobald die Fans ihr Idol erblicken fangen sie an zu kreischen und augenblicklich macht sich ein dickes Lächeln in Nialls Gesicht breit. Während er sich ein bisschen mit ihnen unterhält, Autogramme verteilt und Fotos macht, steuere ich den Eingang des Hotels an. Ich bin schon kurz vor der Tür, da schließt sich eine kleine Hand um mein Handgelenk. Erstaunt drehe ich mich um und sehe ein kleines Mädchen, das mir irgendwie bekannt vorkommt. 'Oh, hallo. Kann ich dir helfen?' Das Mädchen trägt ein ihr viel zu großes T-Shirt mit der Aufschrift 'Future Mrs. Tomlinson' und ich schätze sie auf etwa 9. Ein wenig jung um schon Fan einer Boyband zu sein, aber was weiß ich schon. 'Hallo, ich bin Charlie. Bist du Devin?' Schüchtern lächelt sie mich an und ich nicke zur Bestätigung. 'Meine Schwester Liz war gestern hier und dank dir durfte sie die Jungs treffen.' erklärt sie und jetzt weiß ich auch an wen sie mich erinnert: Das 13-jährige Mädchen, aus der ersten Vierergruppe. 'Ja, ich erinnere mich an sie. Und wie kann ich dir helfen?' Unsicher wühlt sie in ihrer Tasche rum bis sie mir einen Stift und ein Notizbuch reicht 'Krieg ich ein Autogramm?' Sprachlos nehme ich den Stift und das Buch 'Wieso willst du denn ein Autogramm von mir? Niall steht da drüben, ich bin nur eine Freundin.' Zu meinem Entsetzen sammeln sich Tränen in den Augen von Charlie 'Weil du die Heldin meiner Schwester bist.' schnieft sie. 'Wein doch nicht, komm mit in die Lobby und dann spendiere ich dir erstmal was zu trinken und ein Taschentuch.' Ich nehme ihre kleine Hand und als sie zustimmend nickt betrete ich mit ihr das Hotel. Wir setzen uns auf eines der weichen Sofas in der Mitte der Lobby und ich bitte einen Angestellten uns heiße Schokolade und Tempos zu bringen. Charlie weint immer noch und unsicher drücke ich sie an mich. Heftig schluchzend schlingt sie ihre Arme um mich und sieht mich dann mit roten Augen an 'Danke.. Du weißt gar nicht wie viel Liz das bedeutet hat.' 'Aber das war doch nichts besonderes und sie hat sich doch gestern schon bei mir bedankt.' sage ich. Charlie setzt zu einer Antwort an, da kommt Niall auf uns zu 'Was ist denn mit der Kleinen?' Seine Stimme klingt ehrlich besorgt und vorsichtig setzt er sich neben uns. 'Sie ist die Schwester eines der Mädchen die euch gestern getroffen haben.' Das erklärt natürlich kein bisschen wieso sie weint. Genau in dem Moment werden die heiße Schokolade und die Taschentücher gebracht. Das Mädchen putzt sich die Nase und nimmt einen kleinen Schluck von dem Getränk 'Meine Schwester Liz ist der größte One Direction-Fan auf der ganzen Welt. Ihr Zimmer ist voll mit Postern und Zeitungsartikeln. Sogar One Direction-Bettwäsche hat sie. Ihr größter Traum war immer euch zu treffen. Deswegen ist sie gestern auch extra hergekommen obwohl sie dafür über 4 Stunden Bus fahren musste. Unsere Mutter war dagegen aber sie ist trotzdem gefahren weil es ihr so wichtig war. Und dann kam sie gestern heim, und sie war so glücklich das Mom es nicht mal übers Herz gebracht hat sie zu schimpfen.' erzählt sie und dabei versiegen ihre Tränen und machen einem kleinen Lächeln Platz 'Meine Schwester hat Leukämie.' Geschockt starre ich Charlie an, teils weil ihre Schwester trotz Blutkrebs den halben Tag im Bus saß um ihre Vorbilder zu treffen, teils weil dieses kleine Mädchen schon mit solchen schrecklichen Sachen groß wird. Als weder Niall noch ich etwas sagen fährt sie fort 'Zwar sagen sie mir immer alle dass es nicht schlimm ist und das Liz wieder gesund wird aber ich weiß das es nicht stimmt. Meine Schwester wird sterben. Aber seit gestern kommt mir das nicht mehr ganz so schlimm vor. Weil ihr größter Traum ja jetzt wahr geworden ist. Und das nur wegen dir. Als sie gestern heim kam hat sie mir total stolz ein Autogramm von Louis gezeigt und ein Bild mit allen. Sie hat mir erzählt das sie gerade gehen wollte, da kam ein Mädchen und sagte das sie die Jungs sehen dürfen. Und dann sagte sie: Weißt du Charlie, dieses Mädchen ist absofort meine Heldin. Deswegen bin ich hier. Ich wollte die Heldin meiner Schwester sehen und ihr danken. Danke.' Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und während sie ihren Kopf in meine Haare drückt wische ich mir eine Träne aus den Augen 'Es freut mich das ich deine Schwester glücklich gemacht habe.' sage ich leise. Charlie löst sich von mir und trinkt ihre heiße Schokolade aus. Dann dreht sie sich zu Niall um und drückt ihn auch 'Danke das du und deine Freunde meine Schwester jeden Tag glücklich macht.' Niall lächelt aber es erreicht seine Augen nicht ganz. Auch an ihm geht diese Geschichte nicht spurlos vorbei 'Im Gegenteil. Sie macht uns jeden Tag glücklich. Genau wie alle unsere Fans.' Währenddessen schnappe ich mir das Notizbuch und schreibe in meiner besten Schrift: Du und deine Schwester sind die wundervollsten Menschen, die mir je begegnet sind. Danke. Ich setze noch meine Unterschrift darunter und überreiche Charlie lächelnd das Büchlein 'Wie kommst du eigentlich wieder heim?' fällt mir plötzlich ein. 'Keine Sorge, meine Mutter hat mich hergebracht und wir fahren jetzt wieder heim. Liz konnte leider nicht mit weil sie sich ausruhen muss.' Wir begleiten sie noch bis zum Ausgang, umarmen sie kurz wobei sie sich nochmal bedankt und warten dann solange bis sie sicher im Auto ihrer Mutter sitzt. Auch als das Auto längst weg ist stehen wir noch da und starren nach draußen. Irgendwann drehe ich mich langsam zu Niall 'Das war... unglaublich traurig.' Er starrt weiterhin durch das Fenster 'Ja. Aber sowas passiert leider immer wieder.' 'Ich meine nicht das mit der Leukämie. Also natürlich auch das aber ich meinte eher..' Endlich sieht er mich an während ich nach den richtigen Worten suche 'Ich meine das ein Mensch trotz so einer Krankheit alles auf sich nimmt um seinen Traum zu erfüllen. Und ein kleines Mädchen so viel mitmachen muss und trotzdem so stark ist. Das meine ich.' Nialls Gesichtsausdruck ist nicht zu deuten, ich kann keinerlei Gefühlsregung darin ablesen. 'Schön gesagt. Und jetzt geh ins Bett, du musst morgen früh zum Flughafen.' Ungläubig starre ich ihn an 'Ich soll jetzt schlafen? Nach so einer Geschichte? Außerdem.. Niall wir müssen über den Kuss reden. Ich muss wissen was er dir bedeutet hat.' Für diesen Satz musste ich all meinen Mut zusammen nehmen doch ich bin erleichtert als es endlich raus ist. 'Hör auf dir wegen diesem Mädchen Gedanken zu machen. Klar, es ist traurig aber du hilfst dem Mädchen nicht indem du dich auch noch fertig machst. Und wegen dem Kuss.. er hat mir rein gar nichts bedeutet.' Ein Schlag ins Gesicht könnte nicht mehr wehtun als seine Worte 'Das glaube ich dir nicht.' flüstere ich. Er hebt den Kopf und sieht mir fest in die Augen 'Ich kann das nicht. Ich bin kein Mensch für Beziehungen.' Wütend drehe ich mich um und gehe ein paar Schritte, dann überlege ich es mir anders und bleibe stehen 'Du kannst es schon. Das einzige was dir dabei im Weg steht, bist du selbst. Weil du dir nicht helfen lässt! Zieh weiter deine Arschloch-Nummer durch, aber halt mich da raus. Und wenn ich grade schon dabei bin: Joy ist nicht deine Tochter! Sie ist das Ergebnis eines One-Night-Stands meiner besten Freundin. Ich dachte echt das wir ihr eine normale Familie geben können. Aber das geht nicht. Erstens weil ich dich nicht weiter anlügen will und zweitens weil man mit dir ja anscheinend eh nicht glücklich werden kann! Morgen fliege ich wieder heim und sehe zu wie meine beste Freundin ihr Kind großzieht das sie niemals lieben wird und du schleppst einfach weiterhin jede Nacht ein neues Opfer ab. Das ist ja anscheind das, was du willst!' schreie ich ihn an und versuche verzweifelt die Tränen zurück zu halten. Niall ist nicht halb so schockiert wie ich es erwartet hätte. 'Denkst du das weiß ich nicht längst? Ich wusste es von Anfang an weil Greg mir schon an Weihnachten erzählt hat das deine Freundin ein Kind kriegt und so blöd wie du es von mir denkst bin ich nicht! Und trotzdem hab ich dich hierher eingeladen und habe jede Minute darauf gewartet das du mir endlich die Wahrheit sagst aber stattdessen ziehst du immer weiter deine Show ab. Wir sind uns gar nicht so ungleich: Wir lügen beide Menschen an die wir lieben und zwar aus reinem Egoismus.' sagt er mit gefährlich ruhiger Stimme. 'Ja, vielleicht war es egoistisch von mir aber ich habe es auch für Joy gemacht weil ich mir so sehr ein normales Leben für sie gewünscht habe! Meine Mutter hat sich umgebracht weil sie mit der ganzen Baby-Sache nicht fertig geworden ist und ich hatte einfach Angst das Aileen es auch nicht schafft! Ich wollte nicht auch noch meine beste Freundin verlieren. Und ja, ich gebs zu. Ich dachte, wenn du denkst das du Vater bist findest du wieder zu dir selbst zurück. Aber da hab ich mich voll abgrundtief getäuscht.' Im Gegensatz zu seiner ruhigen Stimme klinge ich schrill und ich bin so laut das ein paar Menschen schon neugierig zu uns rüber sehen. Niall packt mich unsanft am Handgelenk und zieht mich zum Aufzug. Meine Protestschreie ignoriert er bis wir auf dem Weg nach oben sind 'Jetzt halt endlich die Klappe, wir fahren aufs Dach. Da können wir reden.' zischt er. Wütend murmle ich ein paar Beleidigungen, halte dann aber die Klappe bis wir oben sind. Hätte ich nicht so eine verdammte Wut im Bauch wäre ich wohl sprachlos: Der Ausblick über den Central Park und die funkelnde Stadt im Dunkeln ist wunderschön. Dann schiebt Niall sich wieder in meine Gedanken und ich baue mich vor ihm auf 'Wenn du den Menschen einfach mal erzählen würdest warum du so geworden bist, könnten sie dir vielleicht helfen. Aber nein, Niall Horan muss ja alle seine Menschen mit in die Scheiße ziehen. Du hast Recht, ich bin egoistisch gewesen. Aber du bist einfach nur ein Arschloch.' Plötzlich halte ich es nicht mehr aus ihm ins Gesicht zu sehen. Deswegen lehne ich mich an das Geländer und starre auf die vorbeifahrenden Autos tief unter mir. Minutenlang kommt keiner Antwort und ich erwarte schon fast das er wieder abgehauen ist. Doch als ich mich umdrehe steht er immer noch an der selben Stelle, die Hände im Nacken verschränkt und starrt auf einen Punkt in der Ferne. Seine Brust hebt sich rasend schnell und er ist rot im Gesicht. Aber ich habe keine Angst vor ihm, nicht mehr. Denn ich ich weiß jetzt womit ich ihn verletzen kann: Worte. Der starke Niall Horan kommt mit Worten nicht klar. Das entlockt mir fast ein Grinsen aber ich unterdrücke es. Niall fährt herum und funkelt mich an 'Verdammt Devin, es ist mein Leben! Ich entscheide was ich damit mache und ich lasse mir von so einer kleinen Lügnerin wie dir sicher nicht reinreden. Nur weil wir einmal was miteinander hatten heißt das nicht, dass du für mich verantwortlich bist.' Schnaubend gehe ich wieder einen Schritt auf ihn zu 'Ok Niall ich habs verstanden! Ich bin eine Lügnerin. Aber im Gegensatz zu dir sehe ich ein das ich etwas falsch gemacht habe! Und eins sage ich dir jetzt mal: Du wirst nicht glücklich indem du andere unglücklich machst!' 'Ach vergiss es einfach. Du verstehst mich nicht. Keiner versteht mich! Ihr habt alle nicht die geringste Ahnung wie ich wirklich bin. Vielleicht war der nette Niall nur gespielt. Vielleicht bin ich in Wahrheit nur ein kleines Arschloch das anderen gern wehtut.' Fassungslos blinzle ich ein paar Mal bis ich mir sicher bin das ich mich nicht verhört habe 'Das glaubst du ja wohl selber nicht. Hör doch einfach mal für ein paar Minuten auf dir und mir was vorzumachen und erklär wieso du so bist. Und dann können wir gerne weiterdiskutieren ob ich dich verstehe oder nicht.' schlage ich vor, kann die Wut in meiner Stimme aber nicht ganz zurückhalten. Eigentlich bin ich die letzte die gerade wütend sein sollte. Niall ist derjenige der von mir so belogen wurde. Aber seine selbstgefällige Art geht mir einfach tierisch auf die Eierstöcke und ich habe die Schnauze gestrichen voll davon. Mein ganzer Körper zittert, und zwar nicht wegen der Kälte. Mein Atem ist unregelmäßig und wie so oft will ich einfach dass das alles nicht passiert wäre. Aber ich habe diesen Weg nunmal eingeschlagen und jetzt muss ich ihn bis zum Ende gehen. Egal wie holprig er ist. Als Niall Anstalten macht Richtung Aufzug zu verschwinden packe ich seine Hand und ziehe ihn schwungvoll auf eine Bank. 'Und jetzt will ich die Wahrheit. Ehe ich die nicht gehört habe verlässt keiner von uns dieses Dach.' Mein Ton lässt keine Widerrede zu. Ich merke das Niall gerade stark seine Wut unterdrückt weshalb ich lieber einen kleinen Schritt nach hinten gehe. Wir wollens ja nicht zu sehr provozieren.. Er stützt seine Ellbogen auf die Knie und fährt sich mit den Händen durch die Haare. Für einen Moment sieht er so verletzlich und jung aus, dass ich wieder auf ihn zugehe und meine Hand hebe um ihn über den Rücken zu streicheln. Doch als er den Blick wieder hebt ist von dieser Verletzlichkeit nichts mehr da: Seine Augen sind kalt und leer und seine Mimik zeigt keine Emotionen. Das ist der Gesichtsausdruck den ich schon so oft gesehen habe und der mich jedes Mal wieder zusammenzucken lässt. 'Ich war mit einem Mädchen zusammen. Ihr Name war Kayley und keiner wusste von uns. Die Jungs und ich waren gerade auf dem Weg richtig durchzustarten und ich wollte keine Fans enttäuschen. Damit niemand sich verplappert, haben wir es einfach niemandem gesagt. Eines Tages mussten wir nach London um am neuen Album zu arbeiten und als ich ein paar Wochen später wiederkam, war Kayley nicht da. Wir wollten uns an dem Platz treffen wo wir uns kennenlernten aber sie ist nicht gekommen. Daheim erzählte mir meine Mutter dass ein Mädchen aus der Gegend sich umgebracht hatte nachdem sie vergewaltigt wurde. Ich hab total versagt! Sie konnte mir nicht mal von der Vergewaltigung erzählen. Wenn sie es getan hätte würde sie heute vielleicht noch leben. Seitdem will ich keine Beziehung mehr. Wenn man sich an niemaden bindet dann muss man ihn irgendwann auch nicht loslassen.' Total neutral erzählt er diese Geschichte und er muss sich sichtlich anstrengen nicht durchzudrehen. Aber er schafft es. Und da wird mir klar das Niall nie wieder ganz der alte sein wird. Egal wie sehr er mit sich kämpft. Und was er braucht ist ein Mensch der das akzeptieren kann. Kann ich das?

Change my Mind - FF mit One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt