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Ja, es hat leider etwas länger gedauert mit dem weiterschreiben. Es ist aber auch verflixt, dass man dafür Zeit braucht.
Jetzt endlich gibt es also ein weiteres Kapitel.
Ich hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt Kommentare und voted.
Euer
Yaoistoryteller
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Nach dem Essen führten Jon und David Dennis durch das Haus. Am Ende meinte Dennis, er wäre müde und David schlug vor, dass sie oben auf dem Dach ein Sonnenbad nehmen könnten.
„Kommst du nicht mit“, wollte Jon von ihm wissen. David grinste nur und meinte „Ich kann doch Geoffrey nicht alles alleine machen lassen. Kommt, ich begleite euch noch nach oben.“
Nachdem sie noch aus dem Badezimmer Tücher und Sonnencreme geholt hatten, zeigte Ihnen David oben auf der Dachterrasse einen Mahagonischrank und gab ihnen zwei Iso-Matten, damit sie nicht direkt auf dem harten Holzboden liegen mussten. Dann verabschiedete er sich und ging. Dennis und Jon zogen sich aus.
Als John mit den beiden Matten in Händen über die doch sehr große Terrasse zu Dennis blickte und in seine Richtung ging, durchströmte ihn ein eigenartiges Gefühl. Er sah auf die hautenge Short von Dennis und merkte augenblicklich, dass das, was er da gerade fühlte, wohl mehr als Zuneigung war. Er holte leise tief Luft und breitete beide Matten nebeneinander auf dem warmen Holzboden aus und Dennis legte sich sogleich auf seine Matte nieder. Auf dem Rücken liegend, verschränkte er beide Arme hinter seinem Kopf, schloss die Augen und mit einem leisen Seufzer sog er die warme Luft tief in seine Lungen. Seine Shorts zeigten in dieser Position mehr als sie verbarg und John glaubte in diesem Moment, ein leichtes Zucken in der Hose von Dennis zu sehen.
„He, du Schlafmütze. Wir müssen uns noch eincremen, oder willst du ´nen Sonnenbrand?“ meinte John und griff zur Sonnenmilch. Mit einem Auge blinzelnd und einem verschmitzten Grinsen im Gesicht antwortete Dennis: „Mach Du das bitte“. Jon ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit sanftem Druck auf die Flasche verteilte er punktweise die Creme auf dem Körper seines Freundes.
John kniete sich hin und seine Hände verselbstständigten sich. Mit beiden Händen und allen Fingerspitzen strich er den Brustkorb von Dennis, der mit geschlossenen Augen diese Zärtlichkeit genoss. Diese samtglatte Haut musste einfach gestreichelt werden. Dann waren die Arme und das Gesicht an der Reihe und zuletzt glitten seine Hände Richtung Bauch und schon waren sie am Hosenbund angekommen. Erst jetzt viel John auf, das dort ein zarter Flaum zu sehen war. Eine schmale Spur, die in Richtung Bauchnabel zog. Sanft ziepte John an den dünnen Haaren, was Dennis ein breites Lächeln entlockte.
Dennis öffnete die Augen und sah John mit verklärtem Blick an. Der wurde augenblicklich rot und fragte sich, ob er zu weit gegangen war. Er kam aber nicht dazu sich eine Antwort zu geben. Leise flüsterte Dennis ihm fragend zu, ob er damit einverstanden sei, diese herrlich warme Sonne nackt zu genießen. Hier oben würde sie ja niemand beobachten können.
John beugte sich zu Dennis herunter und flüsterte ihm ins Ohr, das er unter diesen Umständen nichts lieber hätte und zog ihm die Hose nach unten. Da lag er nun, nackt und schön vor ihm. Dennis war sehr erregt und präsentierte Stolz seine junge Männlichkeit.
Hierdurch ermutigt ließ John eine weitere Portion Sonnencreme in seine Handflächen fließen und fing an sie zwischen Dennis Schenkeln zu verteilen, zärtlich und länger als es notwendig gewesen wäre. Aber das leise, wohlige Stöhnen und Dennis pulsierende Männlichkeit in seinen Händen ließ ihn einfach immer weiter streicheln.
Immer schneller schoss die heiße Nachmittagsluft durch die bebenden Lungen von Dennis. John erkannte die Situation und wandte sich wieder den Beinen seines Freundes zu, die er nun sanft aber bestimmt massierte. Gespielt sauer zischte Dennis „Du bist aber ganz schön gemein“.
John stand auf, lächelte diesen Jüngling, der geradewegs der Werkstatt Michelangelos entsprungen sein konnte, an und meinte ganz leise: „Dreh dich auf den Bauch, Dennis“. Als dieser widerwillig folgte, streifte auch Jon seine Shorts ab, kniete sich wieder neben seinen Freund und hielt lies die Sonnencreme in Tropfen auf dessen Rücken fallen.
Dennis zuckte leicht zusammen, als er die kühlen Tropfen der Creme auf seinem Rücken spürte, doch entspannte er sich, als Jon mit beiden Händen wieder anfing, die Creme zu verteilen. Vom Nacken und den Schultern ausgehend, war Jon inzwischen an den Lenden angelang. Im zarten Flaum von Dennis Behaarung verklebte die Creme ein wenig und er musste öfters hin und her streichen. Auch die Pobacken und die Innenseiten der Oberschenkel rieb er gründlich mit Creme ein. Dennis stöhnte dabei leise auf und begann wie eine Katze zu schnurren.
„Fertig“, sagte John.
Unvermittelt zurück in die Wirklichkeit gerissen richtete Dennis sich auf und sah Jon mit gierigen Blicken an. Natürlich entging ihm nicht, dass auch John sehr erregt war.
„Jetzt bist du an der Reihe, soll ich vorne oder hinten anfangen?“, fragte er Jon, der sich wortlos auf den Bauch legte und alle Viere von sich streckte.
Dennis verlor keine Zeit und begann den Körper seines Freundes auf die gleiche Art einzucremen, die er vorher am eigenen Leibe erfahren durfte. John gab sich ganz den zarten Händen von Dennis hin und mit jeder Berührung wurde sein Verlangen stärker.
„Fertig! Umdrehen, bitte“, verlangte Dennis. Dieser Aufforderung kam Jon sofort nach und wie selbstverständlich präsentierte er sich in seiner vollen Schönheit. Dennis schluckte, seufzte leise und machte sich an Werk. Gesicht, Arme, Brustkorb und Beine waren in Windeseile eingerieben. Nun sollte das Finale starten und lustvoll ließ er einige Tropfen Creme auf die pochende Männlichkeit von John fallen. Ganz sachte verteilte er auch an dieser Stelle den Sonnenschutz. John hatte die Augen geschlossen und genoss in vollen Zügen diese Berührungen.
Kaum merklich griff John mit einer Hand zwischen die Beine von Dennis, der daraufhin erstarrte, sogleich aber seine Tätigkeiten an John intensivierte. Jetzt gab es kein Zurück mehr und beide gaben sich ihren tastenden Händen hin und ein wohliger Schauer nach dem anderen ließ ihre jungen Körper erzittern.
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Kyrill und Jonathan
RomanceJonathan will den Heimweg über den Friedhof abkürzen und begegnet dabei dem Vampir Kyrill. Natürlich finden die beiden Gefallen aneinander. --- Es gibt schon einige weitere Kapitel, die ich der Reihe nach einstellen werde. Kommentare und Vorschläge...