Wie konnte er das tun er hat mich zerstört, gequält und gefoltert.
Bereut er oder ist glücklich darüber das er es getan hat.
Dieses Schwein soll leiden er soll im Gefängnis verrotten und mir nie wieder begegnen.
Wenn ich mich an diese Nacht erinnere läuft es mir vor Ekel den Rücken hinunter.Ich jogge schon seit Jahren abends durch den Park zur Entspannung und um mir etwas ruhe zu gönnen.
Ich laufe einen Weg entlang, er ist dunkel und das einzige Licht kommt von der nächsten Laterne.
Im schwachen Licht sehe ich meinen Atem als Nebel vor mir aufsteigen.
Eine Person steht im Licht der Laterne und schaut mich an, als sie um Hilfe ruft beschleunige ich um schneller bei ihr zusein.
Als ich sie erreiche schaut mich der Mann an und lächelt doch bevor ich etwas machen kann packt er meinen arm und drückt mich ins nächste Gebüsch auf den Boden.
Der Schrei den ich aus Stosse wird durch seine Hand am meinem Mund unterdrückt.
Er reißt mir meine Kleidung vom Leib und beginnt sich dann mit der freien Hand die Hose zu öffnen.
Ich wäre mich gegen ihn und trete um mich doch er ist stärker und verdreht einfach nur meinen Arm um mich zu stoppen.
Ich fühle etwas warmes an meinem Becken endlang streichen und zucke sofort davon weg.
Doch er zieht mich wieder zu sich und flüstert : ,,Komm schon Baby du willst es doch auch!"
Nachdem ersten eindringen endet meine Erinnerung ich weiß nur das ich am Ende heulend im Gebüsch lag.Ich will mich nicht rechtfertigen aber ich will nur das du weißt warum ich dass hier tue Mama
(Den Brief leckt sie auf den Schreibtisch und greift die Schlafmittel die daneben stehen und schluckt so viele sie nur kann um in den unendlichen Schlaf zu fallen)
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NouvellesHier veröffentliche ich meine Kurzgeschichten. Warnung: die meisten sind frei oder beinhalten Gewalt.