Epilog

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Noch nicht überarbeitet

Clary

9 Monate Später

Alles war perfekt, wie noch nie. Alec und ich waren frisch verheiratet und waren unendlich glücklich. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich jetzt Clarissa Fray Lightwood hieß. Gerade saß ich mit Isabelle in meinem Zimmer, die Babysachen in meine Schränke einsortierte. Es war nervig, dass man meinen dicken Baby Bauch sah. Ich bekam immer ziemliche Rückenschmerzen und hatte auch paar Male Stimmungsschwankungen, die Alec störten. Aber er liebte mich trotzdem.

»So hab alles eingeräumt. Ich kann es kaum erwarten, das kleine Goldstück in meinen Armen zu halten. Ob sie wohl deine Augen oder Alecs bekommt? Nicht, dass sie genauso grimmig wie Alec wird. Lieber soll sie so strahlen wie du!«, sagte Isabelle grinsend. Ich verdrehte lachend meine Augen. An Alec war alles perfekt. Auch seine Macken, die ich an ihn so liebte.

»Ich auch. Dann habe ich endlich diese Rückenschmerzen nicht mehr. Mir nerven auch die Stimmungsschwankungen, die ich dauern habe!«, erwiderte ich und versuchte wieder aufzustehen. Alec kam mit Jace lachend in mein Zimmer. Alec kam mir sofort zur Hilfe und half mir vom Bett aufzustehen. Wie süß er doch war. Mein Prinz. Er strahlte über beide Ohren, was mich kichern ließ.

Er küsste mich sanft und meine Beine wurden weich. Ich war immer noch frisch verliebt in ihn. Kein Wunder, wer würde so ein gut aussehenden Kerl wie ihn nicht lieben? Ich jedenfalls tat es mit ganzem Herzen. »Nimmt euch ein Zimmer!«, meinte Jace und ich brach in Lachen aus. Alec machte es mir gleich. Ich bekam mir gar nicht mehr ein. Auch nicht als Magnus verwirrt über unser Lachen den Raum betrat.

ich hörte erst auf, als ein unheimlicher Schmerz sich breit macht und ich aufschrie. Gott tat das weh. Ich hielt schmerzhaft mein Bauch. »Das Baby es kommt!«, meinte Isabelle panisch. Alec nahm meine Hand in seine und ich schrie immer wieder auf. Magnus setzte seine Magie ein um die Schmerzen zu lindern. Nach mehreren pressen und schreien hörte ich einen Baby Schrei. Magnus hielt mein Mädchen in dem Arm und wickelte es in einen Tuch ein.

Er lächelte sie an und legte sie in meinen Armen. Ich lächelte sie sanft an und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. »Sie sieht aus wie du!«, meinte ich lächelnd zu Alec, der unsere kleine anlächelte. Neugierig sah sie uns an. »Wie nennt ihr sie?«, fragte Isabelle. »Hope!«, sagten wir beide gleichzeitig. Jetzt waren wir vereint. Und nichts konnte sich zwischen uns stellen.

Dangerous Life #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt