Planet Erde, 2157:
Durch fortschreitende Technik und steigende Umweltverschmutzung war es möglich neue Lebensformen zu entwickeln. Diese stellen eine massive Bedrohung für die Menschheit dar, da sie sie töten, ihre Innereien verspeisen und dann im Wasser verrotten lassen. Niemand kann sich erklären, wie diese Mutation von statten gegangen sein könnte, geschweige denn wie sie zu bekämpfen ist. Ist ein Mensch infiziert, wird die Transformation zuerst im Gesicht bemerkbar, da dieses zunehmend von überirdischer Schönheit geprägt wird. Ist dies vollzogen, beginnen die Beine zusammen zu wachsen, bis sie zu einem fusioniert und dann vollends von Schuppen überzogen werden. Am Ende der Mutation ist aus dem normalen Menschen ein Meerwesen geworden, hüftabwärts dominiert ein meist bläulicher Fischschwanz.
Durch verstärkte Forschung und Experimente an Menschen ist es nun seit mehr als fünf Jahren möglich, diese Mutation künstlich zu erzeugen und somit jeden beliebigen Menschen in ein Meerwesen zu verwandeln. Diese werden, nach einem kräftigendem Training und Zeit zum Angewöhnen des neuen Körpers, in wilden Schwärmen ausgesetzt, um ihr Verhalten zu erforschen. Oftmals kehren diese Objekte jedoch nicht zurück, aufgrund einer steigenden Erkennungsrate.
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Nach ewig langer Zeit eine neue Story. Veröffentliche diese gerade ebenfalls auf Instagram, dachte mir aber, dass sie sich hier vielleicht besser macht, da sie etwas von stereotypischen Instagram-Fanfictions abweicht.
Hoffe der Prolog hat euch neugierig gemacht und wir sehen uns beim nächsten Kapitel!
