Chrissy's Sicht:
Endlich war Mia wieder wach. Ich war Justin soo unendlich dankbar, dass er sie zurück ins Leben geholt hat. Aber irgendwie lag etwas in der Luft, ich spürte das. Sie schwiegen sich den Großteil der Zeit nur an und lächelten nur verträumt vor sich hin. Naja, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Jedenfalls begann ich jetzt auch mal mit Mia zureden. Wir redeten über das Koma, wie es sich angefühlt hat und über die Zeit vorher, warum sie das alles getan hatte. Wieder kamem die Schuldegefühle in mir hoch aber Mia tröstete mich. Auch Justin war von den Geschehnissen geschockt und ballte ab und zu seine Fäuste und sagte immer wieder: " Wenn ich die in die Finger kriege..."So redeten wir bis in die frühen Morgenstunden. Aber leider musste Justin dann weg, weil er noch ein Konzert hier hat, aber ee versprach sich zu melden und so gab Mia ihm ihre Handynummer.
Justin's Sicht :
Es war einfach unbeschreiblich schön sie zusehen. Jedes mal wenn sie lachte kribbelte es in meinem Bauch. Ich hatte mich doch nicht etwa verliebt nach so kurzer Zeit? Ich konnte nicht verstehn wie man einen Menschen so seelisch fertig machen konnte wie Mia's Klassenkameraden es taten. Warum sie ist so wunderschön, nett und einfach perfekt. Als sie das alles erzählte kochte die Wut in mir auf und ich ballte immer wieder meine Fäuste. Niemand tut so etwas meinen Beliebern an! Leiser hatte ich heute noch ein Konzert und musste dann in den frühen Morgenstunden weg aber Mia gab mir ihre Handynummer und ich versprach sie anzurufen. Ich verabschiedet mich von beiden wobei die Umarmung bei Mia etwas länger dauerte. Dann ging ich runter in die Cafeteria zu Kenny weil er vor ca. einer Stunde nicht mehr still sitzen konnte. So verließen wir das Krankenhaus und mittlerweile hatte sich mein Krankenhausbesuch rumgesprochen und so erwartet mich schon einige Paparazzis vorm Krankenhaus aber ich machte mir nichts draus und ging einfach zum Auto. Die ganze Zeit musste ich lächeln und auch Kenny fragte sich schon was los war. Es war wohl Mia der Grund dafür.
*Zeitsprung *
2 Wochen später
Mia's Sicht:
Heute war endlich der Tag gekommen: Ich durfte das Krankenhaus verlassen. Ich hatte in den letzten Wochen oft mit Justin telefoniert und einmal hatte er mich noch besucht. Wir verstehen uns prima und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass das alles war ist. Ich bin so froh überlebt zuhaben, sonst hätte ich das alles nicht mehr erleben dürfen.
Es war zehn Uhr morgens und auch Justin hatte angekündigt heute zukommen und mich nach Hause zubegleiten. Also zog ich mich an und packte meinen Koffer als auch schon Justin mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen herein kam. Justin : " Hey, na wie geht's dir?" Er zog mich in eine Umarmung. " Hey, mir geht's gut und dir?" " Auch ich freu mich so, dich jetzt auch endlich Zuhause besuchen zukönnen." " Ich freu mich auch schon auf Zuhause. Zum Glück sind ja erstmal Herbstferien dann muss ich nicht gleich wieder zur Schule." " Apropos Ferien. Ich möchte dich was fragen: Möchtest du vielleicht so lange mit nach Amerika kommen und bei mir wohnen. Ich hab auch Tourpause und du bist mir so wichtig geworden. Schon nach so kurzer Zeit bist du meine beste Freundin geworden. Du nimmst mich so wie ich bin und nicht als den Weltstar Justin Bieber. Das tut mir einfach gut. Bitte komm mit." " Na klar, du bist mir auch mega wichtig geworden. Ich würde mich freuen wenn ich mitkommen kann. Ich frage gleich meine Eltern und dann kanns losgehen." Wie auf Stichwort kamen auch schon meine Eltern und Chrissy herein und ich erzählte von der Einladung. Sie erlaubten es mir und ich sprang ihnen überglücklich in die Arme. Sofort machten wir uns auf den Weg zu mir. Aber als ich das Krankenhaus verlassen wollt sah ich die ganzen Paparazzis dastehen. Waren die alle wegen Justin da. Daran hatte ich ja gar nicht gedacht aber ein Arzt brachte uns zum Hinterausgang und so konnten wir ungesehen veeschwinden.
Justin's Sicht:
Sie hatte ja gesagt. Sie kommt mit. Ich hätte Freudensprünge machen können. Auch die Paparazzis vorm Eingang drübten meine Laune nicht und so machten wit uns auf den Weg zu Mia nach Hause. Nachdem sie alles gepackt. hatte machten wir uns sofort auf den Weg zum Flughafen. Sie verabschiedet sich von Chrissy und ihren Eltern. Dann gingen wir zu dem bereitstehenden Privatjet und machten uns auf den langen Flug nach Los Angeles. Sehr schnell schlief Mia ein und hatte dabei ihren Kopf auf meiner Schulter. Sie sah so süß aus wenn sie schläft und ich war so unglaublich glücklich sie kennengelernt zu haben. Dann fiel auch ich in einen tiefen Schlaf.
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My Lifesaver ♡ (Fanfiktion Justin Bieber)
FanfictionMia, 17 Jahre, lebt in Hamburg.Sie scheint glücklich und zufrieden. Ihr größter Wunsch ist es einmal Justin Bieber zutreffen und ihm für sein Hilfe durch die Songs, die er schreibt, zudanken. Denn sie fühlt sich gefangen in ihrem Leben und doch kann...